DE1771127A1 - Brennstoffzellenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Brennstoffzellenelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1771127A1 DE19681771127 DE1771127A DE1771127A1 DE 1771127 A1 DE1771127 A1 DE 1771127A1 DE 19681771127 DE19681771127 DE 19681771127 DE 1771127 A DE1771127 A DE 1771127A DE 1771127 A1 DE1771127 A1 DE 1771127A1
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Description

Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenelektrode mit einer Qrundmasse aus einzelnen Teilchen eines vasserab* stoAenden Polymerisates! die zu einer in wesentlichen aus einen Stück bestehenden porösen Hasse zusammengefügt sind, und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Brennstoff-Zellenelektroden«
Die vorliegende Erfindung bezweckt Verbesserungen an oder bezüglich Brennstoffzellen, die in der deutschen Patentanmeldung S I06746 beschrieben sind, und insbesondere an
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BAD ORIGINAL
Brennstoffzellen, die eine verbesserte BrennetoffKellenelektrode für den Betrieb bei niedrigen Temperaturen verwenden.
Aue der deutschen Patentanmeldung S Io6?%6 iet eine Brennstoff·» Zellenelektrode sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung bekannt, die aus Silberpulver und wasserabstoßenden Polymerisatteilchen zusammengesetzt, auf geeignete Weise zusanaengekittet und so geformt sind, daß sie als eine Elektrode in einer Gas» diffusionshrenmttoffzelle verwendet worden.
Es ist bekannt, daß eine Verringerung der Silberpulvertnenge in der Zusammensetzung bekannter Elektrodenbauweisen, wie z. B. eine in der deutschen Patentanmeldung S Io6l46 beschrie« ben ist, eine Erhöhung des elektrischen Widerstands der Elektrodo ergibt ι und daß die Eigenschaften derartiger Elektroden durch diese Verringerung materiell schlechter werden·
Es wird angenommen, daß das Schlechterwerden der elektrischen Eigenschaften derartiger Elektroden sich aufgrund oiner nicht genügende«, klenge metallischen Silbers ergibt, das aus der Zersetzung eines geeigneten Salzes erzielt wird, da dieses Silber nicht nur als Katalysator für die Brennstoffzellenreak-* tion sondern auch als Loiter zwischen den einzelnen Teilchen innerhalb der Elektrode wirken muß. Üur Beseitigung dioses Nachteiles soll entweder eine übersch«-«ß!aenge von Silber in
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die gesinterte Grundmasee aus wasserabstoßendem Polymerisat disporgiert warden oder metallisches Silber in den Grundeassen« teilchen auf eine Weise ausgeschieden werden, um darin eine Ata wesentlichen gleichmäßige Umhüllung au erreichen» um eine ausreichende Silberoberfläche zu schaffen, um allen funktiο aelian Erfordernissen des metallischen Silbers in den Brenn» stoffZellenelektroden entgegenzukommen«
Ein bevorzugtes Verfahren sram Erreichen oinor ausreichenden SiJboroberflächo besteht darin, daß metallisches Silber durch fiio thermische Zersetzung eines geeignet on Silbersalzes abge- fchJ ο den wird, das itn allgemeinen gleichmäßig auf den einstelneiL Teilchen ·-*ηαϋ elektrisch Geltenden Materials aufgetragen wurde{ das in d. ■; die Grundtnnsse dor Elektrode bildenden, wasaerab« stoßondexi rol>"mQrisat verteilt ist.
Bei der vorl.!ei;enden Erfindung ist die Menge des in einer Brenuotoffxollenolotetrode verwendeten Silberpulvers um an« nlihernd 5o Prozent gegenüber der Men.#e verringert, die bei dor vorher erwähnten Elektrode verwendet wird, ohne daß da~ durch &i.ns3 materielle Verschlechterung der gewünschten Elek^ trodenoigenschaften odor eine unKulässiße Erhöhung des elektrischen Widerstandos eintreten würde.
