DE2500302A1 - Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben

Info

Publication number
DE2500302A1
DE2500302A1 DE19752500302 DE2500302A DE2500302A1 DE 2500302 A1 DE2500302 A1 DE 2500302A1 DE 19752500302 DE19752500302 DE 19752500302 DE 2500302 A DE2500302 A DE 2500302A DE 2500302 A1 DE2500302 A1 DE 2500302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
fuel cell
electrode according
substrate
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752500302
Other languages
English (en)
Inventor
George Herbert Dews
Frederick Stanley Kemp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE2500302A1 publication Critical patent/DE2500302A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/96Carbon-based electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Description

NEUE BRENNSTOFFZELLENELEKTRODEN UND VEQFAHREM ZUR HERSTELLUNG DERSELBEN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Brennstoffzellen und im besonderen auf die Herstellung dünner, leichter, Elektroden mit einer hohen elektrochemischen Reaktionsfähigkeit bei Verv/endung nur geringer Mengen an katalytischem Material. Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die Elektroden mit Bezug auf ihre Verwendung in Brennstoffzellen beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich dass die Elektroden der Erfindung in weiteren elektrochemischen Vorrichtungen vorteilhaft eingesetzt werden können.
In der Vergangenheit wurden viele Anstrengungen auf Brennstoffzellen und Brennstoffzellenbestandteile verwandt um verbesserte Quellen elektrischer Energie zu erhalten. Eine Brennstoffzelle ist eine elektrochemische Vorrichtung in welcher ein Teil der Energie eher chemischen Reaktion direkt in elektrischen Strom umgewandelt wird. Einer der Hauptvorteile der Brennstoffzellen mit Bezug auf bekannte Verfahren zur Herstellung von Elektrizität besteht darin, dass die chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird, wobai die Notv/endigkeit die chemische Energie in
509829/0633
Wärme umzuwandeln entfällt und so die Nachteile des Carnot Wärmezyklus vermieden werden. Weitere Vorteile der Brennstoffzellen sind Lärmfreiheit, Umweltfreundlichkeit und die Verminderung falls nicht die Vermeidung irgendwelcher sich bewegender Teile.
Beim Herstellen von Brennstoffzellen ist es notwendig eine Anzahl Brennstoffzellen in elektrischer Verbindung zusammenzusetzen um die gewünschten Strom-und Spannungseigenschaften zu erhalten. Um Raum zu sparen wurden die Brennstoffzellen mit leicht.,gewichtigen Elektroden hergestellt wobei die Elektroden an einer Elektrolytmatrize welche den wässrigen Elektrolyten enthielt anlagen oder teilweise eine Elektrciytkammer in welcher der Elektrolyt frei zirkuliert bilden. Hierbei wird Bezug genommen/ z.B., auf die US Patente Nr. 3 419 900 und 3 276 909 in welchen Leichtgewichtelektroden beschrieben wurden sowie die Verwendung derselben in Brennstoffzelleneinheiten. Die vorliegende Erfindung schafft eine leichte Elektrode bestehend aus einem hydrophilen Kohlenstofffasersubstrat, einer Graphit- hydrophoben Polymerunterschicht mit welcher das Fasersubstrat teilweise getränkt ist, und einer Katalysator- hydrophoben Kunststoffschicht über der· Graphit- hydrophoben Kunststoff Unterschicht. Das hydrophile Kohlenstoffasersubstrat kann mit wässrigem Elektrolyt getränkt werden. Die Graphit- hydrophobe KunststoffUnterschicht ist relativ hydrophob, v/eist eine genügende Porosität auf und enthält hydrophobes-hydrophiles Material in einem solchen Verhältnis dass der Elektrolyt an die Katalysator- hydrophobe Kunststoffschicht /an welcher die elektrochemische Reaktion der Brennstoffzelle stattfindet, gelangt. Die Unterschicht über dem Substrat schafft eine teilweise wasserdichte und glatte kontinuierliche Unterschicht für die Katalysatorschicht welche, da diese Schicht glatt und kontinuierlich ist als dünne kontinuierliche separate Schicht ausgebildet werden kann wobei der Katalysator wirkungsvoller eingesetzt werden kann. Es ist bekannt, dass der verwendete Katalysator die teuerste Komponente in Brennstoffzellenelektroden ist da, bis zum heutigen Tage, die wirkungsvollsten Katalysatoren relativ selten auftretende und deshalb teuere Metalle sind, wie z.B. die Metalle der Gruppe VIII wie Platin, Paladium, Iridium, Rhodium und Mischungen oder Legierungen derselben. Eine Elektrode
509829/0633
gemäss der vorliegenden Erfindung ist in der Figur 1 im Querschnitt dargestellt.
