DE1771880A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von GlasrohrenInfo
- Publication number
- DE1771880A1 DE1771880A1 DE19681771880 DE1771880A DE1771880A1 DE 1771880 A1 DE1771880 A1 DE 1771880A1 DE 19681771880 DE19681771880 DE 19681771880 DE 1771880 A DE1771880 A DE 1771880A DE 1771880 A1 DE1771880 A1 DE 1771880A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- cooling
- tunnel
- glass tube
- air flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 33
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000003280 down draw process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000005764 inhibitory process Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/04—Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von hohlen oder vollen Glasrohren durch
einen Rohrziehprozess, wobei das neu geformte Glasrohr entlang eines begrenzten Weges in einer bestimmten Geschwindigkeit
gezogen wird.
Beim Formen von hohlen oder festen Glasrohren entweder
durch einen Hoch- oder Tiefziehprozess (updraw or downdraw) wird ein kontinuierlicher Strang eines Rohres aus einer geeigneten
Öffnung gezogen und gewöhnliche horizontal entlang einer Reihe von Trägerrollen oder Diabolos geführt. Jedoch
sind infolge der hohen Bildungswärme äusserst lange Kühlstrekken
notwendig, um die Temperatur des Rohres auf einen Grad abzukühlen, bei dem es ohne Deformation geschnitten werden kann.
Die Produktionsgeschwindigkeit ist daher durch, den für die
Kühlstrecke zur Verfügung stehenden Raum beschränkt£ da das
109336/0430
Rohr auf eine vorbestimmte Temperatur abgekühlt werden muss, bevor es in Stücke geschnitten werden kann.
Ilach dem Verfahren der USA-Patentschrift 3 260 586
hat man versucht, hohle Rohre mit starker kalter luft zu kühlen,
jedoch ist der Prozess sehr langsam. Weiter hat es sich dabei gezeigt, dass eine Kühlung mit Wasser zwar schneller
geht, jedoch ungleiche Kühlwirkungen hat. Um diese Nachteile zu verhindern, wird nach dem amerikanischen Verfahren vorge-A
schlagen, einen Kühlungskegel zu verwenden, der einen Luft-Wasserstrahl in konischer Form auf das Rohr versprüht. Jedoch
ist diese Behandlung nicht völlig zufriedenstellend, da das Rohr bereits ausreichend kühl sein muss, bevor es einem derartigen
Wassersprühstrahl ausgesetzt wird, anderenfalls kann
es rundherum deformiert werden. Eine Überkühlung kann zu Hemmungen (checks) und Rissen führen. Da scheinbar der konische
Sprühstrahl nur einen Kontakt in einer kreisförmigen Linie mit dem Rohr bewirkt, ist die Kühlwirkung nicht besonders wirksam.
Die Erfindung vermeidet die sich bei der bisher bekannten Arbeitsweise zum Kühlen von Glasrohren ergebenden Mangel
und verbessert die Kühlgeschwindigkeiten derart, dass die Produktion um mehr als 60 $>
gesteigert werden kann. Wenn ein kontinuierlicher zylindrischer Strang eines hohlen oder vollen
Glasrohres gekühlt wird, hängt die Kühlgeschwindigkeit vom Rohrdurchmesser, der Temperaturdifferenz zwischen Rohr und Luft,
. sowie der relativen Luftgeschwindigkeit zum Rohr ab. Es wurde
109886/0490
ι BAD ORiGiNAt
gefunden, dass für eine bestimmte Form eines Rohres, das bei
einer vorherbestimmten Temperatur und Geschwindigkeit geformt v/urde, eine praktisch kontrollierbare veränderliche Grosse
zur Kühlung des Rohres mit Luft bei Raumtemperatur die Geschwindigkeit der Luft darstellt. Auf Grund dieser Erkenntnis
wird erfindungsgemäss Luft oder ggf. ein anderes Gas mit hoher Geschwindigkeit verwendet, und zwar innerhalb eines begrenzten
Bereiches entlang eines Stranges des heissen Rohres, wie es horizontal auf den Trägerrollen gezogen wird.
Im praktischen Betrieb umschliesst ein tunnelförmiger ™
Kühler von im allgemeinen beschränktem Querschnitt den zu kühlenden Teil des Rohrstranges einschliesslich der Trägerrollen.
Luft mit hoher Geschwindigkeit wird durch den Raun zwischen dem Rohr und der Tunnelwandung geleitet. Das wirksamste
Verfahren zur Erzielung einer maximalen relativen Geschwindigkeit zwischen den Glasrohr und der Luft (Gas) beat
eht darin, die Luft im Gegenstrom zur Wegrichtung des durchgesogenen
Rohres zu führen. Der Ausgang des Tunnelkühlers ist vorzugsweise für die Atmosphäre offen gehalten, der Einlass ä
dagegen ausser den Zuführungsloch für das Rohr geschlossen.
Eine Quelle für ein hohes Vakuum ist unter dem Einlass angeordnet, um di·- Luft in die Ausgangs öffnung und durch den Tunnel
zu ziehen. Die gleiche Kühlwirkung kann durch Anwendung eines Luftüberdrucks im Tunnel erreicht v/erden. Jedoch ist
diese Arbeitsweise nicht so günstig wie das Arbeiten mit Unterdruck, da ein Überdruck das noch in einem relativ niedrigen
109886/0490
BAD ORIGiNAL
viskosen Zustand befindliche Glasrohr deformieren·kann. Dagegen
neigt der Unterdruck dazu, das Rohr noch runder und gleich massiger zu gestalten.
Die Zeichnung stellt eine schematische Anordnung, besonders im Schnitt, der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten
Vorrichtung dar. Das Glasrohr 10 wird in einem geeigneten ITiederziehprozess aus einer Vello-Öffnung 11 gcformt.
Es kann durch ein Kettenglied 12 und entlang eines horizontal gelagerten Weges 13 *h* mit Hilfe von Rollen 14 gezogen
werden. Eine Mehrzahl von Trägerrollen oder Diaboloc 1'_;
tragt das Rohr auf seinem Weg durch den Tunnelraum dec Kühlers.
Ein Kühltunnel 16 von im allgemeinen beschränktem Querschnitt ist so entlang dem horizontalen Weg des Rohres angeordnet,
dass er sowohl das Glasrohr 10, als auch die Trägerrollen 15 umschliesst. Der Tunnel besitzt an der Einführseite
ein geschlossenes Ende 17, das lediglich eine enge Öffnung 18 für die Einführung des geformten Glasrohrec 10 hat.
Das entgegengesetzt liegende Ende 19 des Kühltunnels ist offen gehalten. Der Kühltunnel 16 stellt eine verlängerte Kammer
bzw. Kühlzone 20 von begrenztem Qiierschnitt entlang dem
Rohr 10 dar. Eine Leitung 21 ist mit Raum 20 neben dem Einlass 17 des Kühltunnels 16 angeordnet. Leitung 21 verbindet den
Tunnelraum mit einer geeigneten Quelle für ein hohes Vakuum, z.B. einem Ventilator oder einer Vakuumpumpe 22.
109886/0490
BAD ORIGINAL
Im Betrieb tritt frisch geformte» heisses Rohr 10 in
den Kühltunnel 16 durch die kleine Öffnung 18 am Endteil 17 ein, und verlässt den Tunnel am anderen offenen Ende 19. Ziehrollen
H halten eine festgelegte Zuggeschwindigkeit des Glasrohres
aufrecht, das auf Trägerrollen horizontal geführt wird.
Die Vakuumpumpe 22 erzeugt einen Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit durch den engen Tunnelraum in der Kühlzone 20 vom Ende
19 her, wobei die Luft durch Leitung 21 abgezogen wird. Auf diese Weise erfolgt im Gegenstrom ein Wärmeaustausch zwischen
dem sich fortbewegenden Glasrohr und der Luft, so dass eine ™
maximale relative Luftgeschwindigkeit zum Glasrohr und eine optimale Kühlwirkung erreicht wird.
Obwohl die wirksamste Kühlung erreicht wird, wenn der Abzugspunkt für die Luft am heissen Ende des Rohrstrangs beim
Gegenstromverfahren also neben dem Einlassende 17 liegt, kann der Abzugspunkt für die Luft auch an einer anderen Stelle
entlang dem Tunnelraum liegen, aber so, dass wenigstens eines der Enden des Tunnels für die Atmosphäre offen ist. Der Tunnel g
bewirkt einen erweiterten zylindrischen Oberflächenkontakt zwischen Glasrohr und Luft, und damit einen gesteigertenKühle'ffekt.
Wie schon zuvor ausgeführt, kann anstelle eines Unterdrucks auch ein Überdruck zur Erreichung desselben Kühlgrades
angewandt werden. Jedoch wird bei Anwendung von Unterdruck eine grössere Gleichmässigkeit in der Rohrqualität erreicht.
