DE1771880B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und Glasstäbe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und GlasstäbeInfo
- Publication number
- DE1771880B2 DE1771880B2 DE1771880A DE1771880A DE1771880B2 DE 1771880 B2 DE1771880 B2 DE 1771880B2 DE 1771880 A DE1771880 A DE 1771880A DE 1771880 A DE1771880 A DE 1771880A DE 1771880 B2 DE1771880 B2 DE 1771880B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tunnel
- glass
- housing
- cooling
- glass tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 41
- 238000001816 cooling Methods 0.000 title claims description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 238000003280 down draw process Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/04—Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von frisch hergestellten,
noch im deformierbaren Zustand befindlichen Glasrohren und Glasstäben durch einen Rohrziehprozeß,
wobei das neu geformte Glasrohr entlang eines begrenzten Weges in einer bestimmten Geschwindigkeit
gezogen wird.
Beim Formen von Glasröhren oder Glasstäben entweder durch einen Hoch- oder Tiefziehprozeß
(updraw or downdraw) wird ein kontinuierlicher Strang eines Rohres aus einer geeigneten Öffnung gezogen
und gewöhnlich horizontal entlang einer Reihe von Trägerrollen oder Diabolos geführt. Jedoch sind
infolge der hohen Bildungswärme äußerst langt' Kühlstrecken notwendig, um die Temperatur des
Rohres auf einen Grad abzukühlen, bei dem es ohne Deformation geschnitten werden kann. Die Produktionsgeschwindigkeit
ist daher durch den für die Kühlstrecke zur Verfi:iT"na stehenden Raum be
schränkt, da das Rohr auf eine vorbestimmte Temperatur abgekühlt werden muß, bevor es in Stücke geschnitten
werden kann.
Nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 3 260 586 hat man versucht, Glasrohre mit starker
kalter Luft zu kühlen, jedoch ist der Prozeß sehr langsam. Weiter hat es sich dabei gezeigt, daß eine
Kühlung mit Wasser zwar schneller geht, jedoch ungleiche Kühlwirkungen hat. Um diese Nachteile zu
verhindern, wird nach dem amerikanischen Verfahren vorgeschlagen, einen Kühlungskegel zu verwenden,
der einen Luft-Wasserstrahl in konischer Form -auf das Rohr versprüht. Jedoch ist diese Behandlung
nicht völlig zufriedenstellend, da das Rohr bereits X5 ausreichend kühl sein muß, bevor es einem derartigen
Wassersprüh strahl ausgesetzt wird, anderenfalls kann es rundherum deformiert werden. Eine Überkühluag
kann zu Hemmungen und Rissen führen. Da scheinbar der konische Sprühstrahl nur einen Kona0
takt in einer kreisförmigen Linie mit dem Rohr bewirkt, ist die Kühhvirkung nicht besonders wirksam.
