DE189630C - - Google Patents
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- DE189630C DE189630C DENDAT189630D DE189630DA DE189630C DE 189630 C DE189630 C DE 189630C DE NDAT189630 D DENDAT189630 D DE NDAT189630D DE 189630D A DE189630D A DE 189630DA DE 189630 C DE189630 C DE 189630C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
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-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Herstellung von Elektroden für elektrische Sammler sucht man vor allem
solche Einrichtungen zu treffen, bei welchen' man möglichst Maschinen gebrauchen kann.
Diese Bestrebungen sind aber bis jetzt nur zum Teil erfolgreich gewesen, und noch heute
bedingt die Arbeit, welche mit der Hand ausgeführt werden muß, unverhältnismäßig große
Kosten. Bei Sammlern mit alkalischem Elektrolyten spielt eine maschinenmäßige und
kontinuierliche Herstellung der Elektroden eine noch größere Rolle als bei Bleisammlern,
weil die Arbeitsspannung der alkalischen. Sammler verhältnismäßig niedrig ist, weshalb
man bei diesen Sammlern möglichst dünne und möglichst dicht zusammengestellte, daher
auch möglichst viele Elektroden anwenden muß, um das beste Resultat zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein
ao Verfahren zur Herstellung von Elektroden
für Sammler mit alkalischem Elektrolyten mittels kontinuierlich arbeitender Maschinen,
wobei das in der britischen Patentschrift 16361 v. J. 1897 beschriebene Verfahren,
Sammlerelektroden durch Zusammenheften zweier gelochter und pastierter Metallplatten
herzustellen, Anwendung findet. Als Trägermaterial werden dabei solche Metalle gewählt,
daß die Träger ohne Schaden für ihre mechanische Festigkeit und Leistungsfähigkeit verhältnismäßig
leicht gemächt werden können.
• ■ Solche Metalle sind z. B. Kupfer," Nickel,
Eisen u. a. Diese in Alkali indifferenten Metalle
können, wie bekannt, ohne erwähnenswerte Preissteigerung zu äußerst dünnen Bändern von verhältnismäßig großer Breite
(150 mm oder mehr) und unbegrenzter Länge ausgewalzt werden. Die Erfindung besteht
hauptsächlich in der Verkettung derjenigen Maßnahmen, welchen diese Metallbänder oder
Streifen unterworfen werden.
Fig. ι auf beiliegender Zeichnung zeigt schematisch eine für die maschinelle Herstellung geeignete Vorrichtung. Die Streifen r
und T1 werden zu und von dem Apparat und
durch diesen mittels der Walzen V geführt. Bei α und at gehen die Streifen durch
Lochungsvorrichtungen, welche zweckmäßig derartig ausgeführt sind, daß einige zueinander
parallele und der Länge nach verlaufende Felder ungelocht bleiben.
Nach dem Durchgang durch die Lochungsvorrichtung hat der Streifen das in Fig. 2 gezeigte
Aussehen, p sind die gelochten Teile und η die nicht gelochten Felder.
Wenn der Metallstreifen nicht aus Nickel (oder aus einer gegen die Elektrolyse in Alkali
nicht völlig widerstandsfähigen Nickellegierung) besteht, wird er galvanisch vernickelt' und in solchem Falle durch eine oder
mehrere Wannen AT und JV1 geleitet, in welchen
er über mit dem negativen Pol einer elektrischen Stromquelle in Verbindung stehende
Walzen .? und S1 von geeignetem Metall läuft.
Zwischen den Walzen befinden sich die Nickelanoden an und OM1, welche mit dem
positiven Pol der Stromquelle in Verbindung stehen.
Die gelochten und vernickelten Metallstreifen r und T1 werden nachher zwischen die
Walzen V1 und V2 bezw. V3 und F4, welche
die in der Fig. 3 gezeigte Form haben, geleitet. Die Erhöhungen bezw. Vertiefungen
entsprechen den nicht gelochten Feldern des Metallstreifens. Wie ersichtlich, werden die
Streifen durch diese Walzen ihrer Länge nach gefaltet.
