DE1771025U - Maschine zum waschen und trocknen von waesche. - Google Patents

Maschine zum waschen und trocknen von waesche.

Info

Publication number
DE1771025U
DE1771025U DET9162U DET0009162U DE1771025U DE 1771025 U DE1771025 U DE 1771025U DE T9162 U DET9162 U DE T9162U DE T0009162 U DET0009162 U DE T0009162U DE 1771025 U DE1771025 U DE 1771025U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
machine
washing
inlet
spouts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET9162U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Thomas Fab Eisen & Meta
Original Assignee
Robert Thomas Fab Eisen & Meta
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Thomas Fab Eisen & Meta filed Critical Robert Thomas Fab Eisen & Meta
Priority to DET9162U priority Critical patent/DE1771025U/de
Publication of DE1771025U publication Critical patent/DE1771025U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Maschine zum Waschen und Trocknen von Wäsche
    ============================================
    Die Neuerung betrifft eine Maschine mit einer Wascheinrichtung und einer Trookenschleuder zum Waschen und Trocknen von Wäsche, bei der an die die Wascheinriohtung und die Trockenschleuder antreibenden Antriebsaggregate je eine Pumpe angeschlossen ist, von denen die der Wascheinrichtung zugeordnete Pumpe mit ihrer Saugleitung mit dem Waschbottich und die Saugleitung der durch das Antriebsaggregat der Trockenschleuder angetriebenen Pumpe mit dem die Trockenschleudertrommel umgebenden Sammelbehälter in Verbindung stehen Bei derartigen Maschinen ist es üblich, die Druckleitungen der beiden Pumpen zu einem elastischen, nach oben aus der Maschine herausgeführten Doppelschlauch aus Gummi oder Kunststoff zu vereinigen, dessen oberes Ende etwa halbkreisförmig abgebogen ist, so dass seine Auslauföffnungen in den nach oben offenen Waschbottich weisen. Soll die durch de Pumpen in die Druckleitungen eingespeiste Flüssigkeit, wie Lauge oder Wasser, nicht in den Bottich gefördert werden, so muss der Doppelschlauch mit seinem Krümmer von der Bottichöffnung weg nach aussen verschwenkt werden, so dass die Flüssigkeit aus der Maschine abgeleitet wird. Da jedoch der auf Verdrehung beanspruchte Doppelschlauch das Bestreben hat, in seine ursprüngliche Lage zurückzukehren, kann er mit seinem Krümmer zurückschwingen, wodurch sich die aus seinen Mündungen weiter auslaufende Flüssigkeit entgegen der beabsichtigen Auslaufrichtung in den Bottich und zum Teil bei nicht ganz in seine Ausgangslage zurückgekehrten Krümmer über das Maschinenoberteil ergießt.
  • Um dies zu verhindern, hat man den Doppelschlauch aus der Rückwand der Maschine nach aussen herausgeführt und ihn mit seinem Krümmer in die Öffnung des Bottich eingehängt. Soll die Flüssigkeit nicht in den Bottich fliesen, wird der Doppelschlauch vom Bottichrand abgehängt und in einen ausserhalb der Maschine befindlichen Abflusskanal gelegt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass der Doppelschlauch über die Maschinenrückwand hervorsteht, so dass ein grösserer Abstellraum für die Maschine erforderlich ist, was sich bei kappen Wohnraumverhältnissen störend bemerkbar macht.
  • Es ist auch bekannt, die beiden Druckleitungen in ein im Inneren der Maschine angeordnetes Sammelanschlusstück einmünden zu lassen, dass mit einem nach oben aus der Maschi~ ne herausgeführten, an seinem Ende einen Krümmer aufweisenden Standrohr verbunden ist* Das Standrohr kann mit seinem Krümmer, ohne dass es selbständig in seine Ausgangslage zurückkehrt, auf dem Sanmelanschlusstück verschwenkt werden « Das hat jedoch den Nachteil, dass die Anschlusstelle des Standrohres an dem Sammelanschlusstück undicht werden kann. Ausserdem bildet der Krümmer ein nach aussen aus dem Maschinenoberteil herausragendes Teil, so dass die Maschine nicht durch eine Abdeckplatte im unbenutzten Zustand abgedeckt werden kann, wenn in der Platte nicht besondere Öffnungen vorgesehen sind, die jedoch den vollständigen Abschluss der Maschine aufheben. Zudem muss zwischem dem Standrohr und dem Maschinenoberteil eine'Dichtung angebracht werden, um das Maschineninnere gegen einfliessende Lauge zu schützen.