Beim Verfahren der USA.-Patentschrift 1 653 S48 wird ein Glasrohr aus der Schmelze über einen Dorn
gezogen. Unterhalb des Schmelzbehälters sind mit Wasser gekühlte Flächen angeordnet, die mit der
~" Oberfläche des aebildeten heißen Rohres in direktem
Kontakt stehen. Das Rohr wird weiterhin durch Kühlmittel bzw. Wiedererhitzungsmittel geführt, die
ebenfalls in direktem Kontakt mit ihm stehen. Eine Luftzuführung in das Innere des Glasrohres ist zusätzlich
vorgesehen. Durch den direkten Kontakt des noch heißen Rohres mit der Kühlfläche besteht die
Gefahr von Rißbildung und anderen Schaden in der Oberfläche des Rohres. Für die Herstellung von
Glasstäben ist die Vorrichtung nicht geeignet. Aus der USA.-Patentschrift 2 583 431 ist eine
Vorrichtung bekannt, bei der das Glasrohr über einen Dorn gezogen und dann zwischen Rohrringen
hindtirchgeführt wird. Zur Kühlung wird Luft durch Öffnungen in den Rohrringen quer zur Laufrichtung
des Glasrohres auf dessen Oberfläche unter Druck geleitet. Die Luft wandert infolgedessen mit dem
Rohr im Gleichlauf. Auch mit dieser Vorrichtung ist die Herstellung bzw. Kühlung von Glasstäben nicht
möglich.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermindert die bei den bekannten Kühlverfahren
auftretenden Nachteile, insbesondere dadurch, daß das Glasrohr bzw. der Glasstab frei in einem
Kühltunnel läuft, wobei die Kühlluft im Gegenstrom zur Laufrichtung geführt wird. Dabei ist der Luftdruck
regulierbar erniedrigt und kann der Laufgeschwindigkeit des Glasrohres angepaßt werden.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren, nach dem frisch hergestellte und noch in deformierbarem
Zustand befindliche Glasrohre oder -stäbe beim Durchgang durch einen Tunnel oder Gehäuse
mit Luft gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Tunnels auf einen Wert
erniedrigt wird, der unterhalb des atmosphärischen Drucks außerhalb des Tunnels liegt, und daß die
Außenluft in den Tunnel gezogen und im Gegenstrom über die Oberfläche des laufenden Rohres
bzw. Stabes geführt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es mög-Hch, durch Verbesserung der Kühlgeschwindigkeit
eine Steigerung der Produktion um über 60 %> zu erreichen. Wenn ein kontinuierlicher zylindrischer
Strang eines hohlen oder vollen Glasrohres gekühlt
wird, hängt die Kühlgeschwindigkeit vom Rohrdurchmesser,
der Temperaturdifferenz zwischen Rohr und Luft, sowie der relativen Luftgeschwindigkeit
zum Rohr ab. Es wurde gefunden, daß für eine bestimmte Form eines Rohres, d-is bei einer vorherbestimmten
Temperatur und Geschwindigkeit geformt wurde, eine praktisch kontrollierbare veränderliche
Größe zur Kühlung des Rohres mit Luft bei Raumtemperatur die Geschwindigkeit der Luft darstellt.
Auf Grund dieser Erkenntnis wird erfindungsgemäß Luft oder gegebenenfalls ein anderes Gas mit
hohe*· Geschwindigkeit verwendet, und zwar innerhalb
eines begrenzten Bereiches entlang eines Stranges des heißen Rohres, wie es horizontal auf den
Trägerrollea gezogen wird.
Im praktischen Betrieb umschließt ein tunnelförmiger
Kühler von im allgemeinen beschränktem Querschnitt den zu kühlenden Teil des Rohrstranges
einschließlich der Trägerrollen. Luft mit hoher Geschwindigkeit wird durch den Raum 2:wischen dem
Rohr und der Tunnelwandung geleitet. Das wirksamste Verfahren zur Erzielung einer maximalen relativen
Geschwindigkeit zwischen dem Glasrohr und der Luft (Gas) besteht darin, die Luft im Gegenstrom zur
Wegrichtung des durchgezogenen Rohres zu führen. Der Ausgang des Tunnelkühlers ist vorzugsweise für
die Atmosphäre offen gehalten, der Einlaß dagegen außer dem Zuführungsloch für das Rohr geschlossen.
Eine Quelle für ein hohes Vakuum ist unter dem Einlaß angeordnet, um die Luft in die Ausgangsöffnung
und durch den Tunnel zu ziehen. Die gleiche Kühlwirkung kann durch Anwendung eines Luftüberdrucks
im Tunnel erreicht werden. Jedoch ist diese Arbeitsweise nicht so günstig wie das Arbeiten
mit Unterdruck, da ein Überdruck das noch in einem relativ niedrigen viskosen Zustand befindliche Glasrohr
deformieren kann. Dagegen neigt der Unterdruck dazu, das Rohr noch runder und gleichmäßiger
zu gestalten.