Figur 2 beschreibt eine Brennstoffzelle mit einer Elektrode gemäss der vorliegenden Erfindung als Kathode und Anode, vobei die Brennstoffzellenelektroden durch eine Matrize getrennt sind. Mit Bezug auf Figur 1 besteht die Elektrode IO aus einem Kohlenstoff asersubstrat 12 einer Dicke c, und auf deren Oberfläche eher Graphit- hydrophoben Kunststoffunterschicht 14 der Dicke b. Die Oberfläche des Substrates 12 ist teilweise, wie aus der Figur 1 hervorgeht, durch die Unterschicht b getränkt. Auf der Unterschicht 14 befindet sich eine Katalysatorschiclvt bestehend aus einer Miscnung aus Elektrokatalysator und hydrophobem Kunststoff mit einer Dicke a. Die Katalysatorschicht auf der Unterschicht dringt nicht wesentlich in die Unterschicht 14 ein und ist somit als dünne, kontinuierliche, unabhängige Schicht auf der Unterschicht 14 ausgebildet wobei der Katalysator wirkungsvoll benutzt ist.
Wie aus Beispiel 2 hervorgeht befindet sich das Kohlenstoffasersubstrat 12, bei Einbau der Elektrode der Figur 1 in einer Brennstoffzelle, in Kontakt mit der Elektrplytmatrize 20. Die Katalysatorschicht 16 ist der Oxydationsmittel bzw. der Brennstoffkammer der Brennstoffzelle zugewandt. Beim Betrieb der Zelle wird die Matrize mit einem wässrigen sauren oder alkalischen ..., Elektrolyten wie Phosphorsäure oder Kaliumhydroxyd getränkt. Elektrolyt gelangt auch aus der Matrize in das Substrat 12 und teilweise in die Unterschicht 14 und die Katalysatorschicht 16. Falls Brennstoff, vrie z.B. Wasserstoff, in die Brennstoffkammer durch die Oeffnung 31 aus einem geeigneten ausserhalb der Zelle liegenden Behälter eingeführt wird und falls gleichzeitig ein Oxydationsmittel in die Oxydationsmittelkammer 40 durch die Einlassöffnung 42 aus einemceeigneten ausserhalb der Zelle liegenden Behälter eingeführt wird wird eine Zwischenschicht Elektrolyt/ Katalysator/Reaktionsmittel in einer jeden Elektrode gebildet und an dieser Zwischenschicht findet die elektrochemische Reaktion statt. Elektrische Energie wird dem System durch die elektrische Leitung M entnommen. Ueberflüssiger Brennstoff und Oxydationsmittel werden durch die Auslassöffnungen 34 bzw. 44 entfernt.
509829/0633
Bei der Herstellung der Elektroden gemäss der vorliegenden Erfindung können die Unterschicht und die Katalysatorschicht durch verschiedene Verfahren auf das Kohlenstoffasersubstrat aufgebracht werden. Eine Aufschlämmung aus Graphit und hydrophobem Kunststoff in einem wässrigen. Medium kann z.B. durch Aufsprühen und Filtrationsübertiagungsverfahren aufgebracht werden, die Aufschlämmung kann auch zu einer Paste verarbeitet und dieselbe mit einem Rakel auf das Substrat aufgebracht werden. Es ist wünschenswert und sogar notwendig dass die Aufschlämmung genügend verdünnt ist um eine Tränkung aus Graphit und Kunststoff der Oberfläche des Fasersubstrates mit der Aufschlämmung zu gewährleisten. Die Katalysatorschicht kann alsdann durch verschiedene Verfahren wie Aufsprühen, Filtrationsübertragung oder als halbflüssige Paste auf die Unterschicht aufgebracht werden. Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf das nachfolgende Beispiel.