Die erfindungsgemäße Elektrode ist also aus einer Mischung von «inzolnen, mit metallischen? Silber umhüllten Teilchen
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eine» elektrich leitenden Materials und rnrnm einzelnen, da«it zusammengebackenen Teilehen eines wasserabstoßenden Polymerisates zusammengesetzt und mit einem metallischen Metz versehen, das in dem vorher angeführten Gemisch eingebettet ist« oat e* zu stützen und um elektrische Verbindung* einrichtungen für die Vervrendung in einer Gasdiffusionselektrode «u schaffen. Die Herstellung dieser Elektrode erfolgt derart, daß die ein« seinen Teilchen des elektrisch leitenden Materials, wie z. B. Nickel oder Kohlenstoffpulver, mit einem Silbersalz, wie z. B. Silberkarbonat oder Silberoxalat tiberzogen werden, das sich thermisch zu metallischem Silber unter Gasentwicklung zersetzt, daß eine Mi/ac hung aus don derart überzogenen Teilchen mit den Teilchen eines waesorabsstoßenden Polymerisates, wie z« B, einen Fluor-Kohlensfcoffpolymerisat, gebildet wird, daß diese Mischung in die Form einer Elektrode gebracht wird und daß diese ßleic trode erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird, die ausreichen, um das Silbersalz zu metallischem Silber zu zersetzen, das gleichmäßig das leitende Material umgibt·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Brennstoffzelle mit einer neuartigen Breimstoffzellenelektrode geschaffen wird, die billig ist und wirtschaftlich bei einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, und daß eine Gasdiffusionselektrode für für den allgemeinen Gebrauch verwendbare Brennstoff -· zellen geschaffen wird, die mechanisch starr bzw. fest, für die Massenproduktion geeignet int und eine lange, nutzbar« i»ebpnndau€>r bit.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst % daß einzelne feine Teilchen eines elektrisch leitenden Materials im allgemeinen gleich» mäßig mit einer relativ dünnen Schicht aus metallischem Silber überzogen werden« das in der Grundmaase verteilt ist und daran' anhaftet· - ■ -. · ·
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Auefuhrungaformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht·
Pig. 1 stellt die Ansicht eines stark vergrößerten bruchsttick- haften Querschnittes einer Elektrode gemäß der deutschen Patent» anmeldung S io67^6 dar.
Fig. 2 stellt die Ansicht eines stark vergrößerten bruchstttckhaften Querschnittes einer erfindungsgemHßen Elektrode dar.
Pig. 3 ist die Ansicht eines Querschnittes einer beispiols- weisen Aus führung ο form einer erfindungsgemäßen Elektrode.
Fig. 4 zeigt schematisch im Aufriß eine Ausftthrungsforra einer Brennstoffzelle, An dor erfindungsgoinöße Elektroden verwendet werden.
Flg. 5 ist eins graphischο Darstellung bestimmter Eigenschaften zweier unterschiedlicher orfindungsgemSßör Elelctrodummsführungen.
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Diο in Pig. 1 dargestellte Elektrode Io ist, wie in der deutschen Patentanmeldung S Io67^6 boschrieben, hergestellt. Sie wird durch Vermischen von Nickelteilchen 12 mit Silboraalzteilchen, wie z. B. äilburkarbonat, das sich zu metallischan .SiJLborteil« chen zersetzt, und mit Teilchen Minus wasserabstoßenden Polymerisates 11, wie z. B. Teflon (Polytstrafluoräthyleii). hergestellt. Diese Mischung wird in die gewünschte Form gebracht und erwärmt, um eine Verkittung der Polymoriaatteilchon durch Sintern oder dergleichen