DE1771914A1 - Verfahren und Einrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von MetallenInfo
- Publication number
- DE1771914A1 DE1771914A1 DE19681771914 DE1771914A DE1771914A1 DE 1771914 A1 DE1771914 A1 DE 1771914A1 DE 19681771914 DE19681771914 DE 19681771914 DE 1771914 A DE1771914 A DE 1771914A DE 1771914 A1 DE1771914 A1 DE 1771914A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- current
- electrode
- electrolyte
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/16—Regeneration of process solutions
- C25D21/18—Regeneration of process solutions of electrolytes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
American Bank Note Company in New York/USA
Vorfahren und Einrichtung zur elektrolytischen Abscheidung
• von Metallen
.Die-.Erfindung bezieht sich auf die Elektroplettierung und
im beeonderen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
elektrolytiaohen Ablagerung von Metallen, womit ea möglich
ist, außerordentlich groBe Kengen d«· betreffenden Metalles fl
abzuacheiden. Die Erfindung eraöglieht e·, die Metalltonen
in äußerst wirksamer Veiee zu regenerieren, uh Metalle in
lösung überzuführen·
Sie ist insbesondere geeignet für die HickelplatfiLerung in
großem Maßstab und erlaubt die kontinuierliche Zuführung
von Nickel in ein© elektrolytische Lösung.
109886/U88 ·/·
17719U
Bei der HersteLlung bestimmter Gegenstände durch Elektroplattieren
iat es sehr oft erwünscht, daß die Anode, die dabei Verwendung findet, in den Elektrolyten unlöslich
oder im wesentlichen unlöslich ist. Mit anderen Worten: es wird zuv/eilen vorgezogen, daß die Anode bei dem Verfahren
ein passives Element darstellt und dem Elektrolyten gegenüber inert ist. Dies ist besonders wichtig im Falle
. der Herstellung von Gegenständen auf elektrolytischea Wege, wie z.B.. Hochdruckplatten, wobei es erforderlich ist, die
EntfernunQ^wisehen Anode und Kathode im wesentlichen konstant
zu halten, ßei der Herstellung solcher Druckplatten
für den Rotationsdruck ist der wichtigste SeAehtspunkt,
daß die Platten in iOrm kontinuierlicher Zylinderschalen
recht großer Abmessungen gebildet werden. Beispielsweise kann verlangt sein, eine zylindrische Druckplatte mit einer
Innenfläche von etwa 1,1 ■ herzustellen. Zur Erzeugung
P- -·
einer solchen Schale wird . eine nicht aufzehrbare oder inerte Elektrode, die als Anode dient, konzentrisch au der Innenfläche der Schale angeordnet, die auf elektrolytisches Wege zu bilden ist. Eine geeignet vorbehandelte sogenannte Master-Platte iient als Kathode bei dem Prozeß und die herangeführten Nickelionen lagern eich auf der vorbehandelten ?läche ab, um die zylindrische Schale zu bilden.
einer solchen Schale wird . eine nicht aufzehrbare oder inerte Elektrode, die als Anode dient, konzentrisch au der Innenfläche der Schale angeordnet, die auf elektrolytisches Wege zu bilden ist. Eine geeignet vorbehandelte sogenannte Master-Platte iient als Kathode bei dem Prozeß und die herangeführten Nickelionen lagern eich auf der vorbehandelten ?läche ab, um die zylindrische Schale zu bilden.
Bei der Herstellung solch großer Druckzylinderechalen iat es jedoch erforderlich, nicht nur die Entfernung zwischen
10988Ö/U88
·/· BAD ORIGINAL
der zentralen Anode und der Kathode im wesentlichen aufrechtzuerhalten,
Gondern in diesem Zusammenhang auch, daß die
Metallionen, die beinah^e vollkommen aus dem Elektrolyten
stammen, in sehr großen Mengen zugeführt werden·
Ua die Forderung nach genügender Zuführung von Metallionen
zu solch großen Kathoden zu erfüllen, wird eine fortwährende Wiederanreicherung oder Regenerierung des Elektrolyten verlangt.
Wird dae Verfahren unter Hißachtung dieser Forderung
durchgeführt, eo sind die Metallionen sehr bald verbraucht und das Ziel, eine massive Druckplatte herzustellen, wird
nicht erreicht.
Wegen der Tatsache, daß die Löeung dee Probleme, die Metallionenverarming
au verhüten* aa meisten bei der elektrolytischen Abscheidung von Kickel auftritt, wird die Erfindung
ia folgenden insbesondere in dieser Hinsioht beschrieben. W
Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, daß die hier aufgezeigte
Technik und Einrichtung sehr allgemeine Anwendung finden können.