Zum Auftragen durch Aufsprühen einer Graphit- hydrophoben Kunststoffunterschicht wird das Kohlenstoffasersubstrat auf eine harte flache Oberfläche wie Glas, Kunststoff oder Metall aufgebracht. Ein Kohlenstoffasersubstrat besteht vorzugsweise aus Kohlenstof fasern mit einer Faserdicke zwischen 6 und 8/4, wobei die Fasern einen pyrolytischen Kohlenstoffüberzug zwischen 3 und 5A aufweisen. Die Porosität des Substrates beträgt 70 bis 75% wobei die Durchschnittsporengrösse zwischen 50 und 60/ liegt. Das Kohlenstoffasersubstrat weist eine Dicke zwischen 254 und 381 ju auf wobei sich der spezifische Widerstand zwischen OfO78 und 0,118 ohm/cm bewegt. Eine wässrige Aufschlämmung aus Graphit und hydrophobem Kunststoff wird hergestellt durch Vermischen von 50% Graphit einer Teilchengrösse zwischen
5 und 6 A und einer Oberfläche zwischen 8 und 9 m /g mit 50% Polytetrafluorethylen einer Teilchengrösse zwischen 0,2 und 0, wobei sich die Prozentangaben auf das Gewicht beziehen. Die Aufschlämmung wird zu der Konsistenz einer dünnen Farbe verdünnt. Mit Hilfe einer Druckluftbürste wird die Aufschlämmung auf die nicht bedeckte Oberfläche des Kohlenstoffasersubstrates aufgesprüht. Das Sprühverfahren wird periodisch unterbrochen um das Substrat mit einer Warmdruckluftpistole zu trocknen, so dass ein Verlaufen und eine ungleichmässige Verteilung der Aufschlämmung auf der Oberfläche des Substrates vermieden wird. Eine Unterschicht mit
509829/0633
einer Dicke zwischen 76,2 und 125 u wird in ungefähr 8 Sprüh/ Trockenzyklen aufgebracht. Hierauf wird das Substrat und die Untaschicht am Vakuum bei einer Temperatur um 177°C während 90 Minuten getrocknet um Wasser und irgendwelche vorhandenen Benetzungsmittel in der Graphit - PTFE Aufschlämmung zu entfernen. Eine bevorzugte Aufschlämmung besteht aus TFE 30 v> von duPont und Triton X-IOO Benetzungsmittel. Nach Aufbringen der Unterschicht wird eine Katalysatorschicht auf die Unterschicht aufgetragen. Die Katalysatorschicht wird gemäss dem oben beschriebenen Verfahren durch Aufsprühen und Trocknen aufgebracht. Eine Aufschlämmung aus Platinschwarz und Polytetrafluoroathylen wobei das Verhältnis von Platin so ausgewählt wird dass die notwendige Leitfähigkeit der Katalysatorschicht gewährleistet ist und die Kunststoffmenge so ausgewählt wird dass die notwendige Verbindung und Regelung der Reaktionszwischenschicht erhalten wird. Vorzugsweise bildet der Katalysator zwischen 15 und 80 Volumenprozent der Katalysatorschicht. Eine Elektode welche gemäss dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird weist vorzugsweise eine Substratdicke, i.e. c aus Figur, 1, von 381yi ; eine Unterschichtdicke i.e. b aus Figur 1, Von ungefähr 76,2.f und eine Katalysatorschicht, i.e. a aus Figur 1, von 25,4 u auf.
Ein Vergleich einer gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellten Elektrode mit einer identischen Elektrode ohne die erfindungsgemässe hydrophobe Unterschicht ergab folgende Ergebnisse:
Luftkathode Leistung 100 ASF 300 ASF
Elektrode mit Unterschicht 751 mv 620 mv Elektorde ohiie Unterschicht 691 mv 572 mv
Die oben genannten Daten wurden in einer Brennstoffzelle welche mit einem 96%igen wässrigen Phosphorsäureelektrolyten betrieben wurde erhalten wobei die Brennstoffzelle bei einer Temperatur von 135 C gehalten wurde und Wasse:
Reaktionsmittel eingesetzt wurden.
