DE1963220A1 - Vorrichtung zur Feinregelung und zum Schnellstopp bei Kernreaktoren - Google Patents
Vorrichtung zur Feinregelung und zum Schnellstopp bei KernreaktorenInfo
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Description
United States Atomic -Aner^y Oonmission
u-ermantown, i Maryland, USA
Vorrichtung zur I-'einre^elmi^' und
Schnellst gp2_Dei_i;ernreaictoren
Schnellst gp2_Dei_i;ernreaictoren
Uie .Jrfindun;; betrifft ei^ie Vorrichtung zur x'einrejelun,-;
und 2u.i Scnnellstopp bei Lernrealetoren, bei denen
für aie x(1einre£;elun,;; und den Schnellstopp Rejjelstäbe
(25. ,'. (Jadmiumstäbe oder -Jorstähle) teilweise oder
,van?.; in lotrechte .^ohriuvren des lieaktorkernes einführbar
sind. j3in typisches Lernreaktor-flegelsysteiri
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BAD ORIGINAL
(10 452)
ist beispielsweise in der ü3-Patentschrift 3 232 841
vorgesehen, un durch .ieiiie ^ev/e gungen des Regelsta—
bes die vo:;i Reaktor abgegebene Leistung re/eln zu
können, durch schnelle Jinführunr des Rerelstabes
QXiI seiner ganzen. Lär.r;e in die iohrunge:i des Reaktor—
icernes jedoch L·:. Lotfall den Reaktor stillsetzen zu
können. Die Ilegelstäbe sind so angeordnet, daß sie
bei einen Schnellstopp aus ihren naltezanren relöst
werden und nunmehr unter 3chwer!:ra£twirl-run^; nach
unten fallen, v/obei die Ae -elstäbe auf der.: letzten
xeil ihres "^e~es ao£;eOren:st v/erden.
Eine solche Vorrichtung er_"ülix; jedoch nich-j alle
Anforderungen, insoesonaere oiche^-iei~sar.forderunicen,
die rerade für den iall gestellt v/erdeia r.üssen, da^
der Regelstab beiu uCiinells-joppvcr^ai'-^ stechen bleibt
oder zur.i Beispiel das ^..etz ausfall":.
Weiterhin err-iöc-iicht es die irfiiidun-^, die bei.:.
3cl^.iellstoppvor_aii£· a,uf den Re;;elsxab au3-veüji:en
Kräfte größer zu i..acher_ als die durch die ioiiv/erkraft
verursachte !.assenhraft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da/i eir. erster
■.vechselstron-oynchron-l.otcr r:it drei f eir.a.".-;es tuft en
Ausgangsdrehzahlen vorgesehen isx; 'Ia-Z ein zv/eiter
",Vechseletron—33/nchroii—ilotor mit ^zonstanter !ürehzahl
den Außenring eines Differentialgetriebes antreibt, der Steg des Differentialgetriebes aoer vor:, ersten
i.otor anget??ieben v/ird, während sein inneres Sonnenrad
u.eil der den Regelstab tragenden ICugelgewindespindel
ist und daß Richtung und 3röße des Abtriebes eine Punhtion des jeweiligen Antriebes ist, wobei
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(10 452) ,
die Drehzahlverstellung des ersten rlotors Richtung
und Geschwindigkeit des Abtriebes des Differentialgetriebes bestimmt.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Bremse vorgesehen,
welche die Drehzahl des ersten motors stoppt und dadurch dafür sorgt, daß der Abtrieb des Differentialgetriebes
rascher lr.i Sinne "Schnellstopp"
läuft. Das Differentialgetriebe v/eist erfindungsgemäß
ein von de::, zweiten kctor angetriebenes, iiinenversahntes
Sonnenrad Mit relativ große:.. Schwungroßen!,
auf, wodurch das liinschieben- der Regelstäbe auch dann
sichergestellt ist, wenn beide i-.otorer. ausfallen.
Die vorliegende jirfinduii,- vermeidet also nicht nur
die Kachteile der teiiaiinteii .orrichtun;:en sur Ireinregulierunj
und zu:y. Scimellstopp tei Lernreaktoren
sondern isc eine den Bekannten gegenüber vereinfachte
und siclierere Konstruktion, die in I«ori:.albetrieb
genau und Teinfüiilig arbeitet, während sie im Falle
"Schnellstcpp" :..it positiver i-rai"t und unabhän-_-i-·
von dei' Schwerkraft die ite.-jelstäbe in die ^ohrurijer.
des Rea^torkernes hineinschiebt. Darüber hinaus ist
die Herstellung uiid ".v'artu:i; wesentlich einfacher als
bei den bisher bekannten Verrichtungen.