Ein Verfahren zur Aufreehterhaltung des Nickelanteiles in
einem Elektrolyten wurde bereits in der USA-PatentecSnrift
2 457 241 beschrieben. Danach wird der Elektrolyt fortlaufend
zwischen einem. Abscheidetank und einem Anreicherungetonfc
vmcevHlzt. In letzterem sind aufzehrbare Nickelelektrodtn
109886/ U88 bad original
177191^"
in den Elektrolyten eingetaucht, die mit einer Gleichstromquelle verbunden sind. Man will gefundtn haben, daß der den
Elektroden zugefüLrte Gleichstrom in Zeitabständen zwischen
etwa einer Sekunde und etwa 50 Sekunden umgepolt ,werden musste. Lei geeigneter Überwachung der notwendigen Parameter
bei dem Elektroplattierverfahren sollte der I-rozeß für den
betrachteben Zweck zufriedenstellend ablaufen.
Wie vorteilhaft auch immer die in dem USA-Patent 2 457 241
angegebene Technik für den betrachteten Zweck sein mag, so ist sie doch nicht geeignet, die großen Mengen an Metallionen
bereitzustellen, die für die elektrolytische Bildung massiver Druckplatten oder ähnlicher Gegenstände erforderlich
sind· Biner der Gründe für die Unbrauohbarkeit der
angegebenen Technik auf diesem Gebiet ist die Tetsache, daß es einfach nicht angängig iet, die Stromrichtung umzukehren,
d.h. den Stroa eu eohalten unter Inkaufnahme der
(P hohes Induktivitäte»raoheinungen, wo Stromstärken in der
Größenordnung von 1 000 A auftreten.
Vae statt dessen herausgefunden wurde, 1st, daß im gegeneatfl
zu den früheren Erwartungen Wechselstrom von beispielsweise 60 Hz für die Regenerierung des Elektrolyten bei
Öro&ei-i Metallionenbedarf Verwendung finden kann und daß
bei Anwendumjnierfür geeigneter Mittel Stromstärken in
der ü-r ο Jenordnung von 1 COO A herangezogen werden können,
109P86/U88 /
•43AD ORIGINAL
um den Ionentransport herbeizuführen. Solche Stromstärken
vermögen beispielsweise bei der liickelplattierung Mengen von etwa 0,9 - 1|2 Kg in einer Stunde abzusaheiden·
DemgeiriäS ist es das Hauptziel der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, einem Elektrolyten Metallionen in großen
Mengen auauführen. Weiterhin soll das Erfordernis, die
Stromriohtung bei einer Hlckelplattierungseinrichtung umzukehren, auegeeohalteiwejrden.
Kurt ge«agt wird durch die Erfindung ein« Regenerationssaögliohkeit für die eXektrolytieohe Abscheidung von Metallen geschaffen, von der ein wichtiges Merkmal in de«
periodischen Binsatk der Elektroden der Regenerationseinrichtung und in der dazu synchronen Zuführung des
Speiaeetroftes für diese Elektroden besteht* Die Synchro«
nieatioa erfolgt derart, d*3 die »aximale Häone einer
Elektrode in ein·· unmittelbaren oder gradlinig«!
pfad au ein«r entgegen^esetüten Slektrode sit»
kooffltf w&hrend die SLlefee dieeer anderen Slektrode ein
MiniBua beeitat, und daß gerade au dieser Zeit den Elektro
den der maximale Strom sugeführt wird. Mit dieser Maßnahme können Metallionen sehr wirksam in den Elektrolyten übergeführt werden, ohne eioh auf der Kathode abzulagern. Da»·
bei koiamt, ea zu einer maxiealen Auflösung des Metalles»
09888/UiII BAD ORIGINAL
17719U
mm 6 —
da zu der Zeit des größten Stromdurchganges eine maximale
JleichgewiRhtsstörung zwischen den wirksamen Elektrodenflächen
auftritt, indem die Anodenfläche die Kathodtnflache atark übertrifft. Weiterhin ist ee auf diese Weise
möglich, für die Auflösung des Metalles wechselstrom heranzuziehen
und dadurch aur" besondere Stromquellen zu verzichten, die bei Verwendung von Gleichstrom erforderlich wären.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der folgenden ine Ünzelne gehenden Be-3ohreibung
bevorzugter AusJTührungebeispiele hervor, die
in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind·
JMgur 1 zeigt ein Schema einer Slektroplattiereinriohtung
mit einem erfindimgsgemäßen Hegenerationsgerät;
Figur 2 ist eine Sineeldaretellung gevia»*? Teile der Antriebeeinriohtung
und
Pigur 3 ist eine 3ohematisehe.Daretellung der Beziehung
zwischen dor wirksamen Elektrodenfläche des Regenerationsgerätea
und dea den ülektrodtn zugeführten
Strom in Abhängigkeit von der Zeit.
