DE1771009C3 - Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für selbstheilende Kondensatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für selbstheilende KondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Papierdielektrikums mit einem Gehalt
an Metalloxiden für selbstheilende Kondensatoren.
Es ist bereits bekannt, dem Papier, das als Dielektrikum für elektrische Kondensatoren verwendet
wird, außer dem üblichen Imprägniermittel Stoffe zuzusetzen, durch welche die elektrischen Eigenschaften
des Kondensators verbessert werden sollen.
So ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 749 565 bekannt, die Isolationseigenschaften
von Papier für selbstheilende Kondensatoren dadurch zu verbessern, daß der Papiermasse bei der Herstellung
des Papiers ein porenfüllendes Mittel zugesetzt wird. Als solches porenfüllendes Mittel werden in der
genannten Patentschrift Methylzellulose, Polyvinylalkohol und Polyvinylmaleinsäureester vorgeschlagen.
Aus der deutschen Patentschrift 749648 ist es bekannt,
dem Papierbrei nichtleitende Stoffe in einer Menge von mindestens 10 % zuzufügen, die eine Di
elektrizitätskonstante von über 20 haben.
Schließlich ist es aus der Deutschen Auslegeschrift 1 156 867 bekannt, zur Verminderung des Ansteigens
der Verluste von elektrischen Kondensatoren mil der Temperatur dem Papier Metalloxide, Metallhydrate
oder Metalloxidhydrate mit Teilchengrößen von höchstens 0,5 μ zuzusetzen.
In allen diesen Fällen werden die Zusätze der Papiermasse
bei der Herstellung des Papiers zugegeben, ίο Dies hat den Nachteil, daß diese Zusätze in der Papierfabrik
selbst verarbeitet werden müssen und damit in das Herstellungsverfahren des Papiers eingegriffen
wird. Auch kommen für eine solche Herstellung nur große Mengen des Papiers in Frage, da eine Herstellung
kleinerer Papiermengen mit Zusätzen auf der Papiermaschine die Herstellung erheblich verteuern
würde. Schließlich ist es nicht möglich, laufend die Art und Menge des Zusatzes der Herstellung von
elektrischen Kondensatoren mit bestimmten Eigena° schäften anzupassen, da die Herstellung des Papiers
und dessen Verarbeitung zu elektrischen Kondensatoren in vollkommen getrennten Fertigungsanlagen
vorgenommen wird.
Außerdem ist es bei Verwendung von pulverförtni- *5 gen Zusatzstoffen nicht möglich, diese vollkommen
gleichmäßig in dem Faserbrei zu verteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines Papterdielektrikums für selhsrhei-
lende Kondensatoren mit einem Gehalt an Metalloxiden
zu finden, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Papier
mit einem Metallalkoholat in flüssigem Zustand getränkt und abschließend diese Verbindung im Papier
durch Einwirkung von Wasserdampf in an sich bekannter Weise hydrolysiert wird.
Auf diese Weise ist es möglich, selbst einzelne Papierstreifen oder auch Kondensatonvickel mit bestimmten
Oxiden, die zur Verbesserung der elektrischen Eigenschaften dienen, in äußerst feiner
Verteilung zu durchsetzen. Das Papier kann vor der Behandlung gegebenenfalls sogar metallisiert sein.
Wesentlich hierbei ist jedoch, daß die Metallschicht durch die Wasserdampfbehandlung nicht nachteilig
beeinflußt wird. Dies kann durch geeignete Auswahl des Metalles erreicht werden.
Es ist zwar bereits bekannt, Alkoholate durch Einwirkung von Wasserdampf zu den entsprechenden
Metalloxiden zu hydrolysieren und die erhaltenen Metalloxide als Teil eines Dielektrikums zu verwenden.
So ist es bekannt, aus organischen Hydroxysalzen durch Zerstäubungstrocknung Teilchen definierter
Größe herzustellen, diese Teilchen zu Metalloxiden umzusetzen und die Oxidteilchen zusammen mit einem
Bindemittel als Dielektrikum zu verwenden. Auch ist es bekannt, zur Herstellung einer Elektrodenfolie
für Elektrolytkondensatoren in die Oxidschicht einer Aluminiumfolie Metalloxidteilchen
einzubringen, die zur Hydrolyse Aluminiumisopropoxid erhalten würden. Dabei wird die Oxidschicht auf
der Aluminiumfolie mit dem geschmolzenen Aluminiumpropoxid getränkt, dieses hydrolysiert und danach
auf 600° C erhitzt oder das Aluminiumpropoxid während der elektrolytischen Formierung der Aluminiumfolie
in die Oxidschicht eingebracht (USA.-Patentschrift 2805 965).
Weiter ist es bekannt, zur Herstellung von dünnen transparenten Überzügen aus polymeren Titanoxid
auf einer Unterlage Titanalkoholate rnit Wasserdarrmf
zu hydrolysieren. Als Unterlagen werden Glas, Farbe, Kunststoff, Emaill, Gummi und Fasern verwendet
(USA.-Patentschrift 2805 965).