Die Streifen r und T1 werden nachher zwischen
den Walzen W von derselben Form wie V2 und V1 zusammengeführt. Der Abstand
zwischen den Walzen W ist so bemessen, daß die nicht gelochten Stellen der Streifen mittels
der Walzen W gegeneinander gepreßt werden, so daß Elektroden entstehen, wie sie
in der Fig. 10 im Querschnitt dargestellt und mit e, e± und e2 bezeichnet sind. Die Zwischenräume
zwischen den aneinandergepreßten Feldern sind dazu bestimmt, die wirksame Masse aufzunehmen. Die Maschine für das
selbsttätige Einführen der Masse in die Zwischenräume ist durch das Winkelgefäß b
schematisch veranschaulicht, in welches die wirksame Masse durch besondere Vorrichtungen
kontinuierlich hinuntergepreßt wird. Dieser Teil des Apparates kann übrigens auf
mehrfache Weise ausgeführt werden.
Die Streifen nebst der- zwischen ihnen eingeschlossenen Masse werden nachher durch
eine Maschine geleitet, welche die Metallstreifen längs den aneinandergepreßten, nicht
gelochten Feldern auf die eine oder andere Weise zusammenheftet. Dies kann entweder
durch Nähen mit einem geeigneten Draht, z. B. von Nickel oder einem anderen Material,
oder durch Nieten oder dergl. geschehen. Ein anderes geeignetes Verfahren besteht darin,
daß man aus den beiden Platten quadratische • 40 oder rechteckige Zungen ausstanzt, welche
niedergebogen und gegen die Platten gewalzt werden, wie es in größerem Maßstabe in
Fig. 4 angegeben wird.
Wenn man das letztgenannte Verfahren anwendet, so erhält der Streifen nach dem
Durchgang durch die Nähmaschine das in Fig. 5 gezeigte Aussehen. Die »Nählöcher«
sind mit T bezeichnet.
Sowohl die Lochung als das Einbringen der Masse und das Nähen können an geeigneten
Stellen unterbrochen werden, so daß der Elektrodenstreifen ungefähr das in Fig. 6
gezeigte Aussehen erhält. In den Zwischenräumen k, k sind die Streifen nicht perforiert
oder zusammengeheftet und schließen keine aktive Masse ein. An diesen Stellen wird
nachher der Elektrodenstreifen nach den bei i und I1 in Fig. 6 bezeichneten Linien abgeschnitten.
Auf solche Weise erhält man Elektroden, welche nachher auch querüber zusammengenäht
werden, so daß die Elektrode das in Fig. 7 gezeigte Aussehen bekommt.
Die oben erwähnten Operationen können entweder jede für sich oder kontinuierlich
und gleichzeitig in einer kombinierten Maschine ausgeführt werden.
Durch in Elektroden dieser Art ausgestanzte Löcher h (Fig. 7) werden dann vernickelte
und an den Enden mit Schraubengangen versehene Metallzylinder hindurchgesteckt.
Dann werden die Elektroden zusammengeschraubt und dabei durch vernickelte Metallringe auseinandergehalten. Fig. 8 zeigt
einen solchen Elektrodenkomplex.
Zur Isolation der Elektroden in derartigen positiven und negativen Komplexen gegeneinander
werden gelochte und von geeignetem Isoliermaterial, ζ. Β. Hartgummi oder Glimmer
verfertigte Folien, welche mit parallelen, den Vertiefungen in den Elektroden entsprechenden
und anzupassenden Erhöhungen versehen sind, angebracht.
Die erwähnten Erhöhungen werden am besten auf solche Weise hervorgebracht, daß
schmale Streifen von demselben Isoliermaterial an die Folien festgenäht oder auf irgendeine
andere passende Weise befestigt werden. Fig. 9 zeigt eine perforierte Isolierfolie mit
daran festgenähten Streifen , wobei u die Stiche bezeichnet, und Fig. 10 zeigt in größerem
Maßstab drei Elektroden e, elt e2 mit zwischen
denselben eingelegten perforierten Isolierfolien m. Die Quantität des Elektrolyten
wird durch diese Anordnung auf ein Minimum beschränkt.