In .Figur 1 aleo ist die Umgebung gezeigt, in welcher dia
le^enerationeeinrichtun^ Anwendung findet·
U ,iB ./.
BAD ORIGINAL
Daa ganze System enthält einen Abscheidetank 1, in dem eine
Anzahl typischer Elektroden, wie z.B. die Anode 2 und die
Kathode 3, auftritt. Diese Elektroden sind in einein Elektrolyten eingetaucht, der eich innerhalb des Tanks 1 befindet,
und mit einer Gleichstromquelle 4 verbunden. Zur Umwälzung
dee Elektrolyten zwischen dem Abacheidetank 1 und der Regenerationseinrichtung sind Leitungen 3 und 6 vorgesehen, in
denen Pumpen 7a und 7b liegen·
Die erfindungsgemäße Regenerationseinrichtung'ist in ihrer
Grüeamthelt mit'8 bezeichnet und, wie bereits erwähnt, zur
Hindurchleitung des Elektrolyten alt dem Abscheidetank 1
verbunden. Sie besitzt einen Tank 9 UJMl «ine Ansahl Elektroden 10 und 11, dl« innerhalb desselben in den Elektrolyten
eintauchen·
Die Elektroden 10 und. 11 werden von eiaer Vielzähl von
Biokelkugeln gebildet, dl· in entejceeaeeden Kihrwif·» 12 "und
mit zugehörigen Käfigen t# und 15 «tttergtfcrmoht sind, wobei
di« leteteren zu einen ansehliefiend noch erläuterten Zweck
innerhalb dee Yankee 9 angeordnet sind· XkLe die Elektroden
10 und 11 Mldetiden Mckelkugeln sind dazu beetiaat, auf ge«
zehrt zu werden« d.h. sioh in dea in Tank 9 befindlichen
.Elektrolyten aufzulöeen. Durch die Schwerkraft gelangen
die Nickelkugeln innerhalb der Führungen 12 und 13 nach
υΛten, da die in den Käfigen 14 und 15 befindlichen Kugeln
fortlaufend abgebaut werden. Auf diese Weise kann der
Nickelanteil des Elektrolyten leicht ergänzt werden. Selbst verständlich werden die Kugeln in den Käfigen 14 und 15 in
iieeigrieter Weise durch ein Gitter oder dergl·, welches
einen Teil des Käfigs bildet zurückgehalten. Die Käfige
selbst bestehen vorzugsweise aus einem nicht reagierenden Material, wie z.ä· Titan oder dergl.
Der Stromverlauf zwischen den Elektroden 10 und 11 bei Betrieb dee Schaltkreieea erfolgt geradlinig zwischen den
einander gegenüberliegenden Oberflächen der Nickelkugeln, d«h· derjenigen Hiokelkugeln, die eich in den Käfigen 14
und 15 befinden, eo daß sie Innerhalb dee Elektrolyten
einender zugewandt sind« Wie bereite erwähnt, bilden die
Nickelkugeln aufzehrbare Elektroden,und der Stromdurchgang führt zum ständigen Übertritt dee lickele in den
Elektrolyten· Die Auflöeung de· Kiekele wird noch weiter
gesteigert durch die im folgenden beeehriebenen Maßnahmen..
Ub die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Elektroden 10 und 11, d.h. der in den Käfigen 14 und 15 eingesohloeeenen Nickelkugeln periodisch dem Elektrolyten au··
zusetzen, ist ein eynchronieierter Antrieb vorgesehen· Dieser «teilt aicher, daß die geeignete Freigabe der Elektrodenoberfläche dann erfolgt, wenn die gewünschte Stronetärke
auftritt."Der generell mit 16 bezeichnete Antrieb ist alt
109886/U88 · bad original.