zu bewirken und um es dem Silbersalz zu ermöglichen, sich zu relativ dick angeordneten Metallischen Silberteilchen 13 zu zersetzen, die mit den Niekeltmilchen 12 zusammengefügt und verbunden sind, wie es in der Hauptsache in Fig. 1 dargestellt ist. Es sei erwähnt, daß die tatsächliche Oberfläche des metallischen Silbers relativ klein und auf die tatsächliche Größe dor Teilchen 13 beschränkt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgetaäße Elektrode 2o ist tait im wesentlichen gleichmäßig·« mahiEU enden elnselnen ffiokel-' teilchen oder anderen elektrisch leitenden Teilchen 22 versehen, die eine relativ dünne aber gleichmäßige Umhüllung aus metallischem Silber 23 haben, das aus der thermischen Zersetzung eines Silbersalze* zu metallischem Silber unter Gasentwicklung erzeugt wird. Die derart überzogenen einzelnen Teilchen 2h sind in einer Grundmasse aus wasserabstoßenden Polymerisatteilchen 21 dispergiert. Die fertiggestellte Eloktrode So ist so mit einer Vielzahl von einzelnen Teilchen 22
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BAD ORIGINAL
eines elektrisch leitenden Materials versahen, die in all gemeinen gleichförmig mit einer relativ dünnen ununterbrochenen Schicht metallischen Silbars 23 überzogen sind, die eine Grundmasse von miteinander verkitteten Teilchen eines wasserabstoßenden Polymerisates durchsetzen«
Bs sei ervHhnt, daß die relativ dünnen, ununterbrochenen Schichten des metallischen Silbers 23 eine relativ große Oberfläche haben, welche die elektrisch leitenden Teilchen 22 völlig abdecken und unischließen, so daß die Elektrode 2o mit einem hochwirkeeuien Brennstoffssellenkatalysator versehen iet und eine extrem gute Leitung aufweist, da die Teilchen aus elektrisch leitendem Material mit einer relativ dünnen Schicht metallischen Silbers mit einer relativ großen Oberfläche Über*» zogen sind* Weiterhin haften derartige mit Silber überzogene elektrisch leitende Teilchen aneinander durch die metallische. Silberschicht an, wodurch ihre Leitfähigkeit vergrößert und eine besser wirkende Brennstoff asollonelektrodo geschaffen wirrt·
Die für die Verwendung bei dor vorliegenden Erfindung besonders bevorzugten vrassorabstcßendon Polymerisate sind fluorierte Harze. Dioso Uarse schließen Stoffe ein wie Polytetrafluor~ äthylen, fluoriertes Äthylen-PropyISn, Chlortrifluorüthylen, Polyvinylidonfluoride, usw.. Diese Pluorkunststoffe schmelzen nicht wirklich, sondern trcrdon bei Temperaturen im allgemeinen über %12 C zu einem Gel*
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BAD ORIGINAL Mt ■'.,··■ ■■'. C- ■■■
Dip fluoriert«* Polymerisat· können «a der geeigneten GrWI* der einzelnen Teilehen, ·· B, von Io ble 3© η ■ er—111en «ad mit feinen Teilehen von einer OrIUIe4 die s· B· einer Maeohen« weite von o,l47 sm ble o,o% mm entspricht <loo bis 3oo mesh) eine· elektrisch leitenden Material· vermischt werdent da· vorher mit einem geeignet en Silbersalz iibersogen wurde, das •loh thermisch su metallischem Silber unter Gasentwicklung zersetzt, wie s· B. Silberkarbonat oder Silberoxalat· Die Mischung wird dann erhöhten Temperaturen ausgesetzt, die au·· reichen, um da· Silbersalz su metallischem Silber im sersetsen und um die fluorierten Polymer ent eilchen su einer Grundma··· su sintern, die mechanisch starr bzw. steif 1st, damit eis leichtes Handhaben der gebildeten Elektrode möglich 1st· Bs muft hier erwähnt werden, da» die