von 135°C gehalten wurde und Wasserstoff und Sauerstoff als
In dem oben genannten Beispiel kann der Katalysator in der Katalysatorschicht durch andere elektrochemisch reaktionsfähige
509829/0633
Materialien inklusive Silber, Gold, Madium, Ruthenium, Rhodium, Legierungen derselben und Elektrokatalysatoren auf einer
Wolframoxydbasis, wie auch durch andere Elemente welche elektrochemisch reaktionsfähig sind ersetzt werden. Der Hydrophobe
Kunststoff der Unterschicht kann durch andere Kunststoffe wie
Polytrifluorochloroathylen, Polyvinylidenfluorid, Polyäthylen und Mischpolymerisate derselben ersetzt werden. Obschon die Elektroden sich besonders für die Verwendung mit Bezug auf saure Elektrolyten wie Phosphorsäure, Schwefelsäure und Salzsäure eignen können die Elektroden auch in Alkalizellen, wie z.B. Zellen mit wässrigen
Alkalihydroxyden, Erdalkalihydroxyden, Karbonaten und ähnlichen als Hydrolyt eingesetzt werden. Der Elektrolyt kann sich in einer Matrize eingeschlossen befinden oder die Matrize kann mit dem
Elektrolyten getränkt sein oder der Elektrolyt kann durch eine Elektrolytkammer zwischen den zwei Elektroden zirkulieren. Die Dicke des Kohlenstoffasersubstrates bewegt sich vorzugsweise
zwischen ungefähr 127 bis 254f kann jedoch zwischen 76,2 his
762 j* variieren. Die Unterschicht weist vorzugsweise eine Dicke zwischen 76,2 und 127μ auf, kann sich jedoch zwischen 50,8 und 635t/ bewegen. Die Katalysatorschicht ist normalerweise so dünn wie möglich und vorzugsweise zwischen 25,4 und 121 ju dick. Die Katalysatorschicht kann jedoch die gleiche Dicke wie die Unterschicht aufweisen. Das Verhältnis von Katalysator und Bindemittel in;.der Katalysatorschicht können in weiten Grenzen eingestellt werden wobei nur darauf zu achten ist dass genügend Metall in der Katalysatorschicht vorhanden ist um elektrische Leitfähigkeit zu gewährleisten und dass genügend Kunststoffbindemittel vorliegt um die Einheit der Elektrode und die Regelung der Elektrolytzwischenschicht zu gewährleisten. Das Graphit und Kchlenstoffverhältnis in der Unterschicht kann sich in weiten Grenzen bewegen wobei es wichtig ist dass mit Bezug auf das Kohlenstofffasersubstrat die Unterschicht relativ hydrophob ist. Die Auswahl der für eine besondere Verwendung geeigneten Materialien
und Verhältnisse wird dem Fachmann überlassen.
509829/0633

Claims (7)

  1. Patentansprüche Ί? Dreischichten Elektrode dadurch gekennzeichnet, dass sie
    aus einem kontinuierlichen Kohlenstoffasersubstrat, einer Graphithydrophoben Kunststoffunterschicht wobei das Substrat teilweise mit der Unterschicht getränkt ist und einer Katalysator- hydrophoben Kunststoffschicht auf der Unterschicht besteht.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hydrophobe Kunststoff Polytetrafluoroäthylen ist.
  3. 3. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch^kennzeichnet, dass das Kohlenstoffasersubstrat eine Kohlenstoffaserdicke zwischen 6 und Bu aufweist, und die Fasern mit einem pyrolytischen Kohlenstof füberzug zwischen 3 und 5M versehen sind.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine Porosität zwischen 70 und 75%, eine Durchschnittsporengrösse zwischen 50 und 60^w , eine Dicke zwischen 254 und 381 μ und einen spezifischen Widerstand von 0,078 bis 0,118 ohm/cm aufweist.
  5. 5. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Graphit - Kunststoffunterschicht eine Dicke zwischen 76,2 und 127 aufweist.
  6. 6. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatorschicht eine Dicke zwischen 25, 4 und 101,6 υ aufweist.
  7. 7. Brennstoffzelle bestehend aus einer Anode, einer Kathode und einem Elektrolyten zwischen besagter Anode und Kathode, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Anode oder Kathode eine Elektrode gemäss den Ansprüchen 1 bis 6 ist.
