DE1771122U - Grubensicherheitslampe, vorzugsweise in miniaturausbildung. - Google Patents

Grubensicherheitslampe, vorzugsweise in miniaturausbildung.

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DE1771122U
DE1771122U DE1958SC022293 DESC022293U DE1771122U DE 1771122 U DE1771122 U DE 1771122U DE 1958SC022293 DE1958SC022293 DE 1958SC022293 DE SC022293 U DESC022293 U DE SC022293U DE 1771122 U DE1771122 U DE 1771122U
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DE
Germany
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lamp
light bulb
pot
hand
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Expired
Application number
DE1958SC022293
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English (en)
Inventor
Willy Schwalbe
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Grubensicherheitslampe, vorzugsweise in Miniaturausbildung
    Die bekannte Grubensicherheitsspe besteht aus Lampen-
    Topf, Glaszylinder, Drahtkorb und Gestell mit hakentragendem ßestelldeohel oben und Gestellring unten, an dem der Lampentopf angeschraubt ist.
  • Es besteht die Aufgabe, die bekannte Grabensicherheitslampe mit einer elektrischen Beleuchtung auszurüsten, um den Lampen eine stärkere Leuchtkraft zu geben und die Lampe, ohne daß sie als Schlagwettersicherheitslampe dient, noch zu verwenden. Es besteht ferner die Aufgabe, die bekannten Grubensicberheltslampen zu Dekorationszwecken, vor allem in Mininturausbildung, elektrisch leuchtend auszubilden und dabei einen einfachen Schalter zum Ein-und Ausschalten der Lampe verwenden zu können, gleichgültig, ob der Strom eine. Akku oder einem Stromkreis entnommen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Grunbensicherheitslampe, auch in Miniaturausbildung, mit Glühbrne und Akku oder mit Stecker zum Anschluß an ein Stromnetz und besteht darin, innerhalb des vom Lampengestell lösbaren Lampentopfes in
    elektrischer Isolierstellung eine Glühbirne so anzuordnen,
    daß einerseits deren Fassung alt dem Am oder dem Stecker
    in elektrische Verbindung gebracht und zum anderen der
    Sockel der GlUhlampe mit seines strosleitenden Teil durch
    einen als Solialtor dienenden Schwenkhebel mit dem Lampen-
    gestell oder mit dem Stecker elektrisch leitend durch
    Schwenken des liebe !" verbunden wird.
    Der Sockel der Glühlampe kann durch eine im Boden des Lam-
    pentopfesangeordnete Lochung in Verbindung ait einem von
    außenunter da Boden aagebrachteK Schwenkhebel durch des-
    sen Schwenken gebracht werden, 80 da8 sich aa Baen des
    Lampensückels der befindet, der ziach seiner , ehalt-
    stellung den Sockel der Glühlampe mit einem leitenden Teil
    des Laapcntopfes bzw. mit des Stecker verbindet. so daß
    einjeMChloseenr Stroreis von einr Batterie b. eines
    Stecker zur Lampetitaauung und von dem, zelialter zur Lampen-
    wendeleinstellbar ist.
    durcl3 d rin 3su
    Die aro die BrfiMttßg erricta Vorteile sind üria xu
    seben, daß durch eiae eiatach& Abänderung eise GrubeRsicer-
    beitelampe in eine Elektrolampe u=u) ilden let und die bei
    Grubenaicherheitslaapen vorhandene Durchlochung im Topf-
    bodenund der bei Grubeosicherbeitßlampen vorhandene vor-
    springende Fußrend des Lampeutopfee zum Schutz des Sohal-
    tersund gg dessen Anordnung verwendet werden sowie eine
    einfache Schaltvorrichtung erfunden ist, die auch bei
    kleinsten LaapenausbllduDgen zur Anwendung kosten kann.
    Zu folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Aus-
    fUhrungsbeispiel darstellenden Zeiehnung erlutert ; es
    zeigen :
    Fig. 1 einen Schnitt du roh eine Lampe nach der Er-
    findung und
    Fig. 2 eine Ansicht des vorspringenden Fußrandes t
    Nach der Zeichnung besteht die Grubensicherbeitelampe
    aus dem Lampentopf 1 mit vorspringßsdea Fußrand 2, Ge-
    stel ring 3< Gestell 4, ßestclldeckel 5 mit Hsca 6,
    Drahtkern 7 und Glaszylinder 8, anstelle des sonst Ubli-
    eben Dochtes ist eine Glühlampe 9 angeordnet,
    Die Glühlampe 9 und deren Metallfnssung 10 sind inner-
    halb des Lampentopfes durch die Isolation 11 isoliert
    angeordnet.Die Isolation besteht z. B. auß Guairingen,
    die um die olublarapentagsung gelegt so und auch deren
    Zentrierung bewirken. Der Topfboden weist die Öffnung 12
    auf, (3urch die der Sockel 13 der Glhlaapcnfaasung 10
    über den Topfboden nach außen etwas vorsteht.
    Die GIUhlampenfa9ßung 10 1t durch die Feder 14 mit einer
    als Patrone 15 in das Gestell 4 und uen Drabtkorb 7 einge-
    schobenen Batterie verbunden. nie Batterie trägt auf
    ihrerdem Gaatelldeokol, zugewandten Fläche eine Spi-
    rot 16, die bestrebt ist, die Batterie 15 aus dem
    Lampengestoll 4 haraM&xudrüeko, öarch oiso stetig gut
    federnde Eloktroverbindung von Gltlblnmpe 9 zur Batterie 15
    hergestellt und eine ine AW Teehselbarke er Butte
    erreichtist.
    Wenn keine Batterie als S un n
    sll,ist aastello der <$'&r 14 eine leitende Verbindung
    derGlUhlaMpenfassung <ait ises Stecker herauszustellen.
    Am vom vorspringenden Fußrand 2 umgebenen Boden des
    Grubenlampentopfes 1 ist der Scheshebcl 17 als Schalter
    soStRgoordnet, daß er einerseits mit em Lpensockel und
    andererseits mit dem Lampeutopf oder durch Draht mit
    einemnicht dargestelltem Stecker verbunden ist. Die
    Elektroverbindung reicht somit vom zzteckor oder vozi der
    Batterie zur Glilbbirne und von die über den Schalter zur
    Masse der Lampe bzw. zum Stecker.
    Derdurch den vorspringenden Fßrand gebildete aus ergibt
    somit den Raum für die Mektroschaltung. Der Schalter be-
    stehtans eines einfachen Sohnkhebel 17, der schwenkbar
    asa Topfboden angelenkt ist und an seine. Kopf einen Ring
    18 trägt, mit dem er den Sockel 13 der Glühlaspe Magibt,
    Er kann auch jede undere Form habon. Er braticht nur teil-
    weise aus leitondM ßtoff bestehen und zwar nar insoweit
    als er eine elektrische Verbindung herzustellen hat. Der
    Lampentopf kann im Gshi ; tollring auch lösbar kloiimend ange-
    druck werden, ao daß zu jeder Zeit die küglichkeit be-
    stehtt die 0lUbbirne oder die Batterie auszuwectiseln bzw.
    dieKontakte zu säubern und die gesamte Lampe funktions-
    W za un sue ushil re r
    mäßig zu untersuchen. Die Ausbildung ist dttroh i&r Einfach-
    heit billig. Sie ergibt eine Möglichkeit der Verwendung
    nicht wehr benötigter Boßxinwetterlaapen und r SerstoHuog
    von elektrisch laitc'adea Miniaturgrübasicherhitslanapenv
    Ansprüche :
    AnsprUohe :