Sum besseren ,'erständiiis der Zrfindunj wird nachstehend
ein AusrTührunjsbeispiel beschrieben und dargestellt:
?i-;ur 1 ist ein teilweiser Längsschnitt
eines bevorzugten Ausführungsbei—
sBieles und
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Figur 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II - jedoch um 90° gedreht.
Jlach den Figuren 1 und 2 besteht die Vorrichtung 10
aus einem Gehäuse 12 mit einem im einzelnen nicht näher dargestellten W'echselstrom-Synchron-i-Iotor 14
mit Bremse 16, einem zweiten V/echselstrom-Synchroni-iotor
18, einem Planetengetriebe 22 und einem als
Differentialgetriebe v/irkenden Planetenradgetriebe φ Eine loigelgewindespindel 26 bildet den Abtrieb des
Planetenradge.triebes 24. Die Anordnung der Ueile innerhalb
des Gehäsues 12 ist aus der Zeichnung zu ersehen.
Der erste tfechselstron-Synchron-ilotor 14 kann bei
kleinen Drehzahlen mit drei dicht beieinanderliegenden Drehzahlen laufen^ . Dies ist eine
JTunktion der iietzfrequenz und der Anzahl der Pole
und zwar in der vfeise, daß entsprechend dem allgemeinen
Stand der xechnik die ilotordrehzahl gleich
ist den Quadrat der Juetzfrequenz und umgekehrt proportional
der Polzahl. Daher kann i'.an durch Zuschal- * ten von Statorpolen die Drehzahl des Synchronmotors
sehr feinstufi.~ rerein. 2in typischer Synchronmotor
i'ür die Anwendung in der vorliegenden Erfindung hat
"oeispielsv/eise drei J-eschv/indirkeiten, när.ilich
25,7^2, 3C,C0C und 3C,2^2 ~C/~ir..
Die ^re.T.se 16 kann r.:an als sogenannte "kalte Bremse"
"oezeici-nen, v/omit zur. Ausdruck können soll, dafi die
Bremse ir. llor:.:aloetrieb durch den fjleich.en ".vechselstrom
in der Gfxensteliung gehalten wird, der auch auf den
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kotor wirkt und daß sie sich von selbst mit ihren Reibflächen an die des i-iotors anlegt, falls die Stromversorgung
ausfallen sollte. '.'leim, die Bremse 16 eingefallen
ist, dann verhindert sie durch Reibung die weitere Drehung der Welle 28, die sich vom ilotor 14
ausjAnach unten erstreckt. Einzelheiten der Funktionsweise
sind nicht dargestellt, weil es sich um eine konventionelle Konstruktion, aber nicht um einen Jeil
dieser Erfindung handelt.
Fest mit der .ielle 23 verounden im Getriebe ist der
innenverzahnte Außenring 32, der in Kugellagern 33 gelagert ist. Das innere Sonnenrad 34 sitzt auf dem
Ende einer Vielle 36 und ist leicht drehbar in einer
liohlwelle 54 und ragt durch den zweiten ViechselstroEi-Syncliron-:_otor
13 mit ihrer; unteren Ende in das PIanetenradgetriebe
24 hinein. Die Welle 36 ist während ihrer Passage durch den Synchron-^-otor nicht mit
diesem verbunden. Sie ist nahe ihrem oberen Ende in 37
Ziirückkoi.uaend auf das als Planetengetriebe 22 ausgebildete
betriebe 22: Das G-etriebe ist als Standgetriebe
ausgebildet, erfüllt also nur die Ainktion eines einfachen Übersetzungsgetriebes. Sein iniienversahnter,
vom ersten Syiichron-iiotor angetriebener
Außenring 32 käi.iiut mit üblicherweise drei, mit ihren
Achsen feststehenden "Planetenrädern11 33* und diese
wieder :iit dem inneren Sonneiirad 34 der durch den
zv/eiten x-iOtor hindurchge führt en i/slle 36. Die Planetenräder
3ö sind mittels .ugellager 46 auf ortsfesten
Zapfen 44 gelagert, die in einer Querwand 48
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angeordnet sind.