  • Diese Nachteile werden gemäss der Neuerung dadurch beseitigt, dass die im Inneren der Maschine verlaufenden Druckleitungen der Pumpen mit unterhalb des Oberrandes des Waschbottichs in dessen Wand befestigten und mit ihren Mundstücken in diesen hineinragenden Einlauftülle verbunden sind.
  • Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das Maschinenoberteil durch kein überstehendes Teil gestört wird, und ausserdem besteht die Möglichkeit, auf die Einlauftüllen Schläuche aufzustecken, um die Flüssigkeit nach aussen an eine beliebige Stelle abzuleiten. Sollte ein Schlauch von einer Einlauftülle abrutschen, würde in jedem Fall das Maschinenoberteil trocken bleiben, da sich die aus der Tülle austretende Flüssigkeit in den Waschbottich ergießt In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Neuerung hervorgehen, sind Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Abb 1 zeigt die Maschine im Längsschnitte Abb 2 zeigt einen Teil der Bottichwand mit den daran angeordneten, als Schlauchkupplungen ausgebildeten Einlauftüllen.
  • Abb 3 zeigt, um 90 versetzt gezeichnet, eine Einlauftülle im Längsschnitt und Abb. 4 in der Vorderansicht.
  • In Abb. 5 sind die aus Rohrstücken gebildeten Einlauftüllen in der Draufsicht, in Abb v 6 in der Seitenansicht dargestellte In Abb. 1 besteht die Maschine aus einem Waschbottich 1 mit einem in dessen Mitte angeordneten Wäschebeweger 2.
  • Seitlich neben dem Waschbottich 1 ist die Trommel 3 der Trockenschleuder angeordnet. Der Wäschebeweger 2 und die Trockenschleudertrommel 3 werden über getrennte Motoren 4 und 5 angetrieben. Der Antrieb des Wäschebewegers 2 erfolgt von dem Motor 4 über den Keilriemenantrieb 6 und das Umkehrgetriebe 7 auf die Bewegerwelle 8. Die Welle des Motors 4 ist nach unten weitergeführt und trägt an ihrem Ende eine Reibscheibe 9, gegen die eine Pumpe 11 mit der Gegenscheibe lo anliegt. Die Pumpe 11 ist mit einer um den am Motor 4 befestigten Zapfen 13 drehbaren Schwenkscheibe 12 verbunden und liegt unter Federdruck an der Reibscheibe 9 an. Sie kann mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Bowdenzuges über das Schaltelement 18 von der, Reibscheibe 9 abgehoben werden. Am Boden des Bottichs 1, unterhalb des Wäschebewegers 2, ist eine Vertiefung vorgesehen, in die die Heizspirale 42 eingelegt ist, die durch das Schaltelement 15, mit dem auch der Motor 4 betätigt wird, eingeschaltet wird.
  • Die Pumpe 11 saugt über die Leitung 16 die Waschlauge aus dem Bottich 1 an und drückt sie in die Druckleitung 17b Die über den Motor 5 angetriebene Trockenschleudertrommel 3 ist konzentrisch in einem zur Aufnahme des ausgeschleuderten Wassers dienenden, diese umgebenden ringförmigen Sammelbehälter 2o angeordnet. Die nach unten verlängerte Welle des Motors 5 trägt eine Bremse 21 und eine Pumpe 220 Motor 5, Pumpe 22 und Bremse 21 werden über das Schaltelement 14 betätigt. Das in dem Sammelbehälter 2o gespeicherte, aus der, Trommel ausgeschleuderte Wasser wird durch die Pumpe 22 über die Leitung 23 angesaugt und in die Leitung 24 gedrückt. Die Schaltelemente 14, 15, 18 und 19 sind an der Unterseite einer auf dem sämtliche Maschinenteile tragenden Grundrahmen 25 befestigten Konsole 26 angeordnet.