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.Grubensicherbeitalampo aus Geatell, Drahtkorb, Glas- zylinder und Lampeutopfg inebesundere Mintaturgrubolini- oherbeitslampemit in Gestell patronenartig eingesoliobener Akkumulatorbatterte und in der Ebene des Glasstynaers aageordneter Elektrogmhimo, dadurch gekennzeichnet, daß im LMtpentopf (1) die GlUhbirnenfassutng (10) elektrisch isoliert angeordnet ist und einerseits Mit dem Akkumulator 15 oder einem Stecker sowie andererseits mit eines ! Schalter (18) verbunden ist, der in seiner Sohaltstellung den elektrisch leitenden Sockel (13) r GlUhbirne (9) mit derLaspenmaMse bzw. eiaea Stecker verbindet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, laß der Sockel (13) der Glühbirne (9) durch eine Öffnung (12) im Lmnpenboden(1) gotUbrt ist und 1m ßertoh daR durch die Öfftmng im Laapenboea gführten Sockels ein ¢gehalt aus einem chenkhbel (l ?) snrnet ist. '. Vorriohtung nuell Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dtiilder chalter exi4s einen Schwetikhebel (17) mit Ring (18) gebildet ist, der den Sockel (r der Glühbirne (9) umgibt und insoweit elektrisch leitend ausgebildet ist, als er eine olektritiche Verbindung herstellt.
DE1958SC022293 1958-05-05 1958-05-05 Grubensicherheitslampe, vorzugsweise in miniaturausbildung. Expired DE1771122U (de)

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