17719U
dem Rotor eines Synchronmotore 17 verbunden. Mit einem
Satz Zahnräder 17a sind Wellenpaare 16b und 16c verbunden. Die Welle 16 b findet in der Welle 16 c Aufnahme und
dient zum Antrieb einer Scheibe 20 a, während die Welle
16 c eine Scheibe 20 b antreibt. Aufgrund der gewählten ZahnradanOrdnung rotieren die Wellen 16 b und 16 c und
damit auch die Scheiben 20 a und 20 b in entgegengesetzten Richtungen. Zwischen dem Motor 17 und der Antriebswelle 16 β
der Zahnradanordnung ist ein Getriebe 16 f vorgesehen. Dies
dient einfach dazu, au einem nooh aufgezeigten «Zweck die
Geschwindigkeiten verändern zu können·
Sas auf der anderen Seit« vorgegebene Paar rotierender
Scheiben 21 a und 21 b, nämlloh derjenigen für die Elektrode
11, ist in gleicher Weise angetrieben. Bin Kettentrieb 16 g
verbindet zu diese» Zweek die Wellen 16 e und 16 h. Sie
Zahnradanqrdnung 16 k eovie die VeIItB 16 1 und 16 m entsprechen
den vorerwähnten Teilen 16», 16b und 16a. *
alle die genannten rotierenden Scheiben gerneineam von
den Motor 17 aus angetrieben werden, besitsen sie dieselbe
Geschwindigkeit, näalioh ie lalle der Verwendung eines
Wechselströme ο von 60 Bs eine Geschwindigkeit yon I 600
drehungen/Minute·
Obgleich die Scheiben 20a, 20b und 21a, 21b hler in ?or»
von Kreissegmenten dargestellt sind, kommen auoh andere Poraen in Präge. Beispieleweise können die Schreiben
109886/1488 BADORiGlNAt
17719U
- ίο -
rechteckig sein. Ihre iOrin bei dem dargestellten Beispiel
wurde deshalb gewählt, weil sie au besten zu der i*Orm der
dem Elektrolyten ausgesetzten Fläche der mit den Hickelkugeln gefüllten Käfire 14 und 15 entspricht·
Die verschiedenen Teile für den Antrieb 16 der Scheiben innerhalb des Elektrolyten können aus üblichen Materialien
bestehen. Vorzugsweise jedoch sind die Scheiben selbst
wie auch ihre Antriebewellen aus ainem nichtreagierenden
Material, wie z.B. armiertem Kunststoff oder Hartgummi,
hergestellt. Die Lager und/oder Wellendichtungen bestehen aus Graphit und/oder keramischen Materialien·
Wie am besten aus figur 3 zu erkennen» nehmen die Scheiben
20a und 20b jeweils, «ine Winkelverastzung von 90° gegenüber den entsprechenden Scheiben 21a und 21b ein. Dies ist
wegen des bereits erwähnten Zweckes, jeweils eine maximale Pläche der einen Elektrode dem Elektrolyten aussusetaen,
während die andere Elektrode eine minimal· Fläche darbietet.
3o z.B. ist bei einer speziellen Position der Scheiben,
wie z.B. der Position 1 am oberen ftide der ?igur 3# au erkennen, daß die Scheiben 20a und 20b sich in einer imattion befinden, in der sie die Oberfläche der Nickelkugeln
der dort befindlichen Elektrode 10 abdecken. Daher findet, obgleich- ein direkter Stromdurohgang stattfindet, eine
minimale AbBOheidung auf der Elektrode 10 statt, die dann
109886/1488 ·/·
BAD ORfGlNAL
als Kathode arbeitet. Mit anderen ./orten: bei zu diesem
Zeitpunkt einander gegenüberstehenden Scheiben 2Üa und 20b tritt eine absolut maximale Kenge des Metalls in den
Elektrolyten über, da zur gleichen Zeit die Platten 21a
und 21b einander überdecken, so dai3 eine maximale überfläche
der ihnen zugeordneten Elektrode 11 freiliegt. Die umgekehrte Situation tritt in der dritten Position der
Darstellung auf, d.h. daß die Schreiben 20a und 20b und die auf der anderen Seite befindlichen Scheiben 21a und 21b
gegenüber der ersten Position vertauschte Stellungen
einnehmen. In diesem Augenblick überdeoken sich also di· Scheiben 20a und 2ob, wobei sie eine maximale Elektrodenfläche
freilegen, während die Scheiben 21a und 21b einander gegenüberstehen und damit die Fläche ihrer Elektrode
weitgehend verdecken. Auch zu diesem Zeitpunkt tritt somit eine größtmögliche Menge von Metallionen in Lösung über.