Diese bekannten Verfahren geben jedoch keinen Hinweis darauf, daß das Papierdielektrikum für Metallpapierkondensatoren
durch Hydrolyse des mit dem Papier getränkten Alkoholaten in einfacher und
wirksamer Weise mit im Papier gleichmäßig verteilten Metalloxidteilchen versehen werden kann.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur eine gleichmäßige Verteilung der Oxidteilchen
und eine genaue Dosierung des Oxidgehaltes, 'S sondern läßt sich wirtschaftlich auch an kleinen Papiermengen,
beispielsweise an einzelnen Kondensatorwickeln ausführen.
Als metallorganische Verbindungen haben sich besonders Metallalkoholate geeignet erwiesen. Diese ao
werden beispielsweise in einem Lösungsmittel gelöst, das nach dem Tränken des Papiers und vor der Einwirkung
des Wasserdampfes entfernt wird. Bei der Einwirkung von Wasserdampf entstehen durch Hydrolyse
die Metalloxide in feiner Verteilung im Papier. »5 Da das flüssige oder gelöste Alkoholat sehr gut in
sämtliche Zwischenräume des Papiers eindringt, ist eine weit bessere Verteilung der Oxide im Papier
möglich, als durch Zusetzen der gepulverten Oxide im Papierbrei. Jo
Bewährt haben sich insbesondere die Alkoholate der Propyl- oder Butylalkoholate. Gegebenenfalls
können auch Gemische verschiedener Alkoholate vorteilhaft sein.
Das Papierband wird z. B. mit einer Lösung von Aluminiumisopropylat, Aluminium-tert.-Butylat oder
Titanisopropylat getränkt. Als Lösungsmittel für die Isopropylate wird vorzugsweise Isopropylalkohol verwendet.
Als Lösungsmittel für das Butylat eignet sich besonders Benzol.
Das Papierband wird mit einer Lösung der genannten Stoffe getränkt und nach Verdunsten des Lösungsmittels
einer Wasserdampfatmosphäre ausgesetzt, wodurch das Alkoholat hydrolysiert wird. Oft
genügt schon die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit für die Zersetzung des Alkoholates. Besser ist es jedoch,
das Papier in einem geschlossenen Raum mit definiertem Wasserdampfgehalt einzubringen oder
mit bestimmter Geschwindigkeit durch einen solchen Raum hindurchzuführen. Hierbei ist es auch möglich,
metallisiertes Papier zu tränken bzw. auch einen Wikkel, der aus nichtmetallisiertem Papier und/oder metallisiertem
Papier besteht. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird ein Dielektrikum erhalten,
das eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit hat als ein unbehandeltes Papier. Dies wirkt sich besonders
vorteilhaft auf den Selbstheileffekt bei selbstheilenden Kondensatoren aus.
Es hat sich gezeigt, daß das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelte Papier auch vorteilhafte
Auswirkungen auf das Tränkmittel hat, mit dem der Kondensatorwickel in üblicher Weise getränkt
wird. Insbesondere bei Tränkmitteln aus halogenierten Kohlenwasserstoffen, welche sich nur schlecht
zum Tränken von selbstheilenden Kondensatoren eignen, wird eine wesentliche Verbesserung des Ausbrennverhaltens
und der Alterung der elektrischen Eigenschaften erzielt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Papierdielektrikums mit einem viehalt an Metalloxiden für
selhstheilende Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mit einem Metallalkoholat
in flüssigem Zustand getränkt und anschließend diese Verbindung im Papier durch
Einwirkung von Wasserdampf in an sich bekannter Weise hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallalkoholat in gelöstem
Zustand verwendet und das Lösungsmittel nach dem Tränken des Papiers jedoch vor der Einwirkung
von Wasserdampf entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Alkoholate der Propyl- oder
Butylalkoholate verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumisopropyla't verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Titanisopropylat verwendet
wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Isopropylalkohol
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium-tert.-Butylat verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Benzol verwendet
wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bereits metallisiertes
Papier mit der metallorganischen Verbindung ge-, tränkt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickel aus
nichtmetallisiertem Papier und/oder metallisiertem Papier mit der metallorganischen Verbindung
getränkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771009 DE1771009C3 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für selbstheilende Kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681771009 DE1771009C3 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für selbstheilende Kondensatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771009A1 DE1771009A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1771009B2 DE1771009B2 (de) | 1973-05-30 |
DE1771009C3 true DE1771009C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5700722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771009 Expired DE1771009C3 (de) | 1968-03-21 | 1968-03-21 | Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für selbstheilende Kondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771009C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR890002335B1 (ko) * | 1983-03-14 | 1989-06-30 | 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 | 유침콘덴서 |
-
1968
- 1968-03-21 DE DE19681771009 patent/DE1771009C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771009A1 (de) | 1972-02-24 |
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