DE676917C - Zersetzereinrichtung, insbesondere zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff - Google Patents

Zersetzereinrichtung, insbesondere zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff

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DE676917C
DE676917C DEN37186D DEN0037186D DE676917C DE 676917 C DE676917 C DE 676917C DE N37186 D DEN37186 D DE N37186D DE N0037186 D DEN0037186 D DE N0037186D DE 676917 C DE676917 C DE 676917C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Zersetzereinrichtung, insbesondere zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff Die Herstellung von elektrolytischen Zersetzern, insbesondere solchen zur Erzeugung von Wasser- und Sauerstoff unter Druck, wird wesentlich vereinfacht, erleichtert und somit verbilligt dadurch, @daß die Inneneinrichtung, d. h. der Zellenkörper einschließlich Gas.auffangung, Gasabführung, Elektrolyt>_unlauf und Elektrolytnachfüllung usw., durch Übereinanderlegen ;und stellenweises über@einanderk leben einzelner vorher entsprechend ,aus- oder zugeschnittener Lagen der für den Aufbau derartiger Zellen üblichem und geeigneten Stoffe, Elektroden in Form von dünnen gelochten oder umgelochten Blechen, Diaphragmen und Isolierstoffe in Form von Asbesttüchern, -kartons usw., hergestellt wird.
  • Durch diese Herstellungsform ist die feste Verbindung einzelner Teile mit dem Ganzen dadurch leicht herstellbar, d@aß derartige Einzelteile, z. B. die Elektrodenbleche oder Di,aphragmen, eine der Lagen. bilden, aus denen der Gesamtkörper besteht und auf eine gewisse Länge in die Zusammenklebung der einzelnen Lagen. mit einbezogen werden.
  • Räume, Kanäle usw. entstehen nach dem Erfindungsgedanken in einfachster Weise, @dadurch, daß ,an den entsprechenden Stellen die einzelnen Lagen mit übereinstimmenden Ausschnitten oder Aussparungen versehen sind, so daß .auch beim Aufeinanderkleben an diesen Stellenentsprechende Räume gebildet werden..
  • Die Herstellung kann sich nach dem genannten System handwerklich ohne Maschinen, insbesondere ohne Spezialmaschinen, lediglich auf Grund einer gewissen Handfertigkeit und durch einen leicht auszubildenden Spezialarbeiterstand vollziehen. Dies ist besonders für .die Herstellung von Zellenkörpern für Druckelektrolyse von Bedeutung, bei der ein ausschlaggebender Vorteil der Gaserzeugung unter Druck gerade darin besteht, geringste Elektrodenabstände und somit geringste elektrolytische Widerstände zur Auswirkung bringen zu können. Dies bedingt aber bei allen anderen Herstellungsweisen dünne, genauestens aufeinander abgepaßte, d. h. umständlich und teuer nur mit Spezialmaschinen herstellbare Einzelteile. Bei der durch die Erfindung gekennzeichneten Herstellungsweise können, diese, geringsten Abstände und Räiune mit Leichtigkeit ,auf das genaueste und sehr einfach durch die verschiedene Blattstärke der Isolierstoffe oder durch die Zahl ihrer Lagen hergestellt werden. Dadurch, d;aß die Herstellung eines derartigen Zellenkörpers .aus einzelnen Lagen verschiedener Stoffe erfolgt, ergibt sich die sonst nur schwer erreichbare Möglichkeit, in an sich bekannter Weise Isolationsschichten der verschiedensten Art .als Einzellagen einzulegen, beispielsweise in der Form von Hartgummiplatten, urdurchlochten Metallblechen usw., um dadurch, das Arbeiten des Stromes an umerwünschten Stellen durch Verlänger ng des Stromweges zu vermeiden oder zu schweren.
  • Durch diese Herstellung der Elektrodeniein." richtung ergeben sich ,außer der oben gekennzeichneten vereinfachten Herstellung weitere Vorteile dahingehend, @daß die Kontrolle aller Teile auf Dichtigkeit, Isolation, richtige Lage zueinander usw. :außerordentlich einfach und sicher ist, da die gesamte Einrichtung ,aus einzelnen Teilen allmählich ,aufgebaut wird.
  • Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens ist in beiliegender Zeichnung einderartiger Aufbau gekennzeichnet, und zwar als Querschnitt durch eine runde oder viereckige Zersetzerinneneznrichtung.
  • Um einen Kern I( .oder auf eine derartige Platte, die gleichzeitig als Stromzuführung dienen soll, wird die Asbestschicht A1, bestehend ,aus Asbesttuch oder Asbestkarton, gelegt. Diese Lagen tragen Ausschnitte, so daß ein Kanal l(1 entsteht: Ferner tragen die Lagen von Al, in der Zeichnung sechs an der Zahl, an I(1 mach unier anschließend Aussparungen, so daß dadurch ein senkrechter Kanal entsteht. Nun wird um den Kern oder auf die Platte etwas unterhalb die erste Elektrode angelegt, beispielsweise bestehend aus durchlochtem, gewelltem Nickelblech WL. Ihre Stärke entspricht den Lagen der Schicht Al; nun wird über die We11blechelektro,deW1, in metallischer Berührung mit dieser, etwas in die Asbestschicht hineinragend; die durchlochte Elektrode E1 gelegt. Nun kommt eine durchlaufende Lage - von Asbestkarton oder -tuch, die nur oben die Ausnehmung für den obersten KanalI(1 