Zersetzung des Silberealsee keine Verdampfung des Silbers ergibt, so dafi eine Art von "Wanderung" des Silbers auftreten könnte, sondern dafi nur die entwicklung eines Gases, wie Sauerstoff eintritt, wodurch das metallische Silber im wesentlichen die gleiche örtliche Lagerung da beibehält, wo das Silbersalz vorhanden war· So «ersetzt sich bei Temperaturen von ungefähr ioo° C Silberkarbonat und ergibt Silberoxyd und Kohlottdioxyd, und wenn die Temperatur ungefähr 22o C unter wenigstens teilweise reduzierenden Bedingungen der Atmosphäre erreicht, wird das swei» wortige Silberoxyd weiter su einwertigem Silberoxyd unter Entwicklung von Sauerstoff reduziert und sohlieslloh wird bei Temperaturen von ungefähr 33o° C das einwertige Silberoxyd
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BADi3RH3»tAL κ;
su metallischem Silber unter der Entwicklung von «uslttslleheVt; Hingen von Sauerstoff redusiert. Dmr Sauerstoff geht natürlich in dia umgebende Atmosphäre und varuraaoht dia Bildung alnar Vielsahl von feinen Löchern oder dergleichen innerhalb dar elektrode, «o daft »ich eine aus eine« Stftek beatehende Jedoch posöse Struktur ergibt«
Wenn eine Elektrode von der in Fig» 2 dargestellten Art in einer Brennstoffeelle verwendet wird, tritt der Slekrolyt wenigstens teilweise in die Elektrode durch Poren in der Polymerisatgrundmaese und den silbertibereogenen elektrisch leitenden Teilchen ein, Jedoch dringt der Elektrolyt nicht in die Qaskontaktseite ein* da die Polymer!satteilohen wasserabstoBend sind« Auf der Brennstoffgassaite tritt das Brennstoffgas in die Elektrode durch die Poren swischen den PoIy-■lerisatteilehen und den silberutahüllten elektrisch leitenden Teilchen ein, da keines dieser Teilchen das Brennstoff gas abweist. Als Ergebnis wird in der Elektrode eine Trennfläche «wischen den Elektrolyten, dem Bremtstoffsellengas und den Silberschichten gebildet. Die Trennflaehe ist elektrisch mit einer Ladungeeammlungeechicht durch die Elektrode hindurch verbunden und führt mo die elektrische Ladung su einem äufieren Stromkreis.
Die erfindungsgemäfien Elektroden haben eine relativ lange Betriebsseit, da sie ein Hars verwenden, das gegen Wime und
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Korrosion relativ widerstandsfähig 1st, ohne daA Stoff· wi· Paraffin usw. vtrwndet werden. weiterhin ist die Trennfläcbe •wischen da» elektrolyt en, den Brennstoff***, «md do» Silber in den dazwischenliegenden Teil der Elektrode relativ groB, eo dall die ehemisohe Energie in elektrieohe Energie bei eine« sehr guten Wirkungegrad umgewandelt werden kann· Vo die Elektrode al» eine Saueret off elektrode verwendet wird, dient da· Silber nicht nur als leitender Teil, sondern auch als ein Katalysator« um die Aktivität der Elektrode stt erhöhen.
Zur Herstellung einer Elektrode mit den Abmessungen 60 χ 6o ζ 3 em, wie sie in Pig. 1 dargestellt und in der Patentanmeldung S Io67%6 beschrieben ist, werden 7» 5 g Silberkarbonat, 2,5 S Wickelpulver und 2,5 S Teflonpulver (Polytetrafluoräthylen) benötigt, um eine geeignete Elektrode su erslelen«, Bei der Herstellung einer gleichgroßen, erfindungsgnmiflen Elektrode, wie sie in Fig. 2 dargestellt 1st, werden Jedoch % E Silbernitrat, 8 g Nickelpulver und 1,2 g Teflonpulver benötigt, um eine ähnlich geeignete Elektrode su ersielen· Oa 1 g Silberkarbonat und 1 g Silbernitrat 0,5 S bsw· 0,6% g Silber enthalten, wird durch die erfin<tungsgeeUt0e Elektrode annähernd eine Hälfte der Silbermenge eingespart, die bei der
