DE934607C - Verfahren und Einrichtung zur Minderung der Welligkeit eines aus der Glasschmelze kontinuierlich gezogenen Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Minderung der Welligkeit eines aus der Glasschmelze kontinuierlich gezogenen Glasbandes

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DE934607C
DE934607C DED14693A DED0014693A DE934607C DE 934607 C DE934607 C DE 934607C DE D14693 A DED14693 A DE D14693A DE D0014693 A DED0014693 A DE D0014693A DE 934607 C DE934607 C DE 934607C
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Flachglas Wernberg GmbH
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    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • C03B15/06Drawing glass sheets from a debiteuse

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Minderung der Welligkeit eines aus der Glasschmelze kontinuierlich gezogenen Glasbandes Bei der Herstellung von Tafelglas nach dem Ziehverfahren treten, gleichgültig, nach welchem Verfahren gearbeitet wird, Mängel in der optischen Beschaffenheit des Glases auf, die durch Mängel in der Ebenflächigkeit der beiden Oberflächen verursacht sind. Vorzugsweise treten diese Fehler als in der Ziehrichtung des Glasbandes verlaufende Wellen auf. Diese in ihrer Gesamtheit als »Optik« bezeichneten Ziehwellen bedingen eine Qualitätsminderung des gezogenen Tafelglases, da bei schräger Durchsicht durch das Glas oder bei schräger Reflexion optische Verzerrungen durch sie hervorgerufen werden. Die optis,cihen Fehler des kontinuierlich aus einer Schmelze gezogenen Glasbandes können sehr verschiedene Ursachen haben. Die Fehler können mit Eigenschaften der an den Ziehherd gelangenden Glasschmelze zusammenhängen. Wenn die Schmelze thermisch oder chemisch nicht homogen ist, so macht sich dies als mehr oder weniger starke Streifung des Glasbandes bemerkbar. Diese durch Inhomogenitäten der Schmelze bedingten optischen Fehler können durch Maßnahmen oberhalb des Glasspiegels während oder nach dem Formgebungsprozeß nur noch unwesentlich beeinflußt werden. Eine zweite Gruppe von optischen Fehlern .hängt mit dem Ziehvorgang unmittelbar zusammen und tritt auch bei völlig homogenem Glas auf. Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Beseitigung bzw. wesentliche Verminderung und Abschwächung dieser durch Einflüsse oberhalb des Glasspiegels auftretenden Ziehwellen im Tafelglas.
  • Die Bemühungen, diese Ziehwellen zu. vermindern, gehen sehr weit zurück. Speziell beim Fourcault-Verfahren erkannte man schon bald nach seiner allgemeinen technischen Einführung, daß ein Luftström, der durch die Schaulöcher an den Schmalseiten in die Ziehkammer eintritt und quer zu dem aufsteigenden Glasband gerichtet ist, die Ziehwellen günstig beeinflussen kann, indem dieser Luftstrom eine Querstruktur entstehen läßt. Im besonderen Fall beidseitig ziemlich gleichweit geöffneter Schaufenster ergibt sich die sogenannte »Tannenbaumstruktur«, bei der die Ziehwellen verwaschen erscheinen.
  • Unter Ausnutzung der Erkenntnis der Beeinflußbarkeit der Ziehwellen durch OOuerluftströme hat man weiterhin vorgeschlagen, innerhalb der Ziehkammer, vorzugsweise bereits nahe der Zwiebel, ein gasförmiges Mittel in Berührung mit der Glasoberfläche in einen von der einen Kante zur anderen Kante quer über die Glasbandbreite und parallel zur Glasoberfläche verlaufenden Umlauf zu versetzen; wobei es als besonders vorteilhaft angesehen wurde, die das Glasband umkreisende Hülle des gasförmigen Mittels durch zwei einander hinsichtlich des Glasbandes schräg gegenüberliegende, seitlich. zum Glasband angeordnete und parallel zu den Glasoberflächen wirkende Blaseinrichtungen in der Ziehkammer bzw. im unteren Raum des Kühlschachtes zu erzeugen. Zur Bildung des kreisenden Querluftstromes wurde dabei Frischluft bzw. ein Gemisch aus Frischluft und Kammer- oder Ofengasen verwendet.
  • Der nach diesem Vorschlag erzeugte Kreisumlauf des Querluftstromes um das Glasband herum verursacht auf den gegenüberliegenden Seiten des aufsteigenden Glasbandes stark voneinander abweichende Temperaturverhältnisse und demzufolge verschiedene Spannungszustände in der Glastafel und es werden außerdem Fehlstellen durch diese Art des Kreisumlaufes hervorgerufen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, wiederum vorzugsweise nächst der Erzeugungsstelle ein Gas auf beiden Seiten des Glasbandes quer über die ganze Glasbandbreite im Gleichstrom in Bewegung zu setzen. Auch hierbei wurde zur Erzeugung des Querluftstrorries Frischluft bzw. ein Gemisch von Frischluft und Kammer-oder Ofengasen benutzt.
  • In Fortbildung- des zuletzt genannten Verfahrens wurde weiterhin vorgeschlagen, atmosphärische Luft bzw. ein zweckmäßig auf rgo° vorgewärmtes Gas durch eine Seitenwand der Ziehkammer beiderseits des Glasbandes nahe der Erzeugungsstelle der Glastafel eintreten zu lassen und auf der gegenüberliegenden Seite abzusaugen. ,Während der Durchströmung der Ziehkammer soll sich dabei das vorgewärmte Gas auf etwa 28o° erwärmen. Durch sich über die ganze Länge der Ziehkammer erstreckende Blecheinbauten soll verhindert werden, daß vagabundierende Luftströme auf den quergerichteten Luftstrom treffen und es soll dafür gesorgt werden, daß die nach oben steigende Luft von der aufsteigenden Glastafel abgehalten wird.
  • Zunächst ist festzustellen, daß die Anordnung von sich über die ganze Länge der Ziehkammer erstreckenden Blecheinbauten, die sich infolge der in der Ziehkammer herrschenden hohen Temperaturen leicht verziehen und zundern, unzweckmäßig ist. Verzichtet man aber auf die Anordnung der vorgeschlagenen Blecheinbauten, dann ergibt sich bei Anwendung von die Glastafel umkreisenden, aus Frischluft oder mäßig vorgewärmten Gasen bestehenden Querluftströmen, gleichgültig ob diese im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu beiden Seiten der Glastafel nahe der Erzeugungsstelle geführt werden, keine zufriedenstellende Optikverbesserung.
  • Es ist zur Verminderung der Ziehwellen im Bereich der sogenarinten Wellenbildungszone, die beispielsweise beim Fourcault-Verfahren etwas oberhalb der Zwiebel beginnt und bis über den oberen Rand der Kühlflaschen hinausreicht, weiterhin bekannt, die Abkühlung des Glasbandes durch Abstrahlung besonders der äußeren Schichten gegen die Kühler durch besondere regelbare, über die ganze Breite des Glasbandes möglichst gleichmäßig wirkende Mittel zu verzögern oder rückgängig zu machen. Auch hierbei lassen sich Verziehungen der sich über die ganze Länge der Ziehkammer erstreckenden Einbauten nicht verhindern. Treten aber derartige Verziehungen ein, so entstehen neue Fehlerquellen, die zur Bildung von Ziehwellen beitragen.
  • Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, unter Vermeidung jeglicher Einbauten, die sich über die ganze Länge der Ziehkammer erstrecken, mit einfachsten Mitteln ein wirksames und zuverlässiges Optikverbesserungsverfahren zu schaffen.
  • Umfangreiche Versuche haben ergeben, daß beiderseits des .Glasbandes, quer zur Ziehrichtung im Gleich- oder Gegenstrom geleitete Gasströme dann zu einer zuverlässigen Optikverbesserung Verwendung finden können, wenn die in die Ziehkammer zur Einleitung kommenden Gase auf über 25o°, zweckmäßig mindestens auf die mittlere Gastemperatur in der Ziehkammer erhitzt werden. Dabei hängt @selbstverständlich die Optikverbesserung auch von der Menge und der Geschwindigkeit der in die Ziehkammer eingeleiteten hocherhitzten Gase ab. Menge und Geschwindigkeit der eingeführten hocherhitzten Gase richten sich nach der' besonderen Bauart der Anlage und werden bei der gleichen Maschine auch von der Glasstärke und dem Alter der Maschine beeinflußt. Die optimalen Arbeitsbedingungen lassen sich aber rein empirisch schnell einregulieren. Auch de optimale Temperatur der eingeleiteten Gase läßt sich ohne weiteres empirisch einstellen. Tritt eine schräge Struktur, eine sogenannte »Bullrigkeit« auf, so braucht lediglich die Temperatur so weit gesteigert zu werden, bis diese Bullrigkeit weitgehend verschwindet.
  • Bei Fourcault-Maschinen haben sich bei einer bestimmten Glaszusammensetzung und bei bestimmten Glasdicken Temperaturen der in die Ziehkammer eingeleiteten Gase von etwa 4oo° besonders bewährt.
  • Unter »Gas« wird in der Beschreibung und in den Ansprüchen ein Gas beliebiger Zusammensetzung, beispielsweise hocherhitzte Luft, Ofen-oder Kammergase, oder auch ein Gemisch von beiden, oder ein Gemisch von Luft und Verbrennungsgasen von Flammen verstanden.
  • Es wurde gefunden, daß die quer zur Ziehrichtung beiderseits des Glasbandes im Gleich- oder Gegenstrom verlaufenden Gasströme nicht genau parallel zum Glasband zu verlaufen brauchen; die Gasströme können vielmehr auch unter einem gewissen Winkel zum Glasband und zwar sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung geführt werden.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, daß die Gase bereits in wirbelnder Strömung in die Ziehkammer eingeleitet werden. Werden die Gase in wirbelnder Strömung in die Ziehkammer eingeleitet, so läßt sich dadurch die Temperatur in der Ziehkammer längs des Glasbandes besonders wirksam vergleichmäßigen und es wird auch die vorhandene kalte, strähnige, durch Undichtigkeiten oder aus dem Kühlschacht eingetretene Falschluft verdrängt oder mit den übrigen Gasen kräftig durchmischt.
  • Wesentlich ist weiterhin, daß die Zufuhr der eingeleiteten Gase so erfolgt, daß sie im wesentlichen zwischen Kühlflaschen und Ziehkammerwand und oberhalb der Kühlflaschen zwischen Glasband und Ziehkammerwand entlang strömen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es keinesfalls ausreicht oder zweckmäßig ist, eine Strömung quer zur Ziehrichtung des Glasbandes in möglichster Nähe der Erzeugungsstelle des Glasbandes, d. h. etwa zwischen dem Glasband und den Kühlflaschen zu erzeugen, daß es vielmehr notwendig ist, die Gasströme so zuzuführen, daß der gesamte Querschnitt der Ziehkammer, also auch der Raum zwischen den Kühlflaschen und den Ziehkammerwandungen von ihr beeinflußt wird und der wesentliche Teil der Gasströmung, vorzugsweise im oberen Teil der Wellenbildungszone oberhalb des oberen Randes der Kühlflaschen auf das Glasband trifft.
  • Bei besonderen Breiten des Glasbandes kann es vorteilhaft sein, die eingeleiteten Gase auf der der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Seite in an sich bekannter Weise abzusaugen, um eine Durchströmung der Ziehkammer zwischen den beiden Glasbandkanten sicherzustellen.
  • Der gleiche Zweck läßt sich auch dadurch erreichen, daß die eingeleiteten Gase auf der der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Glasbandkante von einem senkrecht aufsteigenden, vom Glasband bis zweckmäßig zur Ziehkammerwand reichenden, vorteilhaft erhitzten Gasstrom beeinflußt werden. Dieser senkrecht aufsteigende Gasstrom kann durch Verbrennungsgase eines Flammenrohres oder auch durch aus einem geschlitzten Rohr austretende Gase gebildet werden. Dieses Rohr kann waagerecht oder auch senkrecht in der Nähe der Glasbandkante, im letzteren Falle mit einer schräg nach oben gerichteten Flammenreihe angeordnet werden.
  • Die zur Einleitung in die Ziehkammer kommenden Gase werden zweckmäßig durch etwa in der Ebene der Schmalseiten der Ziehkammer oder innerhalb der Ziehkammer zwischen ihren Schmalseiten und den Glasbandkanten angeordnete Wärmequellen auf die erforderliche Temperatur erhitzt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Erhitzung der Gase durch den in die Ziehkammer eintretenden Gasstrom umgebende Flammenkränze vorzunehmen. Diese Flammenkränze wirken injektorartig auf den zugeführten Gasstrom und unterstützen den von der Ziehkammer auf dem Gasstrom schon an sich ausgeübten Sog. Bei Erhitzung des Gasstromes durch Flammenkränze wird gleichzeitig eine gewirbelte Strömung der Gase erzeugt.
  • Vorteilhaft verlaufen die Flammen der Flammenkränze in Richtung auf den Gasstrom unter einem Winkel und zwar vorzugsweise von 6o° geneigt. Läßt sich die ausreichende Gasmenge mit einem Flammenkranz nicht erreichen, können auch zwei oder mehrere Flammenkränze nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden. Zweckmäßig werden bei jedem Flammenkranz die gegeneinander geneigten Flammen so angeordnet, daß sie auf Lücke stehen, weil dadurch eine noch bessere Durchwirbelung und eine gleichmäßige Erhitzung des Gasstromes über den ganzen Querschnitt erzielt wird.
  • Die Temperatur der Wärmequellen sowie auch die Zufuhr der Gasmenge werden zweckmäßig regelbar eingerichtet.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des neuen Verfahrens geeignete Einrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine nach dem Fourcault-Verfahren arbeitende Ziehmaschine an sich bekannter Art im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig.2 die gleiche Maschine im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig.3 eine ebenfalls nach dem Fourcault-Verfahren arbeitende abgeänderte Ziehmaschine im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 die gleiche Ziehmaschine im Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine aus Brennerrohren bestehende Wärmequelle in Vorderansicht, Fig. 6 die gleiche Einrichtung im Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Bei den in Fig. i bis 4 dargestellten Ziehmaschinen, die nach dem Fourcault-Verfahren arbeiten, ist i die in der Ziehkammer 2 befindliche Glasschmelze, die durch den Schlitz 3 der Düse 4 kontinuierlich nach oben in Gestalt eines Glasbandes ausgehoben wird. Das in der Ziehkammer oberhalb der Düse 4 zur Erstarrung kommende Glasband wird im Ziehschacht 5 von übereinander angeordneten Walzenpaaren 6 erfaßt und -Zach oben transportiert. Oberhalb der Ziehdüse 4 sind in bekannter Weise in gewisser Entfernung vom Glasband Kühlflaschen 7 angeordnet, die sich mindestens über die Länge des Düsenschlitzes 3 der Düse 4 erstrecken. An den Schmalseiten wird die Ziehkammer durch Vorstellbleche 8 abgeschlossen, die in der Achse des Düsenschlitzes 3 oberhalb der Kühlflaschen 7 mit durch Glas zugestellten Schaufenstern j versehen sind.
  • Bei der Maschine nach Fig. i und 2 sind beiderseits der Längsachse des Düsenschlitzes 3 diametral gegenüberliegend an den Vorsatzblechen 8 Wärmequellen io in Gestalt von Flammenkränzen angeordnet, die beispielsweise durch die in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Brennerrohre i i gebildet werden. - Diesen Brennerrohren wird brennbares Gas durch die Zuleitung 12 zugeführt. Durch die Flammenkränze tritt von außen durch entsprechende Durchbrüche der Vorsatzbleche 8 atmosphärische Luft in die Ziehkammer ein. Das Einströmen der Luft wird dabei in an sich bekannter Weise durch den in der Ziehkammer herrschenden Unterdruck bewirkt.
  • Zweckmäßig werden die Brenneröffnungen 13 in den Brennerrohren ix derart ausgebildet und angeordnet, daß die gebildeten Flammenkränze 14 in Richtung des Gasstromes unter einem Winkel von vorzugsweise 6o° geneigt sind. Durch diese Ausbildung der Flammenkränze wird eine injektorartige Wirkung auf den eintretenden Luftstrom ausgeübt, der die Sogwirkung der Ziehkammer unterstützt. . .
  • Selbstverständlich können an Stelle der Brennerrohre i i auch andere Wärmequellen, beispielsweise elektrische Heizvorrichtungen, treten. Die Formgebung der von Brennerrohren umschlossenen Öffnung in den Vorsatzblechen 8 kann selbstverständlich den jeweils vorliegenden Verhältnissen angepaßt werden.
  • Läßt sich die ausreichende Gasmenge mit einem Flammenkranz nicht erreichen, können auch zwei oder mehrere Flanirrienkränze nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden.
  • Die Wärmequellen io werden so bemessen, daß die in die Ziehkammer zur Einleitung kommenden Gase auf über 25o°, zweckmäßig mindestens auf die mittlere Gastemperatur in der Ziehkammer erhitzt werden.
  • Wird die Wärmequelle als Flammenkreuz -ausgebildet, so verursacht der Flammenkranz, diaß die Gase -in wirbelnder Strömung in die Ziehkammer eingeleitet werden. Bei Verwendung anderer Wärmequellen kann die Wirbelurig der Gase auch durch in die Austrittsöffnungen der Rohrleitungen eingebaute Vorrichtungen bewirkt werden.