Im Planetenradgetrlebe 24 ist ein Außenring 52 mit
Innenverzahnung 52a vorgesehen. Der Außenring ist
nit einer Hohlwelle 54 drehtest verbunden, die von
den zweiten Viechseis tr or..-Syncnron-ι.ο tor angetrieben
wird. Dieser r.otor hat eine geeignete Synchrondrehzahl, in vorliegenden ueispiel 36C U/min. Die Hohlwelle 54
und der Außenring 52 drehen sich gemeinsam: und unabhängig von der '«eile 36 auf x-ugellagern 57, :>8 und
Der Außenring 52 hat ein Möglichst groibes 3ch.wungEior.ient
im Verhältnis zu den/des Aussenringes 32, urn genügend
leine tische Energie aufzuspeichern . um eine schnelle
Einführung der Lontrollstäbe au sichern, falls der zweite I.vechselstrou-3ynchror--iiotor 1-3 ausfällt.
Auf der //eile 5o ist ein als Planetenrauträger dienen—
der Steg 60 angeordnet, der drei Planebenräder 61a,
61b, 61 c trägt, die mit der lliiaenverzahnunf; des Außenringes
52 kärjiien, wie ans !Figur 2 ersichtlich ist.
Das Planetenrad 61a sitzt auf einer ./eile 62, die i-iit—
tels Kugellagern 64 in: Planetenradträger 6C gelagert
ist..Die übrigen Planetenräaer sind in gleicher ."/eise
drehbar abgestützt. Ein inneres Sonnenrad 66 ist auf dem Ende einer Abtriefcsv/elle 63 ::;it eis Kugellager 72
gelagert.
3ei den zweiten Getriebe handelt es siel, also um. ein
echtes Ilanetengetriebe, dessen Außenring von zweiten
Hotor und dessen Planetenradträger von ersten üotor
angetrieben wird. Das Ergebnis ist die Dum-e oder die
Differenz der eingespeisten Drehzahlen.
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BAD ORSGiNAL
(10 452) f
Während des Betriebes der eben beschriebenen Vorrichtung
arbeiten der erste und auch der zweite Synchronmotor dauernd. Beide sind mit der Kugelgewindespindel
ohne Verwendung von Kupplungen oder anderen i'rennvorrichtungen
verbunden. Dabei läuft der Ilotor 14 mit
30 U/r.iin ui;i; diese Drehzahl wird in Getriebe 22 10:1
ins Schnelle übersetzt, so daß die Welle 60 mit 300 U/min umläuft in Richtung des Pfeiles A. Der zweite
riOtor 18 und damit der Außenring 52 laufen mit J6C U/nin
in der gleichen Richtung u:i - in: Uhrzeigersinn - so
daß es nöglich ist, die Bedingungen su ermitteln, unter denen das innere 3onne"nrad 66 und deshalb auch
die Kugelgewindespindel 26 stillstehen. Der Zweci: der
Getriebeanordnung 22 mit eine::: inneriverzahnten, als
Ätandgetriebe ausgebildeten Planetengetriebe liegt
darin, die erreichbaren Drehsahlen von mit Ketzfrequenz,
beispielsweise 60 Kertz arbeitenden Synchronmotoren an verschiedene Parameter des jeweiligen
Reaktors anzupassen.
In Bezug auf das Planetengetriebe 24 gilt:
J1 = 1 -
wobei i' = Umdrehungen des Sonnenrades 66 pro
Umdrehung der Welle 6C
S = Umdrehungen des Außenringes 52 pro
Umdrehung der Welle 60
B = Anzahl der Zähne 52a von 52
3 = Anzahl der 2ähne des inneren Sonnenrades 66,
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(10 452) S -&<■
das Verhältnis ^ = = 5 und F = O,
dann ist
-Wie r.-an sieht, ist bei geeigneter Auswahl der Übersetzung
22 und des Planetensystems 24 die I-xöglichkeit
gegeben bei einer U-runddrehzahl des ersten Wechselstrou-Synchron-riotors,
bei übersetzung 10:1 und den übrigen oben angegebenen Größen die au! das innere
Sormenrad 66 und danit auf die i.ugelgewindespindel
einwirkende .Drehzahl genau ITuIl zu machen.
i'/enn der Beitels tab angehoben werden soll, dann wird
die Drehzahl des Hotors 14 erhöht auf 30,252 U/min und das innere Gonnenrad 66 wird pro Umdrehung des PIanetenradträrers
6t C,Ci; U:..dreixungen ausführen.
l;.i den iiefvelstab abzusenden, ist eine Änderung der
Lrehsahl des ersten Synchron-^otors 14 τοη 30,000 ü/min
auf 29,752 u/niin erforderlich, was den gegenteiligen
Effekt auslöse.
Die _ rehzahl änderungen izönnen durch Änderung der Anzahl
der wir^sa-.en Statorpole des ersten motors erreicht
werden.
Dies l:ami r.:en auch erreichen, inder.; man drei unabhängige
Statorringe "vorsieht, die entsprechend ihrer
Stellung auf den Rotor einwirken, was sicherstellt,
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BAD ORIGINAL
daß der Wert "S", der oben verwendet wurde, seinen Wert beibehält unabhängig von Iletzfrequenz-oehwankimgen. Die
drei \,οtordrehzahlen in den beschriebenen Ausführungsbeispiel sind echte Synchrondrehzahleii, wenn man die
Anzahl der Pole in Stator, die auf den Rotor einwirken bei einer Frequenz von 60 ^ertz zugrundelegt, anstatt
die üotordrehzahl durch frequenzänderung zu erzeugen.
Die drei Drehzahlen und ihre entsprechende Polzahl ergeben sich wie folgt:
ü/ nin | GO2 | X | Frequen | „2 Zj |
/^2 Anzahl | der Pole | |||
3C,252 υ/: | ||||
Π κ | 23ü | 50, CGO ü/] | ||
und | ||||
24Γ" | ||||
und 2k? _ - 29,7^2 u/nin
0, ΠΓ"2Τ2
Cüvrohl die drei Syucüronarehzahleii als beispielhafte
,x oaolu.:,v/Grte je geben sind, sei vermerkt, daß die 7or
tun,: leüi jiich einG relative Regelung benötigt.
jJa sowohl aer erste r.ovior als auch der svreive ...otor
von derselben i-'requenz gesoeist v/erden, oestirj.en
ihre iiel£Vi;lv_;e3chv7indigl"eiten den Viert "S" in der
l/eise, daß er unaoüän \l · von ^renueiiaschv/aiL-ruri■-en
■jleibt. ja·-ei ist 11J" jLpf lüicl· uer .mzahl der
role de^ crc.ci notors ._,etcilij durcii die zehnfache
Anzahl der role aos zweiten i.otors (der Faktor 10
riLurt vo:. u-;errjotsungagetriebe 22 iier). In der.: be-
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(10 4>2)
Yorzu-_:ten Aus Jühriu3/;8 Beispiel ist also eine ^edin ung Z
den Stillstand der i-sa el jeuir-deopiiidel "ejeceri durch
° ~ 2C Pole :■: 10 - '»*■ α**-· - - ^.
Die ^ev/iüischten ^escixwindi^olvsver'ia tnisse vrerden
also unaohän-jij" von i.ecz_'reque-iG—Jeliv/anicuii^en erhalten.
J1S Ist sehr schv/ieri:· ;.it anderen hinstellvorriciitungen,
v/ie z. _j. ..:it i"renuenzre;;;lem, einen solciien .rad von
Jer-auijLiei'i; zu erhalten, .-an ciei-t also, daU oei der
vorliegenden !Jrxindiin;j das .- er-iältnxs von An;rieo zu
Äbörieb be stirbt ist durch eir.e Relativ oevre-'-jun;-; der
beiden Antriebsr.otoren, basierend aui' einer bes~i..r.:ten
Anzahl von i-olen und ';e:.e-h-3a-.:er i.etzfrenuenz anstatt'
die rXioren i.iit petremiten l;reouenare,Tlern einaure"elii.
!3s sei an^eivierht, da.W v/ä^-reiid des iior::.alen ^r-eljens
der VorriCiituiiy. drei Drehzahlen zur Ausviahl sbehen,
nämlich langsar; abwärts, la/.:"sar. au£Värts oder otill-stand
des inneren Sor^ienrades 66 und dai..it natürlich
auci/der Re.^elstäbe. !Darüber hinaus ist die soeben beschriebene
7orrich~uii" auoh -eei-r-et, eine rasche ent-/:e^:en
der.: Uhrzeiversinn -^ericr-tete Rotation der i/urel—
gev/indespindel zu erzeu jen, -./as eine rasche Jini'iuirun'j
der Rerelstäbe in die _chru;.jeri des Rsalctorhernes zur
!i?olge liat. -Beiu Lösen der J ^ror.zuftiiir zur halten ^re:..—
se 16 v/erden die .'eile >->
uiiä die ..'eile SC blockiert,
wodurcr. r.an eine ^rhohun^: der Dreiizahl des inneren
abtreioenden Sonnenrades 56 in eines l-esclivmidiv>ei-tsverhältnis
van 1:5 erhält.
Sollte das x.eta a-usfallen, so fällt automatisch die
"I:alce jJrer.ise" ein und blockiert die V.'elle 36 und die
.•/eile 60.
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Weiterhin i:ann vorgesehen sein, daß der in besonderer
Anordnung an der Ku^elgewindespindel befestigte Regelstab,
allein unter der wirkung der Schwerkraft in die Bohrungen des Reaktors fallen kann.
Abschließend sei noch darauf ingewiesen, daß lediglich
das äuiere Sonnenrad i?2 des Differentialgetriebes 24
eine möglichst große kasse aufweisen sollte, während
die I-iasse des oonnenrades 52 und auch der "Plane tenräder"
3S Möglichst gerin;- sein soll, dar.iit erstens
eine schnelle Drehsahländern j des ersten l-.otors zwecks
feinfühliger Rejelstab-Verschiebunc und sweitens eine
rasche 5re .sun · ::b\:licl'. ist.
BAD 009828/1201
Claims (1)
- i■? ben ,ansprucneM.) .or -ichtun,-- sur i'einre-.'elun^ und. zuhi ochnellstopp r.-oi ..'jrnrea-ctoren, bei denen irr die !''einre^elun^ und ae.i Jchnellstopp lie _elsz'a\ e (z. j. üadmiuia stäbe eier -orstUhle) teilweise oder .ans in lotrechte i-ohruii'-cn des Iiea]:tor.:ernes eini'ührbar sind, dadurc. "C-erjiseiciiiiet;,daw ein erster '.vechselstro..-oynchron-iiOtor (14) :"ϊΐ drei ..'■vi.-a.- estui'ter. Aus a.i-"Gc.re::cai-len und ein erstes je^rie· οπτ. ζ je:-; (22) v"or.;eceiier. ::c:;; daß ein zweiter .■i"ec:.3els"trc.-Synchron-..o;or U-; :it konstanter Drehcal'il de:, .'.u^enrin.-; (>2) ei::es JUreren-ö'ial.'jetriebes (24) a.itrei.'., der 3-;e-y des Li:-"_"erer.-:ial;;etriebes (24) aber vo".. ers";>ji- . oucr (14) an^etrieoe.i wird, wäl^rend sein ixu.eroG u;..:.e:;rad (ό6) ...eil aer den ^terelstaL traren— ion :-u ■·_■!. ov/i;.uOEpii;ael w(2:ö) i3-„ χιΛ daß liicntun;;·; und iröwe ::r:S .^.".-^rieoes eine j'u;J.i,io:. des Jeweiligen An-,rie.ea 'Ir.-;., v/o ..ei die Drei.2a:.ivor3":,ellun^ des ersten ..o';c;?£ ■, 1 -; :-.ic:.";un,_" und jesc^v/;\..di.^.eit des Abtriebes des lJi-\:"ere:-;iai "etrie^esrric-vU.r.:; i.aoi: Anspruch 1, aadurch ^ekennzeichei:.e „re.v.se (Ιό) vorrjesolien ist, welche die "Jes erster. .oJ;cr- (14) 3-;oppt und dadurchd?.i""L-r scr^^, da^ der A(2-1; rascher i:.: Jir^-.c- "Sc^ells^opp" läu^t.009828/1201BAD ORIGINALdo 432)5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (24) ein äußeres Sonnenrad (^2) relativ ;^roi3en Schwunghiomentes aufweist und dadurch bei ''Schnellstopp" das Einschieben der Re^eIstäbe auch dann gewährleistet, wenn beide i.o tor en ausfallen.BAD 009828/1201Leerseite
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