  • 19 ist ein Thermostat, über dem die Laugentemperatur im Waschbottich 1 eingestellt werden kann. Die Schaltzapfen der Schaltelemente 14, 15, 18 und 19 ragen durch dafür vorgesehene Ausnehmungen nach oben aus der Konsole 26 heraus und sind an den mit den Schaltknöpfen 27 bis 30 verbundenen Übertragungsstangen 31 fest angeschlossene Die Schaltknöpfe sind auf der oberen Abdeckplatte 32 auf einer an dieser vorgesehenen, schräg nach vorn geneigten, pultförmigen Vertiefung 33 leicht übersichtlich angeordnet, derart, dass die Köpfe der Schaltknöpfe nicht über die Abdeckplattenebene hinausragen. Damit das aus der Maschine austretende, sich auf die obere Abdeckplatte 32 ergiessende Wasser, was beispielsweise bei der Entnahme der nassen Wäsche aus dem Waschbottich 1, um diese in die Trockenschleuder 3 einzufüllen, eintreten kann, nicht auf die pultförmige Vertiefung 33 und über die Ränder der oberen Abdeckplatte 32 überfliessen kann, sind um die Hinter-und Seitenkanten der pultförmigen Vertiefung und die Ränder der Abdeckplatte 32 nach oben vorstehende Sicken 35 und 41 eingeprägt.
  • An die mit den Druckseiten der Pumpen 11 und 22 verbundenen Leitungen 17 und 24 ist an ihrer tiefsten Stelle ein von Hand zu öffnendes Auslaufventil 4o angeschlossen, über das die in den Leitungen stehende Restflüssigkeit bei stillgesetzter Maschine oder bei Frostgefahr abgelassen werden
    kann4
    Die Druckleitungen 17 und 24 der Pumpe 11 und 22 sind mit unterhalb des Oberrandes des Waschbottichs 1 in dessen Wand befestigten und mit ihren Mundstücken in diesen hineinragenden Einlauftüllen 43 verbunden.
  • Wie in den Abb. 5 und 6 dargestellt, sind die Einlauftüllen aus durch die Wand des Bottich 1 hindurchgeführte und an diese angelötete, in der horizontalen Ebene nebeneinanderliegende Rohrstücke gebildet, auf deren nach aussen herausragenden Enden 44 und 45 die mit den Druckseiten der Pumpen verbundenen Zuleitungen 17 und 24 angeschlossen sind Die in den Bottich 1 hineinragenden Enden 46 und 47 der Einlauftüllen sind derart abgewinkelt, dass deren Mundstücke 48 und 49 von der zwischen den Tüllen liegenden senkrechten Mittelebene entgegengesetzt wegweisend schräg nach unten auf die ihnen gegenüberliegende Bottichwand gerichtet sind.
  • Nach den Abb. 2 bis 4 sind die Einlauftüllen als Schlauchkupplungen 50 und 51 ausgebildet, dte mittels Schraubenverbindungen in der Bottichwand befestigt werden. An die Tülle 51 ist die Leitung 24 und an die Tülle 50 die Leitung 17 angeschlossen. Etwa in der Mitte ihrer Länge weisen die Einlauftüllen 5o und 51 einen Befestigungseflansoh 52,56 mit einer topfartigen Vertiefung 53 auf, in welche der dem Bottichinneren zugewandte Kupplungsteil 54, 55 so eingezogen ist, dass sein vorderes Ende nicht oder nur wenig über den Flansch 52,56 hinausragt. Unterhalb des Flansches 52,56 ist an dessen Aussenseite ein Gewinde eingeschnitten, auf das eine Mutter 57, 58 aufgeschraubt ist, mittels derer die Tülle an der Bottichwand befestigt ist.
  • Zwischen Schraube 57 und Flansch 52 (Abb. 3) sind Dichtungen 59 und 60 eingelegt.
  • Damit die aus dem Bottich 1 abgesaugte Lauge nicht in diesen zurückfliesst, wird auf den in den Bottich 1 hineinragenden. Kupplungsteil 54 ein Schlauch aufgeschoben, über den die Lauge nach aussen abgeleitet wird. Auch beim Spülen
    der Wäsche ist es erwünscht, um einen ständigen Spülwasser-
    fluss zu ermöglichen, das dem Bottich 1 zugeführte Frischwasser über die Pumpe 11 abzusaugen und nach aussen ableiten zu können. In derselben Weise kann auch ein Schlauch, um4 das aus der Trommel 3 ausgeschleuderte Wasser nach aussen zu leiten, auf den Kupplungsteil 55 der Tülle 51 aufgesteckt werden.
  • In die Wand des Bottichs 1 in Abb. 2 ist zur Aufnahme der Einlauftüllen 5o und 51 eine nach aussen vorstehende ebene Fläche 61 eingepresst.