    509829/0633
    Leerseite
DE19752500302 1974-01-15 1975-01-07 Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben Pending DE2500302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US433447A US3912538A (en) 1974-01-15 1974-01-15 Novel composite fuel cell electrode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2500302A1 true DE2500302A1 (de) 1975-07-17

Family

ID=23720169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752500302 Pending DE2500302A1 (de) 1974-01-15 1975-01-07 Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3912538A (de)
JP (1) JPS50101837A (de)
AU (1) AU7649474A (de)
BR (1) BR7500188A (de)
CH (1) CH579829A5 (de)
DE (1) DE2500302A1 (de)
DK (1) DK674474A (de)
FR (1) FR2258007B1 (de)
IT (1) IT1028369B (de)
NL (1) NL7500468A (de)
SE (1) SE7500243L (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4131721A (en) * 1977-06-17 1978-12-26 Electric Power Research Institute, Inc. Electrolytic cell having a novel electrode including platinum on a carbon support activated with a phosphorus-oxygen-containing compound
DE2835506C2 (de) * 1978-08-12 1981-11-19 Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover Biporöse Raney-Nickel-Elektrode und Verfahren zu deren Herstellung
US4264686A (en) * 1978-09-01 1981-04-28 Texas Instruments Incorporated Graphite felt flowthrough electrode for fuel cell use
US4248682A (en) * 1979-09-27 1981-02-03 Prototech Company Carbon-cloth-based electrocatalytic gas diffusion electrodes, assembly and electrochemical cells comprising the same
FR2468220A1 (fr) 1979-10-18 1981-04-30 Alsthom Cgee Electrode pour generateur electrochimique
EP0045142B1 (de) * 1980-07-24 1985-03-27 The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Adsorption an einem Aktivkohlegewebe
US4414092A (en) * 1982-04-15 1983-11-08 Lu Wen Tong P Sandwich-type electrode
US4564427A (en) * 1984-12-24 1986-01-14 United Technologies Corporation Circulating electrolyte electrochemical cell having gas depolarized cathode with hydrophobic barrier layer
US4639306A (en) * 1985-09-20 1987-01-27 Bacharach, Inc. Electrochemical gas sensor
US4636294A (en) * 1985-09-20 1987-01-13 Bacharach, Inc. Apparatus for detecting and measuring hydrogen sulfide gas in the presence of carbon monoxide
US4985316A (en) * 1988-02-12 1991-01-15 International Fuel Cells Corporation Corrosion resistant fuel cell substrates
US4913706A (en) * 1988-09-19 1990-04-03 International Fuel Cells Corporation Method for making a seal structure for an electrochemical cell assembly
US5026402A (en) * 1989-11-03 1991-06-25 International Fuel Cells Corporation Method of making a final cell electrode assembly substrate
GB9301330D0 (en) * 1993-01-23 1993-03-17 Johnson Matthey Plc Electrode
DE19544323A1 (de) * 1995-11-28 1997-06-05 Magnet Motor Gmbh Gasdiffusionselektrode für Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen
US6183898B1 (en) 1995-11-28 2001-02-06 Hoescht Research & Technology Deutschland Gmbh & Co. Kg Gas diffusion electrode for polymer electrolyte membrane fuel cells
DE19654864A1 (de) * 1996-02-27 1997-08-28 Thomas Dipl Ing Haehndel Magnetofluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 150 bis 450 mT
US5783325A (en) * 1996-08-27 1998-07-21 The Research Foundation Of State Of New York Gas diffusion electrodes based on poly(vinylidene fluoride) carbon blends
JP4792160B2 (ja) * 1998-08-26 2011-10-12 シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト ガス拡散電極を製造するためのスクリーン印刷法およびスクリーン印刷ペースト
US6127061A (en) * 1999-01-26 2000-10-03 High-Density Energy, Inc. Catalytic air cathode for air-metal batteries
JP2003109609A (ja) * 2001-09-27 2003-04-11 Honda Motor Co Ltd 燃料電池用電極の製造方法およびその装置
JP2006508494A (ja) * 2002-03-04 2006-03-09 ニュー エナジー ソリューションズ インコーポレーテッド 高性能燃料電池
US20080107958A1 (en) * 2002-03-07 2008-05-08 Unibatt Ltd. Chargeable Electrochemical Cell
US20060105159A1 (en) * 2004-11-12 2006-05-18 O'hara Jeanette E Gas diffusion medium with microporous bilayer
GB0604597D0 (en) * 2006-03-07 2006-04-19 Dfc Energy Ltd A fuel cell assembly
GB0604598D0 (en) * 2006-03-07 2006-04-19 Dfc Energy Ltd Improvements in and relating to fuel cells