Die Vorteile dieses Herstellungsverfahrens liegen hauptsächlich darin, daß die Kosten der
Elektroden möglichst verringert werden. Wenn bei den negativen Elektroden Sauerstoffverbindungen
von Eisen, deren Materialpreis unbedeutend ist, als wirksame Masse angewendet werden, so können durch das beschriebene
Verfahren Elektroden zu einem äußerst geringen Preis hergestellt werden.
Dieser Umstand hat eine ganz besondere Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der
Sammler mit alkalischem Elektrolyten, und zwar aus dem Grunde, weil die Eisenelektroden
eine beschränkte Haltbarkeit gegenüber anderen dafür vorgeschlagenen Elektroden haben, weshalb sie auch nach gewissen,
wenn auch verhältnismäßig langen Zeiträumen ausgewechselt werden müssen.
Aber das oben erwähnte Herstellungsverfahren hat auch einen anderen Zweck. Es
gestattet nämlich, äußerst dünne Metallfolien (bis 0,03 mm oder weniger) anzuwenden und
zwischen ihnen eine äußerst dünne und gleichmäßige Schicht der wirksamen Masse (0,7 mm
oder weniger unterzubringen). Die Elektroden können also von sehr geringer Dicke
hergestellt und außerdem zufolge der erwähnten Isolationsvorrichtung sehr nahe aneinandergestellt
werden.
Hierdurch gewinnt man den Vorteil, daß ein auf obenerwähnte Weise hergestellter
Sammler unter Beibehaltung einer konstanten Spannung bei der Entladung bedeutend mehr
Energie pro Zeiteinheit als irgendein anderer bisher konstruierter Sammler abgeben und
ίο unter Beibehaltung eines hohen Wirkungsgrades
in ungleich kürzerer Zeit geladen werden kann.
Dadurch, daß die Elektroden äußerst dünn werden, kommt jeder Teil der wirksamen
Masse in gutleitende Verbindung mit den inaktiven Trägern, wodurch die wirkliche Absorptions-
und Reaktionskraft der Masse sich der theoretisch möglichen nähert, während man bisher nur etwa 6o Prozent erhalten hat.
Hierdurch wird natürlich die Kapazität pro Gewichtseinheit bedeutend erhöht, gleichwie
auch zu gleicher Zeit und in demselben Maße die Materialien- und Herstellungskosten pro
Einheit der Kapazität vermindert werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Sammler mit alkalischem Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß mittels kontinuierlich arbeitender Vorrichtungen dünne Metallstreifen oder -bänder zunächst gelocht, dann eventuell durch ein Vernickelungsbad hindurchgezogen, später paarweise unter gleichzeitigem Einbringen von wirksamer Masse zwischen die Streifen zusammengeführt und schließlich zusammengeheftet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189630C true DE189630C (de) |
Family
ID=453156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189630C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977069C (de) * | 1948-05-04 | 1965-01-07 | Hans Dr H C Vogt | Elektrode fuer alkalische Akkumulatoren |
FR2528630A1 (fr) * | 1982-06-14 | 1983-12-16 | Accumulateurs Fixes | Pochette pour electrode d'accumulateur electrique |
FR2538955A1 (fr) * | 1983-01-04 | 1984-07-06 | Ilya Shnitkind | Electrode a pochettes pour accumulateurs alcalins et procede de fabrication de telles electrodes |
EP0160026A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-11-06 | Bopp & Co Ag G | Plattenelektrode mit metallischer abdeckung. |
-
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE977069C (de) * | 1948-05-04 | 1965-01-07 | Hans Dr H C Vogt | Elektrode fuer alkalische Akkumulatoren |
FR2528630A1 (fr) * | 1982-06-14 | 1983-12-16 | Accumulateurs Fixes | Pochette pour electrode d'accumulateur electrique |
FR2538955A1 (fr) * | 1983-01-04 | 1984-07-06 | Ilya Shnitkind | Electrode a pochettes pour accumulateurs alcalins et procede de fabrication de telles electrodes |
EP0160026A1 (de) * | 1983-10-26 | 1985-11-06 | Bopp & Co Ag G | Plattenelektrode mit metallischer abdeckung. |
EP0160026B1 (de) * | 1983-10-26 | 1990-01-03 | G. Bopp & Co. Ag | Plattenelektrode mit metallischer abdeckung |
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