  • Die Zufuhr der eingeleiteten hoch erhitzten Gase erfolgt zweckmäßig durch 'Einbau der Wärmequellen io in den Vorsatzblechen 8 in Höhe der Schaüfenster 9, und zwar derart, daß sie im wesentlichen zwischen den Kühlflaschen 7 und den Ziehkammerwänden und oberhalb der Kühlflaschen 7 zwischen Glasband und Kammerwänden entlangströmen. Die Einführung der hocherhitzten Gase in die Ziehkammer erfolgt mit solchen Geschwindigkeiten und in solchen Mengen, daß möglichst der ganze Querschnitt der Ziehkammer zumindest in der Länge des Düsenschlitzes 3 durchströmt wird.
  • An Stelle des in Fig. i und 2 dargestellten Gegenstromprinzips kann auch ein Gleichstromprinzip durch Anordnung beider Wärmequellen io seitlich des Schaufensters 9 in dem gleichen Vorsatzblech 8 Anwendung finden.
  • Bei der Maschine nach Fig. 3 unrd 4 sind die Wärmequellen io innerhalb der Ziehkammer zwischen den Glasbandkanten und den Vorsatzblechen 8 angeordnet. In diesem Falle wird der Gasstrom den Wärmequellen io durch Leitungen 15, die sich durch die Vorsatzbleche 8 erstrecken, zugeleitet. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Maschine nach Fig. 3 und 4 der Maschine nach Fig. i und 2.
  • Wie aus der oberen Hälfte der Fig. 4 ersichtlich, ist auf der der Eintrittsöffnung der 'hoch erhitzten Gase in der Ziehkammer gegenüberliegenden Seite eine Absaugöffnung 16 angeordnet, die die Gase nach Durchströmen der Ziehkammer durch die mit einem nicht eingezeichneten Exhauster versehene Leitung 17 nach außen abzieht. Die Anordnung einer solchen Absaugleitung empfiehlt sich im besonderen bei großen Glasbandbreiten, um sicherzustellen, daß die hoch erhitzte, quer zur Ziehrichtung des Glasbandes strömende Luft über die ganze Glasbandbreite mit Sicherheit entlanggeführt wird.
  • An Stelle der Absaugleitung 17 kann auch, wie in der unteren Hälfte von Fig. 4 dargestellt, in der Nähe der der Wärmequelle io entfernt liegenden Glasbandkante ein sich von dieser Kante bis zweckmäßig an die Ziehkammerwand erstreckendes Rohr 18 mit senkrecht nach oben ausströmenden, vorteilhaft erhitzten Gasen, angeordnet sein. Dieser senkrecht nach oben ziehende- Gasstrom verstärkt den Sog auf die quer zur Ziehrichtung des Glasbandes strömenden hocherhitzten Gase und bewirkt, daß diese ebenfalls über die ganze Glasbandbreite entlang strömen. Der senkrecht aufsteigende Glasstrom kann durch Verbrennungsgase eines Flammenröhres -öder auch durch aus einem geschlitzten Rohr austretende Gase gebildet werden.
  • An Stelle des waagerecht liegenden Rohres i8 zur Erzeugung eines senkrechten Gasstromes kann auch in der Nähe der Gläsbandkante ein senkrechtes Rohr mit einer schräg "nach oben gerichteten Flammenreihe angeordnet werden. Auf diese Weise kann ein unerwünschtes Umströmen der Gla'sbandkänte durch die hocherhitzten Gase verhindert werden.