vorher erwähnten bekannten Elektrode verwendet wird·
Vie in Pig. 3 geseigt, umfaßt die hergestellte Elektrode 30 eine äuAere geformte Schicht 31, die sich aus mit Silber
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elektrisch leitenden Teilchen cusassMm* et st, die der ttruitd— sso «αβ Poly«erisatteilehen, vie bei · 34 · ««Mist, dlsperglert und Kit eine« eingebetteten« leitenden «etalllschen Mets «dar Gitter 35 in der Blektrode 30 versehen sind, tm al» Blektrlsltitesassftler asu wirken· Das Gitter oder da· Drahtnets 35 1st vormgnreiM aus Mickel sosanmengesetst, jedoch kennen andere geeignete Metalle ebenfalls Terirendet werden· Zusiltslich 1st da« Utter 35 «it einer geeigneten Kleane 35* reraeh«a, im die Terbindttng «it eine« Auflenstrn«fcreis su erleichtern»
Fig. % stellt in OiagraasdTorK die Eigenschaften einer Brenn· «toffselle %o dar, bei welcher eine erfindungsgeMäfie Blektrode vorzugsweise als Anode (positive Blektrode) verwendet wird· Die Brennstoff »eile %o ist alt eine« geeigneten QehKnse ktt das QassnftDurangen 42 und %3 für die Zugabe geeigneter Gase wie Wasserstoff und Sauerstoff aufweist, und mit einer aus Zink bestehenden Kathodenplatte %3 (negative Blektrode) und mit einer Anodenplatte hk versehen, welche die erfindungsgenlK&e Blektrode 1st· Öle Anoden- und Kathodenplatten sind auf Abstand in einer entfernung sueinander angeordnet und der Bau« »wischen ihnen 1st «it einer geeigneten elektrolyt Ischen Flüssigkeit %5 wie lsiI,n«hydro3tyd ausgefüllt, ua einen nutsbringettden Betrieb der Brennstoffsolie «su er«öglichen. Über der Blektrolytflüssigkalt %5 1st eine Bat lüftungseinrichtung %6 vorgesehen« welche «lt einer 6aswaseheinrichtung 46a versehen sein kann, tm jegliches unerwttnechte Gas, das von der Brennstoffseile abgegeben, wird, su entfernen.
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BAD,QRIGINAk
- .ta -
Anhand der folgenden Beispiele wird die ?O£lfceäen&e Brfindang weiter erläutert· ...
15 g Asetylenmft, d. b. άοτ feine Ruß, der bei der Kondensation der Oase bein Betreiben eines Asethylenbrennere ersielt #irdt werden in 5o ce3 einer wässerigen L8sung Von Silbernitrat dispergiert und eingeweicht· Die Lösung Wird dann voll und gans getrocknet bei 6o° C, eo daß das Silbernitrat alle Teile und Teilchen des Asethylenrußes in wesentlichen gleichmäßig übersieht· Das überzogene getrocknete Pulrer wird dann allnählich den insgesamt ungefähr Io cm' einer Wässerigen, 5*nolaron Lösung von Natriumkarbonat sugeniseht· Durch die Reaktion des Silbernitrats mit den Natriunkarbonat werden auf den AsetylenruA Silberkarbonatteilehen abgeschieden. Die Silberkarbonattollchen umhüllen in weieniliehen gleichmäßig alle verschiedenartigen Teilchen des AsetylenruBes. Nachdem die Reaktion.voll abgelaufen ist. Wird die überstehende Flüssigkeit sorgfältig dekantiert und der ttbersogene Azetylenruß sorgfältig mehrere Male mit Wasser gewaschen. Öer gewaschene, mit Silberkarbonat Übersogeüi Aeetylenrttß wird denn bei ungefähr 6o° C getrocknet und zu feineit Üniiläün Teilchen entsprechend einor Maechenweite voä o«i4f Üi bis oto% mm (too bis 3oö nesh) gemahlen. Die gistthlenilt übersogenen Teilchen Werden dann mit Io | fiüi Teflonpttlviirs entsprechend einer Haschenweite tön ungefähr i$l§ M Hi vermischt und die Miβchung Wird in eine Druckform gepackt.
