DE17720C - Verfahren und Maschine zum Aufwinden von Nähzwirn auf Hülsen aus Papier und anderen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufwinden von Nähzwirn auf Hülsen aus Papier und anderen Stoffen

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DE17720C
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DENDAT17720D
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BAUMWOLLSPINNEREI UND ZWIRNEREI NIEDER - USTER in Nieder - Uster, Schweiz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/32Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke
    • B65H54/325Traversing devices; Package-shaping arrangements with thread guides reciprocating or oscillating with variable stroke in accordance with growth of the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 76: Spinnerei.
anderen Stoffen.
Die bisher gebräuchliche Aufspulung auf Holzspulen ist sowohl für die Fabrikation als für den Transport eine sehr theure gegenüber der weiter unten beschriebenen neuen Art. Nun sind wohl auch schon Versuche mit der Aufwindung auf Papierhülsen gemacht, allein dieselben sind in anderer Weise vorgenommen worden, und zwar Fadenlage auf Fadenlage in genau cylindrischer Art; dabei ist die erste innerste Lage die längste; die zweite Lage ist etwas kürzer, die dritte wiederum, und so fort bis zur obersten Fadenschicht, welche die kleinste war. Jede Lage war also für sich genau cylindrisch; die Länge der innersten Schicht erforderte also den gröfsten Ausschlag des Fadenleiters, diejenige der äufsersten den kleinsten Fadenleiterausschlag. Andererseits waren auch bei dergleichen Aufwindungen nur sehr wenige Windungen auf einer Fadencylinderlänge (Asworth Electric ca. fünf Windungen auf 14 cm Länge).
Die neue Aufwmdung auf Hülsen ist eine total verschiedene, sowohl nach Art der Aufwickelung, als nach der infolge dieser Aufwickelung resultirenden Sicherheit gegen das Herabfallen der Faden an den Seitenneigungen. Diese feste Aufwindung gestattet die Anwendung sowohl ganz grofser als ganz kleiner Spulen.
Fig. ι bis 3 zeigen speciell die Art der Aufwindung, d. h. es zeigt Fig. 1 den Schnitt, Fig. 2 die Ansicht der Spule, und Fig. 3 in theilw.eise vergröfsertem Mafsstabe die Art und Weise, wie die einzelnen Fadenlagen zu einander liegen.
Zunächst dem Umfange der Hülse α α repräsentirt die kürzeste cylindrisch aufgewundene Fadenlage b c den Fadencylinder, der einer einfachen ersten Oscillation des Fadenleiters entspricht; de ist die zweite bereits längere Fadenhülle, entsprechend einer zweiten gröfseren Oscillation des Fadenleiters; f g die dritte, h i die vierte etc., die successive gröfser werden und jeweilig die vorhergegangenen vollständig, mithin auch an den beiden Enden überdecken.
Es tritt also kein Faden aus einer anderen Fadenschicht als der letzten eventuell vorletzten zu Tage, und es schützt auch jeweilig die oberste Schicht jede vorhergegangene.
Daraus resultirt die bedeutende Festigkeit dieser Spulen, die sich aus den von innen nach auswärts sich überdeckenden Fadenschichten oder Fadenhüllen bilden.
Aufser dem erwähnten Vortheil gröfserer Festigkeit bietet diese neue Aufwindung den weiteren grofsen Vortheil, dafs jede innere Fadenlage von der nachfolgenden äufseren Lage oder Fadenhülle vollkommen gedeckt und gegen alle äufseren Einflüsse, wie Staub, Feuchtigkeit, Licht etc., geschützt wird, was bei den oben erwähnten Versuchen von Aufwindungen auf Hülsen nicht der Fall ist, weil jede Lage oder Fadenschicht (Fadencylinder) an ihren Enden zu Tage tritt.
Es wird nun der Fadenleiter zur Hervorbringung der neuen Aufwindung einen successive
gröfser werdenden Ausschlag zu machen haben, und dies wird erreicht durch die Combination eines dem Fadenleiter w eine auf- und abgehende Bewegung ertheilenden Mechanismus mit einer vorgeschalteten Platte r, deren Form und Schaltung die Vergröfserung des Fadenleiterausschlages bedingt. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine erzeugt die neuen Aufwindimgen oder Garnspulen, Fig. 4 und 5.
Es zeigen: Fig. 6 die Ansicht der Maschine, Fig. 7 den Grundrifs, Fig. 8 die Seitenansicht, und Fig. 9 den Schnitt.
In etwas gröfserem Mafsstab gezeichnet ist in Fig. 10 bis 13 die vorhin erwähnte Combination von Mechanismen für wachsenden Ausschlag des Fadenleiters; Fig. 14 bis 19 sind Typen für noch weitere Anordnungen für wachsenden Ausschlag des Fadenleiters.