  • Auch bei der Einrichtung nach Fig. 3 und 4 können die Wärmequellen aus Flammenkränzen bestehen, die -dui#ch eine Vorrichtung gemäß Fig.5 und. 6 erzeugt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Minderung der Welligkeit eines aus der Glasschmelze kontinuierlich gezogenen Glasbandes, insbesondere beim Fourcault-Verfahren, durch Einleiten eines vorerhitzten Gases von einer oder beiden Schmalseiten der Ziehkammer quer zur Ziehrichtung beiderseits des Glasbandes im Gleich- oder Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ziehkammer zur Einleitung kommenden Gase auf über 25o°, zweckmäßig mindestens auf die mittlere Gastemperatur in der Ziehkammer erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieGasebereits in wirbelnder Strömung in die Ziehkammer eingeleitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der eingeleiteten Gase so erfolgt, daß sie im wesentlichen zwischen Kühlflaschen und Ziehkammerwand und oberhalb der zwischen Glasband und Kammerwand entlang strömen. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleiteten Gase in an sich bekannter Weise auf der der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Seite - abgesaugt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeleiteten Gase auf der der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Glasbandkante von einem senkrecht aufsteigenden vom Glasband bis zweckmäßig zur Ziehkammerwand reichenden, vorteilhaft erhitzten Gasstrom beeinflußt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet,,daß ,die Gase durch etwa in der Ebene der Schmalseiten der Ziehkammer oder innerhalb der Ziehkammer zwischen ihren Schmalseiten und den Glasbandkanten angeordnete Wärmequellen erhitzt werden, wobei zweckmäßig die Temperatur der Wärmequelle und bzw. oder die Zufuhr der Gasmenge geregelt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Gase durch den in die Ziehkammer eintretenden Gasstrom umgebende Flammenkränze erfolgt, wodurch gleichzeitig eine gewirbelte Strömung der Gase erzielt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammen der Flammenkränze unter einem Winkel von vorzugsweise 6o° auf den Gasstrom gerichtet werden. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Gase durch zwei oder mehrere nebeneinander oder hintereinander angeordnete Flammenkränze erfolgt. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Gase zur @,#'ärmequelle in, an sich bekannter Weise durch den Sog der Ziehkammer erfolgt. i i. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis io, gekennzeichnet durch in die Schmälseiten der Ziehkammer (2) einmündende Gaszufuhrleitungen (15) mit zweckmäßig am Leitungsende angeordneten Wärmequellen (io), die die Gase vor Eintritt in die Ziehkammer auf über 25o°, zweckmäßig mindestens auf die mittlere Gastemperatur in der Ziehkammer erhitzen. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Wärmequellen (io) in den Schmalseiten der Ziehkammer die Schmalseiten Öffnungen für den Durchtritt von Außenluft durch die Wärmequellen besitzen. 13. Einrichtung nach Anspruch ii und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhrleitungen (15) bis in die Nähe der Glasbandkanten herangeführt sind. 1q.. Einrichtung nach Anspruch i i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequellen aus Brennerrohren (i i) bestehen, deren Flammen (1q.) den zugeführten Gasstrom kranzförmig umgeben. 15. Einrichtung nach Anspruch ii bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Brennerrohre (ii) nebeneinander oder hintereinander angeordnet sind. 16. Einrichtung nach Anspruch i i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneröffnungen (13) in den Brennerrohren (ii) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß die gebildeten Flammenkränze (1q.) in Richtung des Gasstromes unter einem Winkel von vorzugsweise 6o° geneigt sind. 17. Einrichtung nach Anspruch i i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Gaszufuhrleitungen bzw. die Öffnungen für die Gaszufuhr in den Schmalseiten der Ziehkammer derart angeordnet sind, daß die in die Ziehkammer eingeleiteten Gase im wesentlichen zwischen Kühlflaschen (7) und Ziehkammerwand und oberhalb der Kühlflaschen zwischen Glasband und Kammerwand entlangströmen. 18. Einrichtung nach Anspruch i i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Gaszufuhrleitungen bzw. die Öffnungen für die Gaszufuhr in den Schmalseiten der Ziehkammer links und rechts der Mittelachse lediglich in einer Schmalseite oder diametral entgegengesetzt in beiden Schmalseiten angeordnet sind. ig. Einrichtung nach Anspruch ii bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Eintritt.söffnung gegenüberliegenden Seite in der Ebene der Schmalseiten der Ziehkammer oder innerhalb der Ziehkammer und den Glasbandkanten Absaugöffnungen (16) für die durch die Ziehkammer quer hinÖurcbgefühsten Gase angeordnet sind. 2o. Einrichtung nach Anspruch i i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Eintrittsöffnung der Gase gegenüberliegenden Seite ein sich von der Nähe der Glasbandkante bis zweckmäßig an die Ziehkammerwand erstreckendes Rohr (18) mit senkrecht nach oben ausströmenden,- vorteilhaft erhitzten Gasen angeordnet ist. 21. Einrichtung nach Anspruch i i bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß.auf der -der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Glasbandkante ein senkrechtes Rohr mit einer schrägnach obengerichtetenF'tammenreihe angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentsthriften Nr. 684 579, -761 42o, 896 709, 761419; USA.-Patentschriften Nr. 2 116 693, 2 002 544, 2278328, 2246053, 2519457, 22oi286, 2352539, 2 287136, 2 293 377, 2158 669, 2,6o8 798, 2173 345; britische Patentschrift Nr. 659 256.
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