Durch Anschwärzung der Innenwände des Tunnels kann die Kühlwirkung infolge grösserer Hitzeabsorption gesteiegert werden.
109886/0490
BAO ORIGJNAL
Ein hohles Glasrohr mit einem äusseren Durchmesser von 11,4 mm wurde in einen innen geschwärzten 9f2 m langen
Kühltunnel "bei einer Temperatur von etwa 550° C und mit
einer laufgeschwindigkeit von etwa 3»1 m/Sekunde eingeführt.
Der Tunnel hatte im Querschnitt eine Fläche von etwa 260 cm Ein durch Vakuum erzeugter Luftstrom floss entgegengesetzt
dem Glasrohr mit einer Geschwindigkeit von 31 m/Sekunde durch
den Tunnel, wobei das Glasrohr auf etwa 100° C abgekühlt wurde. Dies entspricht einer mehr als dreifachen Kühlgeschwindigkeit
im Vergleich zu einer üblichen Luftkühlung bei einer Behandlungslänge von 9f2 m.
Verschiedene Modifikationen des erfindungsgemassen Verfahrens
sind möglich, um sich verschiedenen Herstellungsarten anzupassen. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von der Zuggeschwindigkeit
und dem Durchmesser des Glasrohres die Länge des Kühltunnels zwischen 1,5 und 12 m liegen. Palis erwünscht,
kann die Luft vorher gekühlt werden, um die Differenz der Temperatur zwischen Glas und Luft und damit die Kühlgeschwindigkeit
zu steigern. Auch kann eine optimale Wirksamkeit des Tunnelkühlers durch Reduzierung des Querschnitts, Verlängerung
des Tunnelraumes, Erhöhung der Kapazität des Ventilators erreicht werden, Merkmale, die alle die Geschwindigkeit des Luftstromes
im Verhältnis zum Glasrohr und damit die Kühlwirkung steigern. Obwohl die Anwendung des Verfahrens vorzugsweise
109886/0A90
BAD
an hohlen Rohren gezeigt wurde, ist das Verfahren selbstverständlich
auch für nicht hohe feste Rohre v/ie Stäbe oder Rohrstöclce anwendbar, ohne über den Rahmen der Erfindung
hinauszugehen.
109886/0490
BAD ORIGJNAL
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von hohlen und festen (nicht
hohlen) Glasrohren durch ein Rohrziehverfahren, wobei neu gebildetes Glasrohr entlang einer begrenzten Strecke
mit einer bestimmten Geschwindigkeit zwecks Kühlung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein regulierter
Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche fe des Rohres entlang einer ausgedehnten Strecke des Transportweges
des Rohres geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der luftstrom mit hoher Geschwindigkeit durch Erzeugung .
eines Unterdrucks entlang des Transportweges gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck in der Nähe der Stelle entwickelt
™ wird, an der das Rohr in den Transportweg eintritt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr in einer Richtung gezogen wird und der regulierte Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit über die Oberfläche
des Rohres im Gegenstrom zum Rohrweg geführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen verlängerten Ktihl-
109886/0490
BAD ORIGINAL
tunnelraum (16) mit einem geschlossenen Ende (17), das
eine kleine Öffnung (18) für die Einführung des Glasrohres (10) aufweist, und mit einem entgegengesetzt
liegenden Ende (19)> das zur Atmosphäre offen ist, wo"bei
der Tunnelraum (16) einen Querschnitt "besitzt, der ausreicht, um sowohl das hindurchgezogene Rohr (10) als auch
Trägerrollen (15) für das Rohr aufzunehmen, ferner gekenn-r zeichnet durch eine mit dem Tunnelraum (16) verbundene
Einrichtung (22) zur Erzeugung eines durch den Tunnel (16) eä
fliessenden Luftstromes mit hoher Geschwindigkeit.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) zur Bildung des Luftstromes hoher
Geschwindigkeit aus einem Mittel zur Erzeugung eines Vakuums besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das das Vakuum erzeugende Mittel (22) mit dem Kühltunnelraum
(16) neben dem geschlossenen Ende (17) verbunden " ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlrunnelraum (16) an den Innenwandungen zwecks
Absorption der vom Glasrohr abgegebenen Wärme geschwärzt ist.
