DE1770790A1 - 1-Aminohydantoinderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipraeparate - Google Patents
1-Aminohydantoinderivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende ArzneipraeparateInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IMONCHEN1S . 8 I E Q ESSTB A88E 28 · TELEFON»S4f0e7 ■ TELEQAAMM-ADKESSE: INVENT/MONCHEN
4. Juli I960
Aueacheidung aus
P 15 4 3 783.4 - 42 (S 27 960 IVb/12 q) u.Z.: D 403 (Vo/eb)
P 15 4 3 783.4 - 42 (S 27 960 IVb/12 q) u.Z.: D 403 (Vo/eb)
H.y. KONINKLIJO; PKARKiAC)SUTISOILB FABHIBEEN v/h
BSOCApES-STHEEMAfii & PHAflMACIA
Meppel, Niederlande
l~Aminohyöantoin(ieriAratQ, Verfahren zu ihrer Herstellung
und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
Priorität: 27· Januar 1965 / Großbritannien
21. Januar 1966
Anmelde-Nr.* 3 670/65
Anmelde-Nr.* 3 670/65
Die Brfindung betrifft neue 1-Aminohydantoinderivat« der
allgemeinen Formel
O2H jf°-N CH β Ν - H - OH2
0 - C^ ρ «
der H eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe mit
höchstens B Kohlenstoffetonen, eine Alkenylgruppe mit höohetene
6 Kohlenatoffatomen oder eine Gyolohexylgruppe bedeutet.
Erfindung betrifft, ferner ein Verfahren zur Herstellung
108851/1875
der 1-Aminohydant oinderlvate der allgemeinen Formel I, dee
dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen 2-Κ·-ί5~Nitro~2-furfurylidenj-hyrlrazineesigsäureeeter
der allgemeinen Formel
OH » H - HH - CS2 - CO .
in der R-, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen iet,
entweder
a) mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel R-HCO, in der H
die vorstehende Bedeutung hat, in Anwesenheit eines inerten, wasserfreien, organischen Lösungsmittels umsetzt, oder
b) mit Phosgen zur Reaktion bringt und anschließend das gebildete
Zwischenprodukt mit einem primären Amin der allgemeinen Formel R-NH2, in der R die vorstehende Bedeutung hat, vorzugsweise
in einem inerten, organischen Lösungsmittel kondensiert, oder
c) mit einem Carbamoylhalogenid der allgemeinen formel
HaICOHHR, in der R die vorstehende Bedeutung hat, vorzugsweise
in einem wasserfreien, inerten organischen Luaungemlttel
zur Reaktion bringt, oder daß man
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel
HgH - H CH2 - CO - OR1
O = C HJ
HHR
in der R und R1 die vorstehend angegebene Bedeutung haben,
mit 5-Hitrofurfuröl, vorzugsweise in einem inerten, w&serigorganisohen
Lösungsmittel umsetzt und den erhaltenen H-Carb·.-moylhydrazinessigsäureester
der allgemeinen Formel
109881/117 5 bad OR1Q1NAL
-CHeN-N CH2-CO-OR1 IV
NHR
mit einer st-ir ken Mineralsäure behandelt.
Beispiele für die bei der Umsetzung von 2-N'-(5*-Nitro-2-furftirylidierj-hydraainessigsäureestern
und dem organischen laocyanat verwendeten organischen Lösungsmittel sind Äther, wie Diarylether, vorzugsweise Diäthyläther, Tetrahydrofuran
oder Dicyan, oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol. Die Reaktionageschwindigkeit und die Ausbeute des gewünschten
Produkte der allgemeinen Formel. I kann gesteigert werden, wenn die Umsetzung in Gegenwart einer starken Mineralsäure
als Katalysator, z.B. Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure,
durchgeführt wird. Ea ist im" allgemeinen möglich, die N-Carbamoylhydrazinessigsäureester
in einer Ausbeute von über 60 f>
zu erhalten.
Das Verfahren gemäß b), das gegebenenfalls unter Abtrennung eines Zwischenproduktes der allgemeinen Formel
O = C'
Cl
aus dem Reaktionsgemisch erfolgen kann, wird vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran
oder Dioxan, durchgeführt.
