DE1772237U - Verbindungswinkel fuer sich kreuzende staebe von verglasungen od. dgl. - Google Patents

Verbindungswinkel fuer sich kreuzende staebe von verglasungen od. dgl.

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DE1772237U
DE1772237U DE1958A0011495 DEA0011495U DE1772237U DE 1772237 U DE1772237 U DE 1772237U DE 1958A0011495 DE1958A0011495 DE 1958A0011495 DE A0011495 U DEA0011495 U DE A0011495U DE 1772237 U DE1772237 U DE 1772237U
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leg
legs
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DE1958A0011495
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Walter Asmus
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • gterbindungswinkel für sich kreuzende Stäbe von Verglasungen oder dergl. und mit diesen Winkeln hergestellte Verbindung." Es ist bekannt, bei Verglasungen sich kreuzende Sprossen, die einen doppel-T-förmigen Querschnitt besitzen mit Nuten in den inneren Ecken der Flanschen durch winkelförmige Flacheisen zu Verbinden, wobei die Schenkel gleich lang sind und die einen Schenkel in die Nuten des einen Stabes und die anderen Schenkel in die Nuten des anderen Stabes greifen und in den einen Schenkeln Aussparungen für die Flanschen der durchgehenden Stäbe vorhanden sind.
  • Diese Winkel müssen immer so verwendet werden, daß die mit den Aussparungen versehenen Schenkel in die Nuten des unterbrochenen Stabes eingeschoben sind. Das hat den Nachteil, daß beim Zusammen= bau der Stäbe besondere Aufmerksamkeit darauf verwendet werden muß, daß jeweils immer der richtige Schenkel in den richtigen Stab ge= schoben wird. Ferner haben diese bekannten Verbindungswinkel den Nachteil, da8, da die Schenkel gleich lang sind, und die Enden der
    Schenkel rechtwinkelig abgeschnitten sind, das Einschieben in die
    Nuten erheblich erschwert ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Schenkel jedes Winkels ungleich lang sind. Dadurch wird das Eine schieben des unterbrochenen Stabes zwischen die Schenkel der bereits in den durchgehenden Stab eingeschobenen Winkel dann erleich= text, wenn man auf die eine Stegseite des unterbrochenen Stabes einen langen Schenkel und auf die andere 8tegseite einen kurzen Schenkel bringt.
  • Damit nun jeder Winkel wahlweise mit dem langen Schenkel oder mit dem kurzen Schenkel an dem unterbrochenen Stab verwendet werden kann, werden zweckmäßigerweise die Aussparungen für die Flanschen in beiden Schenkeln vorgesehen. Bei dieser Ausbildung können sämt liehe Verbindungswinkel an rechtwinkligen Kreuzungsstellen gleich sein und brauchen, um den gewünschten Zweck zu erfüllen, nur jeweile um 900 gedreht zu sein. Bei schiefwinkligen Kreuzungen können die von vornherein gleichen Winkel in bequemer Weise in den spitzen bezw. stumpfen Winkel gebogen werden.
  • Vorteilhaft ist es, die Enden der Schenkel insbesondere halbkreis= förmig abzurunden oder abzuschrägen, wodurch das Einfädeln in die Nuten noch mehr erleichtert wird. Um Kerbwirkungen an den Ausspart ungen zu vermeiden ist es ferner zweckmäßige die Ecken der Ausspar= ungen in an sich bekannter Weise abzurunden.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bild 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verbindungswinkel in perspeks
    tivischer Darstellung. Mit (la) ist der lange Schenkel und mit (Ib)
    der kurze Schenkel bezeichnet. Die Aussparungen am Winkelsoheakel
    (2) für die Stabflansehe sind mit (3) bezeichnet und in jedem Wien-
    kelschenkel in gleicher Größe vorhanden. Sowohl die Enden der Schenkel als auch die Ecken der Aussparungen sind abgerundet.
  • Statt der Abrundung der Schenkelenden kann man auch Abschrägungen gemäß den Bildern la und lb verwenden.
  • Bild 2 zeigt den Verbindungswihkel (1) mit den in eine Ebene ge= klappten Schenkeln (la) und (1b) wobei diese Schenkel an den Enden gemäß Bild lb abgeschrägt sind. Die in dieser Form hergestellten Abschrägungen haben den Vorteil. daß kein Materialverlust entsteht.
  • In Bild 3 ist im Hirzontalschnitt eine mit erfindungsgemäßen Ver= bindungswinkeln hergestellte Kreuzung dargestellt. Der durchgehende Stab ist mit (4) und der unterbrochene Stab mit (5) bezeichnet.
  • Sämtliche Verbindungawinkel (1) sind vollkommen gleich und nur paarweise in um 900 geschwenkter Lage angeordnet.
  • Bild 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV des Bildes 3.

Claims (4)

1 verbindungswinkel für sich kreuzende Stäbe von doppel-T-för= migem Querschnitt für Verglasungen@ oder dergl., die mit Nuten in den inneren Ecken der Flanschen versehen sind und von denen der eine Stab durchgeht und der andere an der Kreuzungsstelle unterbrochen ist, wobei der eine Schenkel des Verbindungswin= kels in die Nuten des eines Stabes und der andere Schenkel in die Nuten des anderen Stabes greift und der eine Schenkel am Scheitel Aussparungen für die Flansche des durchgehenden Stabes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Winkels ungleich lang sind.
2 Verbindungswinkel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Winkelschenkel insbesondere halbkreisförmig ab= gerundet oder gemäß den Bildern la und Ib abgeschrägt sind.
3 Verbindungswinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich== net, daß in beiden Schenkeln am Winkelscheitel Aussparungen vorhanden sind.
4 Verbindung von sich kreuzenden Stäben gemäß Anspruch 1 unter Verwendung von Verbindungswinkeln nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel an der Kreu= zugstelle paarweise in der Weise angeordnet sind, daß der lange Schenkel des einen Winkels auf der einen Stegaeite des unterbrochenen Stabes und der kurze Schenkel des anderen Wind kels auf der anderen Stegseite dieses Stabes liegen. Schutzansprüche.
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