Die Zeichnung stellt eine schematische Anordnung, besonders im Schnitt, der zur Durchführung
des Verfahrens geeigneten Vorrichtung dar. Das Glasrohr 10 wird in eimern geeigneten Niederziehprozeß
aus einer Vello-Öffnung 11 geformt. Es kann
durch ein Kettenglied 12 unJ entlang eines horizon tal gelagerten Wege? 13 mit Hilfe von Rollen 14 gezogen
werden. Eine Mehrzahl von Trägerrollen oder Diabolos 15 trägt das Rohr auf seinem Weg durch
den Tunnelraum des Kühlers.
Ein Kühltunnel 16 von im allgemeinen beschränktem Querschnitt ist so entlang dem horizontalen Weg
des Rohres angeordnet, daß er sowohl das Glasrohr 10, als auch die Trägerrollen 15 umschließt. Der
Tunnel besitzt an der Einführseite ein geschlossenes Ende 17, das lediglich eine enge öffnung 18 für die
Einführung des geformten Glasrohres 10 hat. Das entgegengesetzt liegende Ende 19 des Kühltunnels ist
offen gehalten. Der Kühltunnel 16 stellt eine verlängerte Kammer bzw. Kühlzone 20 von begrenztem
Querschnitt entlang dem Rohr 10 dar. Eine Leitung 21 ist mit Raum 20 neben dem Einlaß 17 des Kühltunnels
16 angeordnet. Leitung 21 verbindet den Tunnelraum mit einer geeigneten Quelle für ein hohes
Vakuum, z. B. einem Ventilator oder einer Vakuumpumpe 22.
Im Betrieb tritt frisch geformtes heißes Rohr 10 in den Kühltunnel 16 durch die kleine Öffnung 18 am
Endteil 17 ein und verläßt den Tunnel am anderen offenen Ende 19. Ziehrollen 14 halten eine festgelegte
Zuggeschwindigkeit des Glasrohres aufrecht, das auf Trägerrollen horizontal geführt wird. Die
Vakuumpumpe 22 erzeugt einen Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit durch den engen Tunnelraum in
der Kühlzone 20 vom Ende 19 her, wobei die Luft durch Leitung 21 abgezogen wird. Auf diese Weise
erfolgt im Gegenstrora ein Wärmeaustausch zwischen dem sich fortbewegenden Glasrohr und der Luft, so
daß eine maximale relative Luftgeschwindigkeit zum Glasrohr und eine optimale Kühlwirkung erreicht
wird.
Obwohl die wirksamste Kühlung erreicht wird, wenn der Abzugspunkt für die Luft am heißen Ende
des Rohrstrangs, beim Gegenstromverfahren also neben dem Einlaßende 17 liegt, kann der Abzugspunkt
für die Luft auch an einer anderen Stelle entlang dem Tunnelraum liegen, aber so, daß wenigstens eines der
Enden des Tunnels für die Atmosphäre offen ist. Der Tunnel bewirkt einen erweiterten zylindrischen
Oberflächenkontakt zwischen Glasrohr und Luft, und damit einen gesteigerten Kühleffekt. Wie schon
zuvor ausgeführt, kann an Stelle eines Unterdrucks auch ein Überdruck zur Erreichung desselben Kühlgrades
angewandt werden. Jedoch wird bei Anwendung von Unterdruck eine größere Gleichmäßigkeit
in der Rohrqualität erreicht. Durch Anschwärzung der Innenwände des Tunnels kann die Kühlwirkung
infolge größerer Hitzeabsorption gesteigert werden.
Ausführungsbeispiel
Ein hohles Glasrohr mit einem äußeren Durchmesser von 11,4 mm wurde in einen innen geschwärzten
9,2 m langen Kühltunnel bei einer Temperatur von etwa 550° C und mit einer Laufgeschwindigkeit
von etwa 3.1 m/Sekunde eingeführt. Der Tunnel hatte im Querschnitt eine Fläche von etwa 260 cm2.
Ein durch Vakuum erzeugter Luftstrom floß entgegengesetzt dem Glasrohr mit einer Geschwindigkeit
von 31 m/Sekunde durch den Tunnel, wobei das Glasrohr auf etwa 100° C abgekühlt wurde. Dies
entspricht einer mehr als dreifachen Kühlgeschwindigkeit im Vergleich zu einer üblichen Luftkühlung
bei einer Behandlungslänge von 9,2 m.
Verschiedene Modifikationen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind möglich, um sich verschiedenen
Herstellungsarten anzupassen. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von der Zuggeschwindigkeit und dem
Durchmesser des Glasrohres die Länge des Kühltunnels zwischen 1,5 und 12 m liegen. Falls erwünscht,
kann die Luft vorher gekühlt werden, um die Differenz der Temperatur zwischen Glas und Luft und damit
die Kühlgeschwindigkeit zu steigern. Auch kann eine optimale Wirksamkeit des Tunnelkühlers durch
Reduzierung des Querschnitts, Verlängerung des Tunnelraumes, Erhöhung der Kapazität des Ventilators
erreicht werden, Merkmale, die alle die Geschwindigkeit des Luftströmen im Verhältnis zum
Glasrohr und damit die Küh !wirkung steigern. Obwohl
die Anwendung des Verfahrens vorzugsweise an hohlen Rohren gezeigt wurde, ist das Verfahren
selbstverständlich auch für Stäbe anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunaen
Claims (5)
1. Verfahren zum schnellen und gleichmäßigen Kühlen frisch hergestellter, noch im deformierbaren
Zustand befindlicher Glasrohre und Glasstäbe mit Hilfe eines Kühlmittels in einem bestimmten
Längenbereich beim Durchgang durch einen langgestreckten Tunnel oder ein Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck innerhalb des Tunnels bzw. Gehäuses auf
einen Wert erniedrigt wird, der unterhalb des atmosphärischen Drucks außerhalb des Tunnels
bzw. Gehäuses liegt, und daß die Außenluft in den Tunnel bzw. das Gehäuse gezogen und im
Gegenstrom über die Oberfläche des laufenden Glasrohres bzw. Glasstabes geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck am Ende des
Tunnels bzw. Gehäuses in der Nähe der Stelle entwickelt wird, an der das Rohr bzw. der Glasstab
in den Transportweg eintritt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus
einem verlängerten Kühltunnel oder Gehäuse mit einem offenen Ende entgegengesetzt der Glasbildungsöffnung,
einem geschlossenen Ende mit einer zur Einführung des Glasrohres bzw. Glasstabes
gerade ausreichenden Öffnung, sowie aus einer mit dem Inneren des Tunnels bzw. Gehäuses
in Verbindung stehenden Führungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuuinqueiie
(22) am Tunnel (16) angeordnet und in Verbindung mit dem Inneren (20) des Tunnels zur Bildung
eines Unterdrucks im Tunnel steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zuleitung (21) für die Vakuumquellt· mit dem Tunnel (16) in der Nähe des
geschlossenen Endes (17) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tunnelgehäuse
(16) einen verhältnismäßig beschränkten Durchmesser hat, der zur Aufnahme der Trägerrollen
(15) !'nd des Glasrohres bzw. Glasstabes ausreicht,
und daß die Vakuumquelle (22) aus einem Gebläse oder einer Vakuumpumpe hoher Kapazität
und Geschwindigkeit besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65857267A | 1967-08-04 | 1967-08-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771880A1 DE1771880A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1771880B2 true DE1771880B2 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=24641794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1771880A Pending DE1771880B2 (de) | 1967-08-04 | 1968-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und Glasstäbe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3554723A (de) |
JP (1) | JPS524566B1 (de) |
BE (1) | BE718965A (de) |
DE (1) | DE1771880B2 (de) |
FR (1) | FR1578291A (de) |
GB (1) | GB1202630A (de) |
NL (1) | NL6805495A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1346079A (en) * | 1971-09-13 | 1974-02-06 | Pilkington Brothers Ltd | Apparatus and method for producing glass tubing |
AU483938B2 (en) * | 1974-02-28 | 1975-08-28 | Suzuki And Minoru Hunakawa Kojiro | Apparatus for producing glass pellets |