109886/0490
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65857267A | 1967-08-04 | 1967-08-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771880A1 true DE1771880A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1771880B2 DE1771880B2 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=24641794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1771880A Pending DE1771880B2 (de) | 1967-08-04 | 1968-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen frisch hergestellter Glasrohre und Glasstäbe |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3554723A (de) |
JP (1) | JPS524566B1 (de) |
BE (1) | BE718965A (de) |
DE (1) | DE1771880B2 (de) |
FR (1) | FR1578291A (de) |
GB (1) | GB1202630A (de) |
NL (1) | NL6805495A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970354B1 (de) | 2005-12-16 | 2015-06-17 | Nippon Electric Glass Co., Ltd. | Herstellungsverfahren für alkalifreies glassubstrat |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1346079A (en) * | 1971-09-13 | 1974-02-06 | Pilkington Brothers Ltd | Apparatus and method for producing glass tubing |
AU483938B2 (en) * | 1974-02-28 | 1975-08-28 | Suzuki And Minoru Hunakawa Kojiro | Apparatus for producing glass pellets |
US4312659A (en) * | 1979-08-21 | 1982-01-26 | Owens-Illinois, Inc. | Air support system for glass tubing alley |
US4781747A (en) * | 1987-08-17 | 1988-11-01 | Glasstech International L.P. | Blow back control device in glass tempering system |
US5688300A (en) * | 1995-10-24 | 1997-11-18 | Corning Incorporated | Conveying glass tubing |
US5743928A (en) * | 1996-12-16 | 1998-04-28 | Pfleiderer; Larry | Method and apparatus for extruding glass tubing |
DE502004008084D1 (de) * | 2003-04-23 | 2008-10-30 | Koenig & Bauer Ag | Rollenrotationsdruckmaschine |
CN105084731A (zh) * | 2014-05-15 | 2015-11-25 | 洛阳兰迪玻璃机器股份有限公司 | 一种钢化玻璃的钢化冷却系统 |
DE102017108549A1 (de) | 2017-04-21 | 2018-10-25 | Schott Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Kühlung eines mittels Rohrziehen gefertigten Glasstrangs |
-
1967
- 1967-08-04 US US658572A patent/US3554723A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-04-18 NL NL6805495A patent/NL6805495A/xx unknown
- 1968-07-24 DE DE1771880A patent/DE1771880B2/de active Pending
- 1968-07-26 JP JP43052522A patent/JPS524566B1/ja active Pending
- 1968-07-30 FR FR1578291D patent/FR1578291A/fr not_active Expired
- 1968-08-01 GB GB36648/68A patent/GB1202630A/en not_active Expired
- 1968-08-02 BE BE718965D patent/BE718965A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970354B1 (de) | 2005-12-16 | 2015-06-17 | Nippon Electric Glass Co., Ltd. | Herstellungsverfahren für alkalifreies glassubstrat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6805495A (de) | 1969-02-06 |
BE718965A (de) | 1969-02-03 |
JPS524566B1 (de) | 1977-02-04 |
FR1578291A (de) | 1969-08-14 |
DE1771880B2 (de) | 1974-05-22 |
US3554723A (en) | 1971-01-12 |
GB1202630A (en) | 1970-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0603919B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassreinigung von Gasen | |
DE19822437C1 (de) | Verfahren zum physikalischen Läutern einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1771880A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasrohren | |
EP1562202A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kabeln mit peroxidisch vernetzten Isolations- und/oder Halbleiterschichten | |
DE2803619A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung, insbesondere zum heissrecken von synthetischem garn | |
DE1804665B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glaskristallinem tafelmaterial aus einem glasband und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3392215B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kühlung eines mittels rohrziehen gefertigten glasstrangs | |
DE803925C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus formbaren Massen, z.B. geschmolzenem Glas | |
EP0899076B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines nahtlosen Folienschlauches auf Cellulosebasis durch Extrudieren | |
DE2038688A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Floatglas | |
DE973921C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Glas | |
DE1596439C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren | |
DE2836514C2 (de) | Streckspinnverfahren zur Herstellung von Polyestergarnen | |
DE2925883C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasfasern | |
DE69910690T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Glasscheiben | |
DE3112885C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Floatglas mit einer Dicke unterhalb der Gleichgewichtsdicke | |
DE761420C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Tafelglas durch fortlaufendes Ausheben eines endlosen Glasbandes | |
DE809846C (de) | Verfahren zur Herstellung feiner Glasfasern | |
DE2035126B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE936853C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineral- und Schlackenwolle | |
DE1771307A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Dehnen von Glas bei der Herstellung von Tafelglas nach dem Schwimmverfahren und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE732408C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle | |
DE733205C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schlaeuchen, insbesondere kuenstlichen Wursthuellen | |
DE1660603A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung fuelliger Garne | |
DE2714019A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von schnellaufendem walzgut |