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Sin Nickelgitter von geeigneter QrUAe iat in der Fora angeordnet, im ale Verstärkungseinrichtung für die Pulvermisehung und al« elektrischer So—ler fttr die gefertigte elektrode zu wirken. Die Form wird dann einen Druck von ungefähr 3oo kg/cm ausgesetzt, tun eine Elektrode au bilden, wie sie la wesentlichen in Fig. 3 dargestellt ist· Die gefertigte Elektrode wird dann in einem Elektroofen unter Vakuum oder zumindest unter verminderten Druck oder unter einer Vaaserstoffatmosphäre erwärmt. Die Erwärmung wird gesteuert und allmählich mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 2oo° C/h erhöht, bis eine Temperatur von ungefähr 4oo° C erreicht 1st·'Die Elektrode wird bei dieser Temperatur ungefähr 15 bis 2o Minuten erhitzt· Das Heizen wird dann unterbrochen und der Ofen kühlt sich langsam auf ungefähr ioo° C ab und die elektrode wird bei dieser Temperatur aus dem Ofen entfernt. Die so gefertigte Elektrode hat eine poröse äußere geformte Schicht aus leitenden Teilchen, die mit einer metallischen Silberschicht überzogen sind, wobei diese Teilchen in den in einer Grundmasse aus wasserabstoßenden Polymerenteilehen vorhandenen Zwischenräume angeordnet sind zusammen mit einem leitenden Nickelgitter, um die Grundmasse zu verstärken und als Sammler zu wirken·
Die Elektrode kann dann in eine geeignete Brennstoffzelle, wie sie in Fig. % beispielsweise dargestellt ist, als Anode eingesetzt worden, wobei eine Oberfläche der Luft und die andere
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Oberfläche einer elektrolytieohen Lösung ausgeeetst let, die ungefähr eine 5-Molare wÄeserige Lösung von Kalitnabydroacyd umfaßt, tun ihre Eigenschaften an gewährleisten· Die Kathodeaverbindung dieser Brennstoffseile kann eine Zinkplatte sein. Das Attodenpotential wird bei verschiedenen Stroadiobten gemessen· Zn Fig· J «teilt die Kurve λ die Eigenschaften dieser Elektrode bei verschiedenen Stromdichten dar· Diese Eigen* schäften sind ie wesentlichen die gleichen oder Identisch mit den Eigenschaften, die bei einer Elektrode erzielt werden, die nach de» Verfahren gemäß der Patentanmeldung S lo%7%6 hergestellt ist, bei welcher jedoch gröBere Sllbermengen verwendet werden.
Bei einem weiteren Beispiel wird im wesentlichen der gleiche Verfahrensablauf befolgt, mit der Ausnahme, daft 3o g von einem Nickelpulver entsprechend einer Maschenweite von o(l%7 bis 0,0% mm (loo bis 300 mesh) anstelle des Aaetylenruftes verwendet werden* Sobald die Nickelteilchen im wesentlichen gleichmäßig mit Silberkarbonat wio bereits ausgeführt überzogen, getrocknet und sur geeigneten Größe sermahlen sind, werden sie mit ungefähr 3 g eines Taflonpulvers von Io bis 3o μ Teilchengröße vermischt, unter Druck in einer Form gepreßt und erhitst, wio beschrieben, um die Elektrode hersustellen· Diese Elektrode wird in Anodenlage in einer Brennstoff seile eingesetzt und das Anodenpotential wird wied<
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bei verschiedenen Stroasdichten genossen. Die in Fig. 5 dar· g*»t«llt« Karr« B veranschanlicht die Eigenschaften dieser Elektrode Jbei Verschiedenen Stroadichten unter den gleichen Bedingungen, wie Hie vorlagen, als dae Potential der elektrode Mit Asethylenruß gemessen wurde.
Bei weiteren Beispielen werden die Verfahreneabläufβ und Verhältnisse der vorstehenden Beispiele in wesentlichen φ
wiederholt «it der Ausnahme, daß Natriuaoacalat anstelle von
Hatri<iμΊγβγhrwiftt «ar Erzeugung einer Silberoacalatsohioht auf
snrel verschiedenen, elektrisch leitenden Stoffen, wie sie in den vorstehenden Baispielen beschrieben sind, verwendet wird·
Das Silberoxalat wird erhöhten Temperaturen auagesetst, damit
es sich sn metallischen Silber unter Gasentwicklung «ersetst·
Die Eigenschaften dieser Elektroden sind ia wesentlichen «it
den vorher diskutierten Elektroden identisch.