Wiederjverteuechte Verhältnisse treten beispielsweise bei
den den Positionen 5, 7 und 9 zugrundeliegenden Zeitpunkten
auf. Dieser Beweglingeablauf der beiden Scheibenpaare wird durch die oben beschriebene Synchronisierung im Antrieb
der Soheiben gewährleistet, so daß die maximale bzw. miniaale Aussetzung der Elektrodenoberfläche zusammen mit
dem Größtwert des Stroees auftritt. Dies erfordert selbstverständlich, daß zunächst eine Einstellung der Scheiben
auf ihre intriebswellen stattfindet, wobei die Winkelversetzung
zwischen den beiden Scheibenpaaren für den naohfolgenden Hegenerationabetrieb festgelegt wird·
109PP.fi / 1/.fifl BADORSGINAL
Die Drehung der Scheiben erfolgt in genauer Synchronisation
zu dem Stromverlauf zwischen den Elektroden 10 und 11 in folgender Weiset den Elektroden 10 und 11 wird ein Wechselstrom von 60 Hz mittels des Stromkreises 22 aus einer der
Sekundärwicklungen eines Transformators 30 zugeführt. Die Primär v/i cklung dieses Transformators liegt an einer Wechselstromquelle 32. Eine weitere Sekundärwicklung liegt innerhalb eines Stromkreises 34, in dem eich der Synchronmotor
17 befindet. Die Welle diee.es Motors dreht sich synchron
mit dem Stromverlauf und dem dadurch hervorgerufenen magnetischen Flue in Stator. Auf diese Weise steht die jeweilige
Winkelstellung der Welle des Mo tore 1.7 durch den Synchronismue
zwischen dem den Elektroden 10 und 11 zugeführten und dem in den Stator dee Motors 17 gelangenden Wechselstrom. ;
in einer ganz bestimmten Relation su dem Stfomverlauf
zwischen den Elektroden 10 und 11. Der Synchronismus zwischen
den erwähnten beiden Wechselströmen kann auf jede geeignete Weise hergestellt werden, beispielsweise durch den Anschluß
von BHfleitungen an die Stromkreise 22 und 24 des Motors
bzw. der Elektroden, wie dargestellt. Obgleich die Ströme in diesen beiden Kreisen wegen unterschiedlicher Leistungefaktoren zunächst nicht phaeengleich zu sein brauchen, 1st
eine Einstellung möglich, beispielsweise mit Hilfe eines Kondensators 40, während die Stromverläufe auf einem
ZweistrahloeiJzlB/tor 42 verfolgt werden können, der über
die Prüfleitungen mit den beiden Stromkreisen verbunden ist·
A 109886/U88
BAD ORIGINAL
Wenn die beiden Ströme einmal "in Phase" gebracht sind,
Bteht ein bestimmter Punkt auf der Motorwelle ein für
allemal in fester Relation zu einem Punkt auf der in tfi-
^ur 3 eingezeichneten Stromkurve, d.h. dem zwischen den
Elektroden 10 und 11 erfolgenden Stromverlauf. Nun muü
lediglich noch die anfängliche Einstellung der Scheiben 20a und 20b sowie 21a und 21b auf ihren betreffenden Wellen vorgenommen werden. Die.s 1st lediglich eine Sache
der Sichung oder Sinetellung, wobei die Gegenüberstellung
bzw· Überdeckung eines Paares dieser Scheiben genau zum
Zeitpunkt des ßeheitelwertee des »wischen den Elektroden
10 und 11 fließenden Stroaes auftritt. Man erreicht dies
dadurch, daß man einen geeigneten -"usgang β Zeitpunkt für
den QeziÜDgraphen 42 auswählt, wobei die Stromkurve einjuetiert wird. Der Scheitelpunkt der Stromkurve kann auf
diese Wise leicht ausfindig geaaeht werden. Dann werden
in Synohroniaaue mit dieteii Scheitelwert dl· rotierenden
Scheiben auf ihren Wellen in eint »teilung gebracht, »ei
welcher eine aaximale Jlektradenfläohe freiliegt. Bo «uQ
beiepiebweiee die Stellung der Scheiben 20a und 20 b auf
Ihren Wellen 16b b*w. I6e ao gewählt irerden, daß die Sohei^
be 20a die Scheibe 20b überdeckt und daiiit bein Auftritt
de» BiÄximalen poaitiven Stromea die maxinal· fläch· der
Elektrode 10 freilegt. Ua diese Synöhronisierung zu erleiehtern, wird die Drehgeechwindigkeit der Scheiben gegenüber ihrem Ko rmal wert von 30 Umdrehungen pro Sekunde auf
ungefähr 1 Umdrehung pro Sekunde vermindert. Dies geschieht
1098 86 /148 8 bad original -
-η- 17719U
durch das Getriebe 16 f in bekannter Weise. Wie bereits
erwähnt, wird sodann das andere Scheibenpaar, nämlich das der Scheiben 21a und 21b so eingestellt, daß gegenüber
den Scheiben 20a und 20b die erwähnte Winkelversetzung von 90° besteht.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben 20a , 20b und 21a und 21b steht selbstverständlich in Beziehung zu derjenigen des Motora 17 durch das dazwischen bestehende Übersetzungaverhaltnia. Bei dem beschriebenen Aueführungabei-8piel würde das übersetzungsverhältnis 1:1 betragen, eo
daß die beiden Geschwindigkeiten gleich wären·
Ea ist leicht einzusehen, daß bei der angenommenen Frequenz
der Stromquelle von 60 Ha der Strom in der Zeit gerade zwei vollständige Perioden durehläuft, welche ein Scheibenpaar benötigt, -ua von seiner Ausgangsstellung, beispieleweiee der in Pigur 3 an erster Stelle gezeigten Position,
unter Durchlaufen eines vollen Zyklus in derselben, an
9« Stelle gezeigten Position anzukoaaen. Bei einem solchen
ι ....