EP1992030A2 (de) * 2006-03-07 2008-11-19 AFC Energy PLC Elektroden einer brennstoffzelle
WO2010100636A1 (en) 2009-03-03 2010-09-10 Technion Research & Development Foundation Ltd. Silicon-air batteries
EP2502295A1 (de) 2009-11-19 2012-09-26 Technion Research & Development Foundation Ltd. Silicium-luftbatterie
US9372129B2 (en) * 2014-06-26 2016-06-21 Quarkonics Applied Research Corporation Pressure and flow detection sensor including a carbon-based element

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3400019A (en) * 1961-12-26 1968-09-03 Pullman Inc Electrode including nonmetallic substrate
US3403057A (en) * 1965-05-12 1968-09-24 Carrier Corp Method of forming a fuel electrode containing a raney catalyst
US3556856A (en) * 1968-08-22 1971-01-19 Union Carbide Corp Three-layer fuel cell electrode
US3600230A (en) * 1969-09-22 1971-08-17 Yardney International Corp Gas-depolarized cell with hydrophobic-resin-containing cathode

Also Published As

Publication number Publication date
AU7649474A (en) 1976-06-17
JPS50101837A (de) 1975-08-12
IT1028369B (it) 1979-01-30
NL7500468A (nl) 1975-07-17
DK674474A (de) 1975-09-08
US3912538A (en) 1975-10-14
BR7500188A (pt) 1975-11-04
FR2258007A1 (de) 1975-08-08
SE7500243L (de) 1975-07-16
FR2258007B1 (de) 1979-02-23
CH579829A5 (de) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500302A1 (de) Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben
EP0987777B1 (de) Katalysatorschicht für Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen
DE69829933T2 (de) Elektrode aus Festpolymerelektrolyt-Katalysator Kompositen, Elektrode für Brennstoffzellen und Verfahren zur Herstellung dieser Elektroden
EP0787368B1 (de) Metallisierte kationenaustauscher-membran
DE2500304C2 (de) Neue brennstoffzellenelektroden und verfahren zur herstellung derselben
DE19644628C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer inerten Kathode für die selektive Sauerstoffreduktion und Anwendung der hergestellten Kathode
DE2720528A1 (de) Verfahren zur herstellung einer brennstoffzellenelektrode
DE3835336A1 (de) Composit-elektrode zur verwendung in elektrochemischen zellen
DE19817510A1 (de) Feststoff-Oxidbrennstoffzellenstapel mit zusammengesetzten Elektroden und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19611510A1 (de) Gasdiffusionselektrode für Membranbrennstoffzellen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69930347T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Suspension zur Bildung einer Katalysatorschicht für eine Brennstoffzelle mit Protonenaustauschmembran
DE10112585A1 (de) Composit-Katalysator für eine Brennstoffzelle vom festen Polymer-Elektrolyt-Typ und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1496115A1 (de) Brennstoffzelle fuer gasfoermige Brennstoffe
DE2655070A1 (de) Elektrokatalysator und dessen anwendung
DE3118299A1 (de) "verfahren zum erzeugen einer zelle zur messung der sauerstoffkonzentration"
DE19782271B4 (de) Sauerstoffverbundelektroden/Elektrolyt-Struktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE2844495A1 (de) Elektrolytkatalysator aus thermisch stabilisiertem, partiell reduziertem platinmetalloxid und verfahren zu dessen herstellung
DE3524604C2 (de)
DE19757320A1 (de) Elektrode für Brennstoffzellen
DE3004262A1 (de) Wirksame elektrode fuer elektrochemische zellen mit redox-systemen und verfahren zur herstellung der elektrode
DE2238643A1 (de) Elektrochemische brennstoffzelle
DE102018215508A1 (de) Zusammensetzung zur Herstellung einer Elektrode eines Membran-Elektroden-Bauteils für Brennstoffzellen, und Verfahren zur Herstellung der Elektrode eines Membran-Elektroden-Bauteils für Brennstoffzellen, bei dem diese verwendet wird
DE2500305A1 (de) Leichte verbundelektrode und verfahren zur herstellung derselben
DE10052189B4 (de) Mehrschichtige Gasdiffusionselektrode einer Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle, Membranelektrodenanordnung, Verfahren zur Herstellung einer Gasdiffusionselektrode und einer Membranelektrodenanordnung sowie Verwendung der Membranelektrodenanordnung
DE10226073B4 (de) Elektrode für eine ein Festpolymerelektrolyt aufweisende Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee