DE1787643U - Zweipolige steckverbindung. - Google Patents

Description

• 'Zweipolige Steckverbindung

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  Die Erfindung bezieht sich auf eine zweipolige Steckverbindung, bestehend aus einem Leitungsstecker mit Steckerteil und einem Einbauteil. Derartige Steckverbindungen waren bisher, insbesondere bei der Verwendung in Schaltfeldern, ähnlich einem Bananenstecker, aufgebaut. Mit der Entwicklung von Schrankgestellen, die eine Vielzahl von Steckverbindungen aufweisen sollen, entstand die'Forderung nach einem sehr kleinen Aufbau dieser Bauteile.
• Es sind bereits Steckeinrichtungen bekannt geworden, die als Koaxialsteckverbindungen verhältnismässig kleine $Abmessungen besitzen und dadurch die Möglichkeit bieten, auf einer Montageplatte bestimmter Ausdehnung eine größere Zahl von Steckverbindungen, unterzubringen als mit üblichen Einfachsteckern.

  Derartige Koaxialsteckverbindungen besitzen im Regelfall

  zentrisch angeordnete Steckkontakte mit Edelmetallauflagen.

  Eine zwèipolige Koaxialsteckverbindung hat ausser einen geringen

  Platz. bedarf den Vorteil ? daß die Leitungen nicht verwechselt

  werden können'.', Außerdem wird eine Berübrungssicherung immer

  dann'einwandfrei erreichte wenn der Aussenleiter geerdet ist.'

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  Diè'Erfindun'g beziebt sich auf eine zweipolige Koaxialsteck-

  vertitidang, ; b) egensatz za anderen Ausführungen ihrer

  Artder Kontaktstift für-den Innenleiter dem Buchsenteil die

  federnde"S-egenbuchse, dem'Steckerteilugeordnet ist. Bei einer

  derartigen, Steckverbinduig Wird also'Je'dem Verbindungsteil

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  , einBuchsenei/beispielsweise für den Aussenleiter und ein'

  'Konttstrftbedpielsweise für'den Innenleiter zugeordnet.

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  "DerkorrepndierendeSteckerteil enthält dementsprechend eine

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  'ohrformigen'-te'cker6öhaf'''''und'im Innern dieses Steckerschc. fs

  ene\-fedeynde'. ucse. ür. bh diese Anordnung wird ein Herauslesen

  'VQn-unnenundgeen-Beschädigung empfindlichen Kontakttilen

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  'aus"dey-Steckverbindung vermieden. Außerdem wird durch diese

  , Anordnung, in ; : s'ehr''gedrängter-Aufbau des Steckers erreicht.

  - Gea. eineybeonersvorteilha ten Ausführungsform des neuen

  S ; t. ecerstif'teswird-sowohl d-er-, Steckerteil als auch-das Einbau-

  f o Etoegebì, dAetgdaS er. wßSmrelse'in'dçn Leitungsstecker

  eingeschraubt oder aber auch in der Montageplatte ohne jbauli'she'-

  Veränderung befestigt werden kann. Durch diese Auswechselbarkeit der Grundelemente (Steckerteil und Einbauteil) wird die