Die Antriebwelle k giebt durch Stirnradübersetzung und hyperbolische Räder den Aufwindespindeln die Drehbewegung, und durch Frictionsscheibe / ebenso einer Schraubenachse mit Links- und Rechtsgewinde m und m'.
Unter der Schraubenachse liegt eine Achse n, auf welcher lose drehbar eine Hülse 0 sitzt, die hebelartige Ansätze mit Links- und Hechtsmuttern p und p' hat, behufs alternativen Eingriffs mit dem Links- und Rechtsgewinde m und m'. Mit Hülse ο ist der Griffel q fest verbunden, welcher um die gegen ihn vorgeschaltete, nach hinten breiter werdende Platte r geführt wird, und zwar durch die hin- und hergehende Bewegung der Hülse 0 mit den mit ihr verbundenen Muttern p und /' mittelst der Links- und Rechtsschrauben m m'.
Während nämlich der Griffel q über die Platte r geführt wird, Fig. 12, ist die Rechtsschraube m mit der Rechtsmutter / in Eingriff und führt den Griffel in der einen Richtung, in Fig. U z. B. von links nach rechts. Sobald die Spitze des Griffels q über die Platte der Breite nach hingegangen und am anderen Rande der Platte r angekommen ist, wird infolge der Wirkung der gespannten Feder s' auf die Zunge t', mithin auch auf Abschrägung u des Griffels q, Fig. 13, ein Hinun.terschnappen des Griffels unter die Platte r stattfinden und zugleich die Mutter p' mit Schraube m' in Eingriff kommen. Infolge dessen wird der Griffel nun in umgekehrter Richtung unter der Platte r, und stets an dieselbe geprefst, durchgehen.
Wenn also der Griffel q über der Platte r sich befindet, liegt Mutter p mit Schraube m in Eingriff; wenn der Griffel unter die Platte geführt wird, entspricht diese Stellung derjenigen des Eingriffes von Mutter p' mit Schraube m'.
Die Achse η ist nicht drehbar, sondern eine verschiebbare Stange; auf derselben sitzt die drehbare Hülse 0, welche durch Stellringe Z1 der Stange« die Verschiebung durch die Schraube mittheilt.
Die Stange η ist durch einen Mitnehmer in Verbindung mit dem Hebel υ und letzterer theilt den Ausschlag durch den abgekröpften Hebel auch dem Fadenleiter w mit.
Entsprechend der Alternativbewegung der Schraube in in' wird der Fadenleiter w seine Oscillationen machen. Der kleinste Ausschlag des Fadenleiters entspricht dem kleinsten Weg der durch die Schraube m m' geführten Hülse 0 mit den hebelartigen Ansätzen für die Muttern p und p' bezw. also auch dem kleinsten Weg der Stange n.
Bei diesem kleinsten Weg umfährt die Griffelspitze die kleinste Seite r0 ra der Progressionsplatte r; die gröfste Oscillation' entspricht einer Umfahrung ■ der Griffelspitze um r'r'.
Die Ausgangsstellung der Griffelspitze, d. h. deren Einstellung zur Platte r beim Beginn der Aufwindung, entspricht der Fadencylinderlänge bc, Fig. 3, also der innersten Aufwickelung, mithin der ersten Oscillation des Fadenleiters.
Die successiven Vergröfserungen der Oscillationen werden nun durch ein Vorschieben der Progressionsplatte r bewirkt. Zu diesem Behufe ist mit der Hülse ο ein Hebel mit Platte χ fest verbunden.
Diese Platte χ "hebt oder senkt sich mit jeder Ein- oder Ausrückung der Muttern, läfst jeweilig einen Klinkhebel yy' mit dem Schältrad ζ in Verbindung kommen und letzteres je einen Zahn schalten.
Durch Räderübersetzung und Zahnstangengetriebe S1 und Gewicht bx wird die Zahnschaltung eine Vorschaltung der Progressionsplatte r, mithin eine Vergröfserung der Oscillation des Fadenleiters bewirken.
Durch Aenderung des Schaltrades ζ läfst sich eine mehr oder weniger rasche Progression der Oscillationslängen, also der Zuspitzungen, erzielen, mithin auch eine mehr oder weniger schlanke Spule.
Hierbei sei noch erwähnt, dafs auch die Frictionsscheibe / eine Regulirung der Geschwindigkeit des Ausschlags zuläfst, so dafs man es auch in der Hand hat, auf eine Mafseinheit des Ausschlags eine bestimmte Tourenzahl der Spindel zu bringen.
Der Faden wird von den Spulen C1 abgewickelt, gleitet über das Stängelchen äu umstreift den Blechcylinder ex, der mit dem Tourenzähler O1 in Verbindung steht, passirt durch den Einschnitt des Fadenbruch - Abstellhebelchens gx und durch die Spannleisten A1, geht über die Glasstange I1 und den Fadenleiter w, um schliefslich auf die Papierhülsen zu den neuartigen Spulen, Fig. 4 und 5, aufgewunden zu werden.