Zeitmaß, das»ein Sohsibenpamr , beispielsweise die Sohei
ben 2oa und 2ob, in der für swei 3troap«rioden erforderlichen Zeit zwei komplette Umdrehungen Ton 360° durchlaufen, wechseln die Elektroden 10 und 11 während dieser
Periode ihre Rollen ale Kathode und Anode.
COPV 109886/U88
BAD ORiGINAL
17719H
Um die Arbeitsweise der Regenerationseinrichtung nochmals
zu wiederholen: die beiden Scheiben, beispielsweise 2oa
und 2ob ergeben für die Elektrode 10 eine minimale wirksame i'läche, wahrend die beiden Scheiben 21a und 21b von
der ihnen zugeordneten Elektrode 11 die maximale Fläche
freilegen. Dies geschieht zu einer Zeit (vergl. die erste
Position in Figur 3), wenn die negative Halbwelle des Stromes ihren Scheitelwert erreicht hat.
Eeim nächsten Zeitpunkt, d.h. bei der Position 2, haben
sich die Scheiben 2oa und 2ob eowie die Scheiben 2ia und
21b soweit bewegt, daß die ausgesttsten flächen dtr Elektroden 1o und 11 einander gleioh sind· Dieser Zuetand
liegt vor, wenn der Strom seinen Null-Durohgang hat. In
der dritten Position liegt der umgekehrte Zustand vor wie
in der ersten, d.h. daß nun die maximale Fläche dtr Elektrode 10 freigelegt ist, da die Scheiben 2oa und 2ob
übereinander liegen, während die Sohtiben 21a und 21b
einander gegenüberstehen· Dabei erfolgt eelbetveretfcndlich die Metallionenabgabe In umgekehrten Sinn, d.h· der
Stromfluß ist entgegengesetzt zu denjenigen in der treten Position. In der vierten Position tritt wiederum tin
Zustand auf, bei dem die freigelegte Elektrodenflache auf
beiden Seiten gleich ist, ebenso wie bereits in dtr zweiten
Position. Auch in diesem Fallt ist die Größe dee Stromes
gerade null. ·
C .' ί / J ί
Eine Wiederholung der Zustände mit maximaler, minimaler und mittlerer Exposition der Elektrode tritt dann in den
folgenden Positionen, 5, 6, 7, 8 und 9 auf. In der 7· Position, fließt der Strom wieder im selben Sinn wie in
der 3. Position, wobei der Metallionenfluß von links nach rechts erfolgt. Die freigelegte Fläche der Elektrode 10
tritt jedoch nun auf der rechten, d.h. derjenigen der 3. Position entgegengesetzten Seite auf, Dies führt zu
einem gleichmäßigen Abbau der die Elektroden bildenden Nickelkugeln.
dem Fachmann zu eine« rolletändigen Verständnie der Erfindung
zu verhelfen und ihn in die Lage zu versetzen, die hier aufgezeigte Technik in einfacher Weise auszuüben, ist
nachfolgend ein Beispiel angegeben. Dabei sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs in den hiepangegebenen
Werten ihre Grenzen findet.
Die hier zur Anwendung koamenden Elektrolyten und Bedingungen
sind folgende}
1. Nickelsulfamat 67,4 bis 32,5 g Nickel/l
Hickelchlorid 3,7 bis 11,2 g Nickelchlorid,!
Borsäure 30,0 bis 59,9 g/l
pH ίψ bis 4,5
Temp. 37,8 bis 48,9 C
♦ "Zusätze" P
2. Nickelsulfat 300 bis 375 g/l (Nickeleulfat)
Nickelchlorid 3,7 bis 11,2g/l (Nickelchlorid) Borsäure
pH 4,3 bis 4,8
Temp.43,3 Ms 54,4UC
+"Zusätze" P
Strom 0,054 bie O^ L0£A/cm Abseheidungsf lache
BAD ORIGINAL
Dae vorausgehend Beschriebene stellt eine außerordentlich
einfache V/iederanreicherungs- oder Regenerationatechnik
bei einem Elektroplattierverfahren dar. Diese !Technik versetzt in die Lage, dem Elektrolyten eine große Menge von
Metallionen in außerordentlich wirtschaftlicher neise zuzuführen. Barüberhinaus schafft diese Technik durch zyklisch«
Freigabe der einander gegenüberliegenden Oberflächen der Regenerationselektroden die Möglichkeit, für die Regeneration
Wechselstrom verwenden zu können.