  Steckerverbindung gemäß der Erfindung bei einfacher Fertigung

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  besonders universell anwendbar. Auch Kupplungsstecker usw. können dann besonders einfach und ohne zusätzlichen Aufwand hergestellt werden. Einzelheiten der neuartigen Steckverbindung werden anhand zweier Ausführungsbeispieleim folgenden erläutert : Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Steckverbindung besteht im wesentlichen aus zwei Grundelemente, nämlich einer Einbaubuchse (vgl. Figur 1 bzw. Figur 4) und einem Einbaustecker (vgl. Figur 2 bzw. Figur 3). Beide Teile sind in den Aussenabmessungen gleich und können daher in einheitlichen Befestigunslöchern bzw. in einheitlichen Steckerhülsen wahlweise befestigt werden. Das Befestigen geschieht in den Steckerteilen durch Einschrauben und in der Montageplatte mit Hilfe von Ringmuttern 5. Die Kombination der Buchse gemäß Figur 1 mit dem Leitungsslecker gemäß Figur 3 stellt die Umkehrung der Steckanordnung von . Figur 2 und Figur 4 dar.
• Wie die dargestellten Ausführungsbeispiele erkennen lassen. wird entgegen den bisher bei Steckverbindungen üblichen Kontaktanordnungen der Kontaktstift für den Innenleiter 2 der Einbaubuchse und die federnde Gegenbuchse 7 dem Steckerteil zugeordnet. Weiterhin sind die in den Isolierkörper 1 vertieft eingelegteninnenleiterkontakte mit Hilfe der Abdeckkappen 4 bzwo beim Steckerteil über die bestehenden Isolierkörper 8 gegen Berührung geschützt. Die Federbuchse 7, die aus einem mehrfach längsgeschlitzten und rohrförmig gerollten Federblech gebildet wird, ist im Isolierkörper 8 lose eingelegt, sodaß sie sich bei Zusammenfügen der Steckerteile ohne weiteres auf den Kontaktstift 2 einstellen und aufschieben kann. Die Feder 9 in Form eines einfachen Stahldrahtes sichert den Kontaktdruck, wenn über den Stift 10 eine leitende Verbindung hergestellt wird. Bei dieser Ausbildung der Innenbuchse wird also der

  Kontaktdruck von einem Bauteil, nämlich der Feder 9 ? auge-

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  bracht, das nicht an der Kontaktgabe beteiligt ist. Die KontaLtgabe selbst erfolgt über die aus einem versilberten Buntmetnil gefertigte Buchse 7. Auch der Kontaktstift ist zur guten Kontaktgabe vorteilhaft mit einer Silberauflage versehen.
• Die Aussenleiterkontakte umgeben die Innenleiter konzentrisch.
• Sie werden beim Buchsenteil durch eine in den Isolierkörper 1 mit Vorspannung eingelegte Käfigfeder 3 bzw. beim Steckerteil \ durch einen rohrförmigen Steckerschaft gebildet. Zur Halterung der Käfigfeder dient die aufschraubbare oder geklebte Isolierkappe 4. Diese Isolierkappe wird in besonders vorteilhaftery, Wèise zur Kennzeichnung der einzelnen Buchsen bzw.
• Steckerteile in verschiedenen Farben vorbereiten, sodaß je nach der gewünschten Kennzeichnung eine Kappe in der gewünschten Farbe aufgeschraubt oder geklebt werden kann. Bei den Steckerteilen geschieht die Leitungsabfangung in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit Hilfe einer Gummimanschette. Eine Steckverbindung gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Insbesondere die Befestigung der Einbauteile mit Hilfe von Ringmuttern 5 wie dargestellt, kann natürlich bei Bedarf anders gewählt werden. Die Grundelemente sind lediglich so auszubilden, daß sie sowohl als Einbauteil wie auch als Steckerteil verwendet werden können. wobei sich als besonders vorteilhaft erweist, für beide

  Befestigungen die gleichen Mittel zu verwenden, z. B. in For,-,

  vonKlebeverbindung usw..

  6Figuren

  4Patentansprüche

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Claims (1)

1. S c h u t z a s n s p r ü c h e 1. Zweipolige Steckverbindung, bestehend aus einem Leitungsstecker und einer Einbaubuchse, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift für den Innenleiter dem Buchsenteil und die federnde Gegenbuchse dem Steckerteil zugeordnet ist und daß Buchsenteil und Steckerteil so ausgebildet sind, daß diese wahlweise in dem Leitungsstecker befestigt, vorzugweise eingeschraubte oder aber auch an der montageplatte befestigt werden können, 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wahlweise in der Montageplatte oder im Stecher zu befestigende Buchsenteil mit einer Isolierkappe versehen ist, das gleichzeitig zur Halterung des Außenleiterkontakte vorgesehen ist und das zur Kennzeichnung der Buchse bzw. des Steckers verschiedenfarbig gefertigt ist.

   3., Steckverbindung nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Buchse für den Innenleiter lose und isoliert in dem robrförmigen Steckerschaft des Steckerteiles eingelegt ist, sodaß die Buchse den Unregel :. iässigkeiten des Kontaktstiftes für den Innenleiter ohne Formänderung folgen kann.

   4. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Buchsenteil eine mit Vorspannung eingelegte, über die Abdeckkappe 4 gehaltene Käfigfeder zur Kontaktgabe für den Außenleiter vorgesehen ist.