Die Hebelchen gx werden von den einzelnen darüber streichenden Fäden, infolge der Spannung der letzteren, an ihrem leichteren Ende in schwebender Stellung gehalten. Bei Bruch eines

Claims (3)

  1. Fadens wird das leichtere Ende des betreffenden Hebelchens in die Höhe gehen, das schwerere Ende sich nach vorn neigen und mit dem jedem Hebel gx entsprechenden Einklinkrad ^2 auf der rotirenden Welle k1 in Eingriff kommen, was eine Arretirung der Welle kx beldingt.
    Am äufseren Ende der Welle k1 sitzt eine nach auswärts seitlich verschiebbare Leerriemenrolle I1 mit einer muffenartigen, seitlichen Nabenabschrägung. Die Rolle I1 dreht sich auch bei Arretirung der Welle kx weiter fort, deren Abschrägung gleitet auf der entsprechenden Muffen-Abschrägung des Stellringes U1 ab; dadurch wird Winkelhebel M1 eine solche Drehung erhalten, dafs der Knaggen des unteren Winkelhebelarmes C2 von seiner Aushöhlung in der Riemengabel V1 sich aushebt. Nun kann die Spiralfeder It1 am Ende der Ausrückstange X1 in Function treten, indem sie die Ausrückstange nach auswärts schiebt, wodurch die Maschine abgestellt wird (in Fig. 6 ist die Maschine abgestellt gezeichnet). Dieselbe Abstellwirkung tritt ein, nachdem eine bestimmte Länge aufgewunden, mit anderen Worten, nachdem der Tourenzähler O1 die vollständige Aufwindung erweist.
    Fig. 14 bis 16 zeigen in systematischer Art die Hervorbringung der Alternativbewegung mittelst einer Doppelzahnstange P1 J)1 ', von denen wechselseitig bald die eine, bald die andere in ein constant rotirendes Getriebe q1 eingreift.
    Dieser Zahnstangenmechanismus ersetzt den Schraubenmechanismus tn m' p p' 0 und Abschrägung u] Zungen t und t', Griffel q und Progressionsplatte r haben auch hier den oben beschriebenen Zweck des Umfahrens mit Vorschaltung der Platte r.
    Fig. 17 zeigt eine Anordnung von einem in Gleitstangen T1 vertical geführten Fadenleiter w, welcher mit der Fadenleitertraverse ^1 fest verbunden ist und seine hin- und hergehende Bewegung durch den Hebel W0 erhält. Auf der Fadenleitertraverse oder Querleiste S1 hinter den Aufwindespulen sitzen so viele Fadenleiter, als Aufwindespulen vorhanden sind;' an ihren Enden hat die Faderileitertraverse Supporte mit Zapfen, welch letztere in Schlitzen y1 der Hebel w0 liegen. Wenn die Hebel w0 ihren Ausschlag machen, wird infolge der Traversenzapfen in den Schlitzen Ji1 die Traverse S1 den entsprechenden Ausschlag mitmachen, durch ihre Leitstangen r1 geführt. Der Schlitz J1 dient blos dazu, den geradlinigen Ausschlag des Fadenleiters zu ermöglichen.
    Fig. 18 und 19 zeigen einen am Spulenumfang anliegenden, pressenden Fadenleiter; Federkraft drückt das den Faden leitende obere Plättchen an die Aufwindung.
    Patenτ-AnSprüche:
    ι . Die neue Art fester Aufwindungen von Nähzwirn auf Röhren von Papier oder anderem Material mittelst Ueberspulung, so dafs jede successive aufgespulte Fadenschicht sich verlängert und die vorgegangenen damit vollständig deckt, wie in den Zeichnungen solches charakteristisch dargestellt ist.
  2. 2. Die aus der Zeichnung ersichtlichen Specialmechanismen zur Hervorbringung der in Patent-Anspruch 1. erwähnten Ueberspulung. Dieselben charakterisiren sich durch die Combination einer Hin- und Herbewegung (durch Links- und Rechtsschraube m m' oder DoppelzahnstangengetriebeP1P^q1) mit einer vorgeschalteten Progressionsplatte r, um welche ein mit Federn s s' und Zungen t und t' angeprefster Griffel q geführt wird, welcher den ihm durch die Progressionsplatte r vorgeschriebenen Kurs stets auf den Fadenleiter w überträgt.
  3. 3. Die aus der Zeichnung ersichtliche Gesammtanordnung der Spulmaschine als solche.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT17720D Verfahren und Maschine zum Aufwinden von Nähzwirn auf Hülsen aus Papier und anderen Stoffen Active DE17720C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292558B (de) * 1960-01-21 1969-04-10 Monsanto Co Ringzwirnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292558B (de) * 1960-01-21 1969-04-10 Monsanto Co Ringzwirnmaschine

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