Obgleich vorangehend die grundsätzlichen Wesenszüge der Erfindung
in verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, versteht sich, daß verschiedenerlei Weglassungen, Substitutionen und Veränderungen gegenüber
der dargestellten Einrichtung und der Arbeitsweise duroh den Jach*mann vorgenommen werden können» ohne den Hahmen
der Erfindung au verlassen·
tnaaaes / * i λλ BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pa tentansprüche1· Plattierverfahren für die elektrolytischeAbscheidung eines Metalles unter Verwendung einer unauflöslichen Anode und Kathode, wo-zwischen der Strom durch einen Elektrolyten hindurchtritt, ,dadurch g e k e η η zeichnet, dai3 der Elektrolyt einer Regenerationseinrichtung zugeführt wird, bei der eine Weohaelstromquelle mit einer^inzahl von Elektroden verbunden ist, welche den Ionenanteil des Elektrolyten dadurch ergänzt, daiä die
einander gegenüberliegenden Elektrodenflächen der Regenerationseinrichtung zyklisoh aufgedeckt werden und der den Elektroden zugeführte Speiseweohaeletroa mit diesem Vorgang synchronisiert wird, derart, daß der Scheitelwert dea über die Elektroden fließenden Stromes gleichzeitig mit der maximalen Freilegung einer Elektrodenfläche auftritt.2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Elektroden zugeführt· Stro» derart synchronisiert ist, daß der Scheitelwert des ftrome·. gleichzeitig mit der maximalen Plächenabdeokung der entgegengesetzten Elektrode auftritt.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der den Elektroden zugeführteinq«RR/iioaBAD ORIGINALStrom so synchronisiert ist, daß der Null-Itorohgang des Stromes zu einem Zeitpunkt erfolgt, tei welchem die freigelegten Elektrodenflächen einander gleich sind.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^ekennzeichne t , daß Nickelelektroden Verwendung finden. *5. Verfahren nach Anspruch 4-, daduroh gekennzeichnet, daß"die Nickelelektroden von abbaubaren Nickelkugeln gebildet werden, die in einer Führung enthalten sind, und jeweils eine Oberfläche für den direkten Stromdurchgang en der gegenüberliegenden Elektrode darbieten.6· Verfahren nach einem der vorhergehendenAnsprüche, daduroh gekennne ic h η e t, daß die einander gegenüberliegenden älektrodenflächen derart zyklisch freigelegt werden, daß sie einen Strompfad wechselnden Quersohnittes ergeben.7· Elektrolytische itbBcheideeinrichtung unterVerwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichne t duroh dne109886/1408 BAD 0RK31NAU17719URegenerationseinrichtung (8) die eine mit mehreren Elektroden (10, 11) verbundene «Vechselstromquelle (32, 30) sowie eine Einrichtung (20a, 20b, 21a, 21b) zur Ergänzung dee Ionenanteiles des Elektrolyten besitzt, mit welcher die einander gegenüberliegenden Elektrodenflächen der Regenerationseinrichtung zyklisch freigelegt werden, und eine ■ Einrichtung (16, 17, 30, 40) zur damit erfolgenden Synchronisierung des den Elektroden zugeführten Wechselstromes in der Weise, daß die maximale Freilegung der Oberfläche einer Elektrode gleichzeitig mit dem Scheitelwert des über die Elektroden fließenden Stromes auftritt.6. Einrichtung naoh Anspruch 7» dadurch g e-kennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (16, 17« 50, 40) ·<?'abgebildet ist, daß bein Bcheitelwtrt 4ea über die SXektrotta (10, 11) fließenden Stroee· die «In· der 31ekt*oden maxiwml abgedeekt lot, während die andere maxlMil freigelegt iet.9· Einrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronieiereinrichtung (161 17, 30, 40) so beschaffen 1st, daß beim Null-Durchgang des Stromes jeweils gleiche Plächen der entgegengesetzten Elektroden (10, 11) freigelegt sind.109886/1**8BAD ORIGINAL21 . 17719H1ü. ISinrichtun^ach einera der Ansprüche 7 uis 9»dadurch =.; e Ic e η η ζ e i c it η e t, daß die Heüenerationseinriohtun(;; (8) eine I3inri chtung (20a, 201O, 21a, 21b) zur zyklischen ireilegung der gegenüberliegenden Flächen der entgegengesetzten Elektroden (10, 11) in der ϊοπη besitzt, daß ein Strompfad veränderlichen Querschnittes geüohaffen wird*11, Einrichtung nach einem der ^.nsp-'-üche 7 bis10, dadurch g'e k e η η ζ e i c h η β t, daß die Elektroden (•10, 11) Nickelelektroden sind.12. ■ Einrichtung nach Anspruch 11,. dadurch g ekennzeichn.et, dai3 die Ni ekel elektroden (10, 11) durch in führungen (12, 13) enthaltende Kickelkugeln gebildet sind, wobei jede Elektrode eine Oberfläche besitetr die, bei Preilegungi einen direkten Strompfad zu der gegenüberliegenden Elektrode ergibt.109886/ 1 488 SAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65807567A | 1967-08-03 | 1967-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771914A1 true DE1771914A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=24639795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771914 Pending DE1771914A1 (de) | 1967-08-03 | 1968-07-30 | Verfahren und Einrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3474011A (de) |