Claims (1)

  1. S e h u t z a n s p r ü c h e Sohutzansprüche
    l Maschine mit einer Wascheinrichtung und einer Trookensohleuder zum Waschen und Trockndn von Wäsche, bei der an die die Wascheinrichtung und die Trockenschleuder antreibenden Antriebsaggregate je eine Pumpe angeschlossen ist, von denen die der Wascheinrichtung zugeordnete Pumpe mit ihrer Saugleitung mit dem Waschbottich und die Saugleitung der durch das Antriebsaggregat der Trockenschleuder angetriebenen Pumpe mit dem die Trockenschleudertrommel umgebenden Sammelbehälter in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren der Maschine verlaufenden Druckleitungen der Pumpen mit unterhalb des Oberrandes des Waschbottichs in dessen Wand befestigten und mit ihren Mundstücken in diesen hineinragenden Einlauftüllen verbunden sind.
    2t Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauftüllen aus durch die Bottichwand hindurchgeführte und an diese angelätete, in der horizontalen Ebene nebeneinanderliegende Rohrstücke gebildet sind, auf deren nach aussen herausragenden Enden die mit den Druckseiten der Pumpen verbundenen Zuleitungen, beispielsweise Schlauchleitungen, angeschlossen sind.
    3* Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Bottich hineinragenden Enden der Einlauftüllen derart abgewinkelt sind, dass deren Mundstücke von der zwischen den Tüllen liegenden senkrechten Mittelebene entgegengesetzt wegweisend schräg nach unten auf die ihnen gegenüberliegende Bottiohwand gerichtet sind « 4o Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einlauftülle als Schlauchkupplung ausgebildet ist, die etwa in der Mitte ihrer Länge einen Befestigungsflansch mit einer topfartigen Vertiefung aufweist, in welche der dem Bottichinnern zugewandte Kupplungsteil so eingezogen ist, dass sein vorderes Ende nicht oder nur wenig über den Flansch hinausragt, 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bottichwand zur Aufnahme der Einlauftüllen eine nach aussen vorstehende ebene Fläche eingepresst ist.
DET9162U 1958-03-05 1958-03-05 Maschine zum waschen und trocknen von waesche. Expired DE1771025U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET9162U DE1771025U (de) 1958-03-05 1958-03-05 Maschine zum waschen und trocknen von waesche.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET9162U DE1771025U (de) 1958-03-05 1958-03-05 Maschine zum waschen und trocknen von waesche.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1771025U true DE1771025U (de) 1958-07-31

Family

ID=32840344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET9162U Expired DE1771025U (de) 1958-03-05 1958-03-05 Maschine zum waschen und trocknen von waesche.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1771025U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1428358A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit im Kreislauf gefuehrtem Spuelwasser
EP0747523A1 (de) Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und Trocknen von Wäsche
DE69002654T2 (de) Abflussvorrichtung für einen Geschirrspüler.
DE4137227C2 (de) Haushalt-Geschirrspülmaschine mit höhenverstellbarem Oberkorb
EP0909848B1 (de) Spülfunktionen durchführendes Haushaltgerät mit Speicherbehälter
DE1771025U (de) Maschine zum waschen und trocknen von waesche.
DE2016357A1 (de) Haushaltsvorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wasche, Bekleidungs stucken und dgl
DE863787C (de) Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Waesche u. dgl.
DE4337943A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE19810221A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE4443156A1 (de) Waschmaschine mit Entlüftungseinrichtung für den Laugenbehälter
DE855834C (de) Waschgeraet mit motorisch angetriebener Saugpumpe fuer den Laugenumlauf
DE1766117U (de) Maschine zum waschen und trocknen von waesche.
DE8902051U1 (de) Dampf- und Wasserabscheider für ein als Waschmaschine und Wäschetrockner arbeitendes Kombinationsgerät
DE1865993U (de) Geschirr-wasch- und spuelmaschine, die in einer reihe mit anderen kuechengeraeten auf dem kuechenfussboden aufgestellt ist.
DE576116C (de) Vereinigte Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche o. dgl.
DE699209C (de) Geschirrwaschmaschine mit Spritzvorrichtung
CH297815A (de) Waschmaschine.
DE2064793A1 (de)
DE1974621U (de) Haushaltswaschmaschine.
DE3704079A1 (de) Verbesserung der sumpfbespuelung bei waschmaschinen
DE1503853A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE1610177A1 (de) Zum Waschen und Schleudern dienende,nach dem Waeschefallverfahren arbeitende Waeschebehandlungsmaschine
AT223345B (de) Waschmaschine
AT220575B (de) Automatische Waschmaschine