US4312659A (en) * | 1979-08-21 | 1982-01-26 | Owens-Illinois, Inc. | Air support system for glass tubing alley |
US4781747A (en) * | 1987-08-17 | 1988-11-01 | Glasstech International L.P. | Blow back control device in glass tempering system |
US5688300A (en) * | 1995-10-24 | 1997-11-18 | Corning Incorporated | Conveying glass tubing |
US5743928A (en) * | 1996-12-16 | 1998-04-28 | Pfleiderer; Larry | Method and apparatus for extruding glass tubing |
DE502004006043D1 (de) * | 2003-04-23 | 2008-03-13 | Koenig & Bauer Ag | Rollenrotationsdruckmaschine |
US8281618B2 (en) | 2005-12-16 | 2012-10-09 | Nippon Electric Glass Co., Ltd. | Alkali-free glass substrate and process for producing the same |
CN105084731A (zh) * | 2014-05-15 | 2015-11-25 | 洛阳兰迪玻璃机器股份有限公司 | 一种钢化玻璃的钢化冷却系统 |
DE102017108549A1 (de) | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Schott Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung eines mittels Rohrziehen gefertigten Glasstrangs |
-
1967
- 1967-08-04 US US658572A patent/US3554723A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-04-18 NL NL6805495A patent/NL6805495A/xx unknown
- 1968-07-24 DE DE1771880A patent/DE1771880B2/de active Pending
- 1968-07-26 JP JP43052522A patent/JPS524566B1/ja active Pending
- 1968-07-30 FR FR1578291D patent/FR1578291A/fr not_active Expired
- 1968-08-01 GB GB36648/68A patent/GB1202630A/en not_active Expired
- 1968-08-02 BE BE718965D patent/BE718965A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771880A1 (de) | 1972-02-03 |
US3554723A (en) | 1971-01-12 |
JPS524566B1 (de) | 1977-02-04 |
NL6805495A (de) | 1969-02-06 |
GB1202630A (en) | 1970-08-19 |
FR1578291A (de) | 1969-08-14 |
BE718965A (de) | 1969-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1562202A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kabeln mit peroxidisch vernetzten Isolations- und/oder Halbleiterschichten | |
DE1771880B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und Glasstäbe | |
DE1596586C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Floatglas und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2926628A1 (de) | Verfahren und anlage zum kontinuierlichen formen und bearbeiten von walzdraht aus stahl | |
DE1804665B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glaskristallinem tafelmaterial aus einem glasband und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3392215B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kühlung eines mittels rohrziehen gefertigten glasstrangs | |
DE973921C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glas | |
DE1596439C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren | |
DE2925883C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasfasern | |
DE2426829B2 (de) | Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung | |
DE10048815C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Glasstranges | |
DE761420C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Tafelglas durch fortlaufendes Ausheben eines endlosen Glasbandes | |
DE2035126B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE848990C (de) | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle | |
DE2457293A1 (de) | Floatverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2257592A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur entnahme in heissem zustand und abkuehlung von walzdraht oder dgl. am austritt eines walzwerkes | |
DE2450196B2 (de) | Lanze mit lavalduese zum vakuumfrischen von stahl | |
DE3112885A1 (de) | "verfahren zum ausziehen von glas bei der floatglasherstellung" | |
DE2241003A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tafelglas | |
DE1471880A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gebogenen,getemperten Glasscheiben | |
DE903795C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralfasern, insbesondere Schlackenwolle | |
AT413272B (de) | Vorrichtung zum kühlen und kalibrieren von kunststoffprofilen | |
DE934607C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Minderung der Welligkeit eines aus der Glasschmelze kontinuierlich gezogenen Glasbandes | |
DE732408C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle | |
DE2836628C2 (de) | Form zur Herstellung von Hohlglaswaren |