DE (1) | DE1771914A1 (de) |
GB (1) | GB1226658A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4045304A (en) * | 1976-05-05 | 1977-08-30 | Electroplating Engineers Of Japan, Ltd. | High speed nickel plating method using insoluble anode |
DE2713392C2 (de) * | 1977-03-23 | 1981-11-12 | Ruwel-Werke Spezialfabrik für Leiterplatten GmbH, 4170 Geldern | Verfahren zum Herstellen von Metallkomplexlösungen |
US4933051A (en) * | 1989-07-24 | 1990-06-12 | Omi International Corporation | Cyanide-free copper plating process |
CA2053342A1 (en) * | 1990-10-22 | 1992-04-23 | Robert A. Tremmel | Nickel electroplating process with reduced nickel ion build up |
ES2200276T3 (es) * | 1997-10-30 | 2004-03-01 | Daiki Engineering Co., Ltd. | Procedimiento y aparato para suministrar iones de metal a un baño galvanoplastico de aleaciones. |
FR2801062B1 (fr) * | 1999-11-12 | 2001-12-28 | Lorraine Laminage | Installation et procede de dissolution electrolytique par oxydation d'un metal |
GB2528873A (en) * | 2014-07-31 | 2016-02-10 | Mohammad Sakhawat Hussain | Direct high speed nickel plating on difficult to plate metals |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL71231C (de) * | 1948-04-22 | |||
GB819548A (en) * | 1957-02-05 | 1959-09-02 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to liquid resistance controllers |
-
1967
- 1967-08-03 US US658075A patent/US3474011A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-07-30 DE DE19681771914 patent/DE1771914A1/de active Pending
- 1968-08-01 GB GB1226658D patent/GB1226658A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3474011A (en) | 1969-10-21 |
GB1226658A (de) | 1971-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1771914A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrolytischen Abscheidung von Metallen | |
DE2820872A1 (de) | Einrichtung zur elektroerzeugung von kupferfolien | |
DE3246690A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die elektrolytische behandlung von metallbahnen | |
DE2104866A1 (de) | Digitales Steuersystem | |
DE2944852A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen, elektrolytischen abscheidung eines metalls auf einem blech | |
EP3000918B1 (de) | Verfahren zum galvanischen aufbringen einer oberflächenbeschichtung | |
EP2810778A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Siebstruktur | |
DE3509388C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Beschichtung von Pressbändern | |
DE546465C (de) | Verfahren zum Galvanisieren von Massenartikeln | |
DE2827311A1 (de) | Verfahren zur herstellung metallisierter gewebter schlauchbaender und nach diesem verfahren hergestellte schlauchbaender | |
DE2009118A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Elektroplattierung einer Seite eines Stahlbandes | |
DE189630C (de) | ||
DE2050861A1 (de) | Elektrische Linearmaschine | |
DE112020003208T5 (de) | Eine Stromübertragungsvorrichtung für eine elektrische Maschine und eine elektrische Maschine mit selbiger und ein Fahrzeug | |
WO2020099536A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kaltumformenden profilieren von werkstücken | |
DE2620858A1 (de) | Elektromagnetische antriebsanordnung fuer eine elektrische uhr | |
DE627786C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen wechselseitigen Leistungsaustausch zwischen zwei Drehsromnetzen ueber einen Gleichstromzwischenkreis | |
DE2530672A1 (de) | Verfahren und elektrische schaltung zur elektrischen extraktion von nichteisenmetallen aus ihren loesungen | |
DE929079C (de) | Anordnung zum Steuern eines zum Elektrodenantrieb bei Lichtbogenschweissmaschinen dienenden Gleichstrommotors | |
DE156196C (de) | ||
DE102009028843A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung auf ein Werkstück mittels elektrolytischer Metallabscheidung | |
DE1963220A1 (de) | Vorrichtung zur Feinregelung und zum Schnellstopp bei Kernreaktoren | |
DE1964661A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aluminiumhaltigen Koagulierungsmittels | |
DE1222558B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gedruckter, elektrischer Schaltungsmuster | |
DE20112319U1 (de) | Walzenanordnung für eine Elektroplattiervorrichtung |