Bine Untersuchung der Kurven A und B aeelgt, daß die Elektroden, ™ welche Hickelpulver als elektrisch leitendes Material, übersogen «it Metallische« Silber, verwenden, überlegenere Ergebnisse erzielen, so daß es offensichtlich ist, dall Nickelpulver in einer Brennstöffsellenelektrode eine leistungsfähigere Elektrode for derartige Brennstoffseilen erseugt. Die wirt« sehaftlieh· Verfügbarkeit von Ruft ist größer als die von Nickel und das Gewicht einer Elektrode, bei der Ruß bsw. Kohlenstoffpulver verwendet wird, ist etwas geringer als bsi einer Elektrode, bei weicher Nickelpulver verwendet wird·
TOM4870488
BAD ORKSINAL
Orundsttge der vorliegenden Erfindung Mhm— in gleicher Weise bei Verwendung von Niokelpulver, XotU,«nstoffp«üLrer odor gewünschten Fall·· ·1η·· QmAmoh%m a wrdmn, vm den gaas«n Vorteil d·· r«nr*ad*t leitenden Materialee in Anepraoh sa neheien« XaeXtslleh let ·· in Manchen Fällen erwttneoht, eine elektrode heracuitellen, welche ssirel aueceprKete Schichten hat, wobei Jod· Schicht •ine la wesentlichen größere Konzentration ein·· beetlMKten elektrisch leitenden Material« an einer Oberfläche davon hat als an der anderen OberflKche. Die ewel Schichten sind Miteinander su einem Stück geformt und haben «in Metallische· Net« als elektrischen Leiter daswischen für die geeignete Verwendung in einer Brennstoff«eile«
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BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1» Brennstoff steuerelektrode nit einer SrnwdaMse von einseinen Teilehen eine« wasserabstoßenden Polymerisates, die su einer its wesentlichen aus einen Stück bestehenden porösen Nasse : zusammengefügt sindt dadurch gekennzeichnet, daß einseine feine Teilchen eines elektrisch leitenden Hateriales ist allgemeinen gleichmäßig mit einer relativ dtinnen Schicht Metallischen Silbers überzogen, in und durch die Orundmasse hinduroh verteilt sind und daran haften·
  2. 2. Brennstoffsellenelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabstoßende Polymerisat ein Fluor« Kohlenstoff-Polymersieat ist·
  3. 3· Brennstoffsellenelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluor-Kohlenstoff«Polymerisat ein TetrafluorKthylenpolymerisat ist *
  4. h. Brennstoffsellenelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material Nickel ist.
  5. 5. Brennstoffsellenelektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material Kohlenstoff ist.
    109848/0418
    BAD ORIGINAL
    6· Brennstoffzellenelektrode nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB das elektrisch leitende Material eine Mischung aus Nickel und Kohlenstoff 1st·
    7· Brennstoffzellenelektrode nach einen der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB das elektrisch leitende Material in wesentlichen glelehfömig über und durch ' die erundnasse verteilt ist·
    8· Brennstoffzellenelektrode nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS in die erundnasse ein elektrisch leitendes Drahtnetz eingebettet 1st.
    9· Brennstoffzellenelektrode nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens zwei verschiedene elektrisch leitende Stoffe über und durch die Grundmasse verteilt sind·
    to. Brennstoffzellenelektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Material in in wesentlichen höherer Konzentration an einer Oberflache davon vorliegt und das andere elektrisch leitende Material in in wesentlichen höherer Konzentration an einer anderen Oberfläche davon vorliegt·
    109848/0488
    BAD ORIGINAL
    11* Verfahren mir Herstellung einer Brennstoffzellenelektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-» sei ebnet, daß die elektrisch leitenden Teilchen im wesentlichen gleichmäßig »it einem Silbersais üb er sogen werden, das aus der Gruppe bestehend aus Silberkarbonat, Silber» oxalat und Mischungen davon ausgewählt wird, und daß die Mischung der gewünschten Zusammensetzung auf eine Temperatur erwärmt wird, die ausreicht, um das Silbersalz thermisch unter Gasentwicklung und Bildung von metallische« Silber zu corset ssen.
    12· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmung unter wenigstens teilweise reduziertem Druck erfolgt.
    13· Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daft sich die Silbersalze bei einer Temperatur unter ungefähr %oo° C zu metallischem Silber zersetzen.
    1%· Verfahren nach den Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen der Mischung unter erhShtem Druck ausgeführt wird.
    109348/0488
    Leerseite
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