besitzt. Diese Lage dient irrten im Bereich der Elektrode E'1 ,als Diaphragma. Damit die obersten Teile der Elektrode E'1 und der später folgenden Elektrode E'2 nicht arbeiten, folgt im obersten Teil. eine Lage aus urdurchlochtem Nickelblech, die in einer übereinstimmend starken Lage aus Asbestmaterial nach oben (mit Durchbrechung für I(1) und unten ihre Verlängerung findet. Dann folgt wieder eine durchlaufende Asbestlage wie auf Ei und dann die Elektrode E'2. An diese .angelegt wird wieder eine durchlochte Wellblechelektrode W2, während oben die Lagerschicht A3 ,aufgebracht wird mit Ausnehmüngen zur Bildung von I(1. Die weitere Herstellung folgt sinngemäß. Die in der Figur gegebene Konstruktion ist naturgemäß nur eine der vielen. Lösungen, denn diese lagerartige Herstellung kann allen. Anforderungen Rechnung tragen. So können die ElketrodenE1, E2 usw. wegfallen oder durch anders geformte ersetzt werden; so können @, in die Gaskanäle I(1, K2 'und in die anderen Gasabführungen :nicht leitende Einlagen gemacht werden. Ganz analog wird im unteren Teil eines solchen Zersetzers verfahren, wenn es'sich um die Herstellung vorn Zulaufkanälen 'für den Elektrolytu-inlauf; Elektrolyte@rgänr_ung ' iisw. handelt.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Einrichtung ist folgende: Angenommen, der Kernoder die Platte ist die positive Stromzuführung; da diese mit der anliegenden Wellblechelektrode W1 und der anliegenden Elektrode E'1 metallisch verbunden ist, wirken diese als positive Elektrode gegen :eine negative Elektrode, beispielsweise W2. E'". Es entsteht ;also ,an I( sowie an W1 -und E'1 Säuen stoff, an der gegenüberliegenden Minuselektrode Wasserstoff. Der an I( entstehende Sauerstoff steigt in den Elektroden .auf, läuft dann oben ,an I( entlang im Kanal U1, bis er durch den senkrechten Kanal in den AblaufkanalI(1 abwandern kann. Ähnlich ist es mit dem an #2, W2 entstehenden Wasserstoff. Dieser kommt nach Durchlaufen des Kanals U2 an die Verbindungsstelle, durch die er senkrecht in den Ablaufkanal l.2 aufsteigen und durch diesen .abwandern kann. Selbstverständlich kann auch die Abführung der beiden Gase ebenso nach innen vor sich gehen, beispielsweise in I(, oder ein Gas kann diesen Weg nehmen, das andere nach außen abströmen. Ganz analog vollzieht sich im unteren Teile die für Wasserstoff und Sauerstoff getrennt laufende Leitung für den Elektrolytumlauf. Die Gas-Elektrolyt-Gemische werden, wie gebräuchlich, in einem Abscheidetopf gesammelt -und .aus diesem Elektrolyt durch ,ähnliche Kanäle wie I(1 und I(2 den einzelnen Zellen zugeführt. Die durch beliebig viele Lagen entstandene Innenkonstruktion wird in ein Gefäß gebracht, bei Höchdrückzersetzern in ein zylindrisches Druckgefäß, und mit einem der Gase, entweder Wasserstoff oder Sauerstoff oder auch Stickstoff, -umgeben, so daß keine Druckbelastung .entsteht.
  • An der rechten Seite der Figur zwischen W2 iund W3 ist gezeigt, wie sich eine bipolar arbeitende Elektrode in dez Herstellung durch einzelne Lagen beispielsweise gestalten läßt. W2 ist die aus durchlochtem Wellblech o. dgl. bestehende Miniusseite. Auf ihr liegt, mit ihr metallisch verbünden, die durchlochte Elektrode Es. Auf diese ist oben wieder eine Trennungsschicht aus Asbest aufgebracht und dann ein kurzes Stück durchlochtes Metallblech oder sonstiges undurchlässiges Material; das dazu dient; daß die oberen Teile von E'3 und E'¢ nicht arbeiten, damit durch ein Arbeiten dieser Elektrodenteile, insbesondere der oberen Spitzen von E3 und E'4, der Asbestwickel nicht aufgerauht oder gelockert wird. Im unteren Teil liegt auf E3 eine durchlochte metallische Zwischenlage Z, die die metallische Verbindung mit dem nicht durchlochten Mittelstück M der bipolaren Elektrode herstellt. Durch die weiter analog .auf der anderen Seite von M zwischen M und W3 aufgebrachten metallischen Lagen werden W2, E3, Z, M, E4 -und W3 zu einer zusammengehörenden, metallisch verbundenen bipolaren Elektrode vereinigt, bei welcher in erster Linie W2 und W3 arbeiten, dann entsprechend geringer E3 -und E4, .sehr wenig die Zwischenlagen Z und ,am wenigsten die beiden Seiten der Mittellage M. Die ,an M, Z und ,an der Innenseite von E3, E4 abgeschiedenen Gase können durch die Durchbrechungen von Z bzw. E3 und E4 .abströmen. Die Mittellage M kann, damit jederdirekte Stromdurchgang von einer Seite her zur ,anderen vermieden wird, in einer doppelten oder bei einer zylindrischen Konstruktion jedenfalls sich stark überlappenden Lage angeordnet werden. Somit entsteht auf der einen Seite der bipolaren Elektrode W2-W3 Wasserstoff (W'-E3), auf der anderen Seite Sauerstoff (W3-E4).
  • Es ist zu berücksichtigen, daß die für solche metallischen Lagen verwendeten Bleche sehr dünn sein können, beispielsweise 1/1o mm, und die Zeichnung in der Figur nur ein schematisches Beispiel des Erfindungsgedankens sein soll.

Claims (1)

  1. PATGNTANSPRÜCI-IR: I. Zersetzereinrichtung, insbesondere für die elektrolytische Herstellung vorn Was,serr stoff und Sauerstoff unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenkörper aufgebaut wird, indem die zur Ausbildung der einzelnen Zellen bekannten Teile, Elektroden, Diaphragmen, Isolierstoffe, in einzelnen Lagen übereinandergelegt und unter Freilassung der eigentlichen Zellräume sowie der Elektrolyt- und Gasleitungen ,aufeinander,geklebt sind. a. Zersetzereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile durch Aufeinanderkleben mehrerer, erforderlichenfalls mit Aussparungen versehener Blätter gebildet werden. 3. Zersetzereinrichtung nach Anspruch I -und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenkörper in .an sich bekannter Weise konzentrisch ,aufgebaut wird, indem .auf einen ,als Stromzuführung dienenden Kern die einzelnen Lagen aufgewickelt werden.
DEN37186D 1934-09-21 1934-09-21 Zersetzereinrichtung, insbesondere zur elektrolytischen Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff Expired DE676917C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440999A1 (fr) * 1978-11-10 1980-06-06 Alsthom Atlantique Electrolyseur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2440999A1 (fr) * 1978-11-10 1980-06-06 Alsthom Atlantique Electrolyseur

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