Das Verfahren gemäß o) wird vorzugsweise in einem waeserfreien,
inerten organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Benzol, durchgeführt.
109851/1875
Die letzte Stufe dee Verfahrene der Erfindung eur Herstellung
der l-Aminohydantoinderivate wird vorzugsweise durch Behandlung mit Salz-, Bromwasserstoff- oder Schwefelsäure In Gegenwart oder in Abwesenheit von Essigsäure durchgeführt. Die
Menge der erforderlichen Säure(n) hängt ron der Löslichkeit
dee N-CarbaraoylhydraainessißsäureeBters eb.
Hach dem Verfahren gemäß d) können die in der letzten Stufe
eingesetzten neuen N-CarbamoylhydraBinessigsäureeeter der
allgemeinen Formel IV, insbesondere wenn R eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Cyclohexylgruppe
bedeutet, und R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis■4 Kohlenstoffatomen ist, auch durch Umsetzung von 5-Nitrofurfurol
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H0N ~ S CH0 -CO-OR1
et c X
O=C III
NHR
in der R und R1 die vorstehende Bedeutung haben, erhalten
werden. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem inerten wässrigen organischen Lösungsmittel, wie einem Alkohol,
ss*B. Äthanol, gegebenenfalls unter Erhitzen, durchgeführt.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel III können
durch Hydrolyse einer Verbindung der allgemeinen Formel
A = N - N - CH9 - CO ~ OR1
ι c
JL
SHR
10 9 8 51/18 7 5
in der A eine Isopropyliden- oder eine Benzylidengruppe bedeutet
und R und E1 die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt werden« Die Umsetzung wird in einem Schwach sauren
Medium, gegebenenfalls unter Erhitzen, vorzugsweise in dem vorstehend genanntön Lösungsmittel, durchgeführt» Wenn nämlioh
dasselbe Lösungsmittel verwendet v?irdt so ist eine Abtrennung
der Verbindung der allgemeinen Formel III «us detö
Reaktionsgemisch nicht erforderlich und man kann sogar 5-Äitrö*
furfurol direkt zu der sauren Heaktionalösung einer Tsrbindung
gemäß der allgemeinen Formel V zugeben. Für derartige Umsetzungen geeignete Säuren sind verdünnte Salz-, Bromwasserstoff-
oder Essigsäure.
Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel V können
gemäß einem der nachstehend angegebenen Verfahren hergestellt werden*
1) Durch Umsetzung eines organischen Isocyanate der allgemeinen Formel R-NCO in der R die vorstehende Bedeutung hat,
und das in einem wasserfreien, inerten, organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder Benzol, gelöst ist,
mit einem 2-Hydrazinessigsäureester der allgemeinen Formel
A « N - NH - CH2 - CO - OR1 YI
in der A und R1 die vorstehende Bedeutung haben. Umsetäungsgeschwindigkeit
und Ausbeute des gewünschten Produkts können durch Verwendung einer starken Mineralsäure, wie Salzsäure
oder Bromwasserstoffsäure, in einer katalytisch wirkenden
Menge gesteigert werden.
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2) Durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel TI
mit einem Carbainoylhalogenid der allgemeinen Formel RaICONHR,
in der Hai ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor, bedeutet und R die vorstehend angegebene Bedeutung hat·
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem wasserfreien, inerten organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Dioxan oder
Benzol, durchgeführt.
3) Durch Umsetzung eines Semicarbazone der allgemeinen Formel
A - N - HH
f
f
O=C VII
HHR
in der A und R die vorstehend angegebene Bedeutung heben,
mit einem Chloressigsäureester der allgemeinen Formel ClCHg-CO-OR^, in der R1 die vorstehend angegebene Bedeutung
hat, in einer im wesentlichen wasserfreien Lösung, die ein alkalisches Eondensationsmittel, vorzugsweise ein
Metallalkoholat, wie Natriuminetboxyd oder «äthoxyd, enthält,
und durch sorgfältiges Ansäuern des Reaktionsgemisches B.B.
mit Schwefelsäure»
4) Durch Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel Vl mit Phosgen, wobei man ein Zwischenprodukt der allgemeinen
Formel
A = N .- H - CH2 - CO - OR1
O=C VIII
Cl
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in der Λ und R1 die vorstehend genannte Bedeutung haben,
erhält und dieses anschließend mit einem primären Amin der allgemeinen Jfornujl 3HH2* i& aer & ctie vorstehende Bedeutung hat, umsetzt. Diese Umsetzung, die gegebenenfalla
unter Abtrennung des Zwischenprodukts der allgemeinen Formel
VIII aus dem Reaktionsgemisch erfolgen kann, wird vorauge-
weise in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran
oder Dioxanjdurchgeführt.
5) Durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
A s N - H ■* CH2 - 00 * QR1
O = C IX
in der A und R« die vorstehende Bedeutung haben, mit einem
Halogenid der allgemeinen Formel HaI-R, in der R eine niedrigmolekulare Alkyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet und Hai
ein Halogenatom, vorzugsweise Brom oder Jod ist, in Gegenwart von Natrium. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem wasserfreien,
inerten organischen Lösungsmittel, wie einem Xther, B.B. Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan,durchgeführt.
Die erfinaungsgemäß herstellbaren Verbindungen der Formel I
in der R eine vorzugsweise unverzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen oder eine Cyclohexylgruppe bedeutet, wirken bakterizid, z.B. gegen Psoudomonaa aeruginosa,
Escherichia coli, Aerobacter aerogenes, Proteus vulgarls,
Salmonella typnimurium, Salmonella B und C, Shigella sonnei,
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Staphylococcus aureus, Streptococcus faecalie, Pyocyaneu·
und Snteroooceus. l-.(5-Nitro~2-furfuryliäenamino)-3-aethylhydantoin 1st besonders bevorzugt, da diese Verbindung eich
bei in-vitro-Tests im allgemeinen ale ein antibakterieller
Wirkstoff von besserer Aktivität erwiesen hat als äae bekannte
Spitzenpräparat Nitrofurantoin, d.h. l-(5-Nitro-2-furfurylidenamino)-hydantoin. Die Verbindung der allgemeinen Formel I9
in der R eine Butylgruppe bedeutet, weist neben der antibakteriellen Aktivität auch fungistatische Eigenschaften,
z.B. gegen Candida albicans, auf.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren; die Ausbeuten sind in i» der Theorie angegeben.
4,8 g 2-Nf-(5~Kitro-2-furfuryliden)-hydrazinäthylacetat
werden in 60 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst, hierauf werden 2,5 ml Prcpylisocyanat zugegeben und etwas Chlorwasser stoff gas wird eingeleitet. Das Gemisch wird 7 Std.
unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen werden einige al Äthanol zugegeben, um das restliche Propylisocyanat zu
zersetzen. Das (remisoh wird unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand in etwas Benzol gelöst. Hach Zugabe
von· Diäthyläther kristallisiert 2-H».-(5-Hitro-2-.furfurylidei0~
H-propylcarbamoylhydrazinäthylacetat aus. Nach ümkri'etallisation aus einem Benzol/Äther-Gemisch weist die Verbindung
einen Schmelzpunkt von 130 bis 1310C auf. Ausbeute 70 ?C.
4O6 ber.t C 47,85 jlj H 5,56 %t N 17,17 ti
gef.» C 48,08 i\ H 5,72 #; Ii 17,26 Jt.
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§«■■';■■■'■■■■■■■ ~
3 g 2-H·-(5-Hitro-2-furfuryliden)-H-propyloarbamoylhydrazinäthylacetat
«erden in 50 ml konzentrierter Salzsäure gegeben und
das Semi8ch wird etwa 10 Min. gekocht. Nach dem Abkühlen wird
l-(5-litro-2-furfurylidenamino)-3-propylhydantoin ausgefällt.
Daa Produkt weist nach Umkrietallisation aus einem Dioxan/
Benzol-Gemisch einen Schmelzpunkt von 189 bis 190 C auf und wird in 75 #iger Ausbeute erhalten.
CnH12H4O5 ber.: C 47,15 tf| H 4,32 <f»\ N 19.,99 g;
gef.i C 47,0 3*| H 4t2 #? H 19,5 fo
Das als Ausgangsverbindung verwendete 2-N'-(5-lfitro-2-furfuryliden)-hydrazinäthylacetat
wird wie folgt hergestellt:
Ein Gemisch aus 150 ml Äthanol, 50 g 2-HydrazinäthylacetaV^ydre-Chlorid.
_
/25 g Pyridin und 42,5 g 5-Kitro-2-furfurol wird auf 600C
erhitzt und bei dieser Temperatur ungefähr 10 Min. gehalten. Die klare Lösung wird in ein Gemisch aus Eis und Wasser gegossen.
Eine kristalline feste Substanz, die hauptsächlich aus 2-H1-(5-Hitro-2-furfuryliden)-hydrazinäthylacetat besteht,
wird abfiltriert. Der noch Verunreinigungen enthaltende Stoff wird in 80 £iger Ausbeute erhalten und.weist einen Schmelzpunkt
von 89 bis 900C auf, der sioh nach Dmkrietallieation
aus Äthanol auf 98 bis 990C erhöht.
9,6g 2-Hf-(5-Hitro-2-furfuryliden)-hydrazinäthylaeetat werden
in wasserfreiem Benzol £e»lÖ3t>
Anschließend werden 3,5 ml Xthylieocyanat zugegeben und etwaa Chlorwasserstoffgas wird
eingeführt. Das Gemisch wird unter Rückfluß 6 Std. gekocht.
.10 9 8 5 1/18 7 5
- 10 - . #
Der Hauptanteil des Benzols wird unter vermindertem Druck
abdestilliert und anschließend wird Diäthyläther zugegeben.
Daa ausgefällte 2-N'~(5-I!ritro-2-furfuryliden)-N-äthyloerbanioyl-»
hydrazinäthylacetat wird abfiltriert und mit DiäthylHther
gewaschen. Man erhält 11 g deB Produkts (Ausbeute 87 ^), 4ββ
nach Ümkristallisation aus einem Benzol/Äther-Gemisch einen
Schmelzpunkt von 145 bis 1470C aufweist.
C1-H16N4O6 ber.: C 46,15 #; H 5,16 $>\ N 17,94 1»\
gef.: C 46,4 #; H 5,4 #; N 17,9 *.
3 g 2~Hl-(5~Kitxo-2-furfuryliden)-N-äthylcarbamoylhydrazinäthylacetat,
25· ml konzentrierte Salzsäure und 1,5 ml Essigsäure
werden 15 Min. unter Rückfluß gekocht. Nach Zugabe von
Wasser und Kühlung in einem Eisbad erhält man l-(5~Nitro-2-furfurylidenamino)-3-äthylhydantoin
in 60 #iger Ausbeute vom Smp. 207 bis 209°Ca
C10H10N4O5 ber.: C 45,12 i>\ H 3,79 U N 21,05 *|
gef.: C 45,0 5t? H 3,7 ti N 20,8 *.
9,6 g 2-N?-(5-Nitro-2~furfuryliden)-hydrazinäthylaoetat
werden in 100 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst·. Zu
der lösung werden 5,2 g Cyclohexylieocyanat gegeben. In 10 ml Tetrahydrofuran wird 1 Minute lang ein Strom von Chlorwasserstoff
gas eingeleitet, und diese Lösung wird fcu dem Reaktionsgemisch zugegeben, das anschließend über Nacht
stehen gelassen w^rd. Hierauf wird das Gemisch 3 Std. unter Rückfluß gekocht. Hach dem Abkühlen werden einige ml Äthanol
zugegeben, um noch vorhandenes Cyclohexylieocyanat zu zersetzen.
BAD 109851/1875
Dae Gemisch wird anschließend unter vermindertem Brack konzentriert
und der Rückstand in etwas Benzol gelöst. Nach Zugabe von Diäthylather kristallisiert 2-N* -(5-Hitro-2-furfuryliden)-N«cyclohexylcarbamoylhydrazinäthylacetat
aue. Hach Umkristallisation aus einem Benzol/Diäthyläther-Gemlech «eist
die Verbindung einen Schmelzpunkt von 147 bis 149 0 auf·
Man erhält das Produkt in 86 #iger Ausbeute. C16H22N4O6 ber.: C 52,45 $\ H 6,05 #J H 15,29 *}
gef.: C 52,5 #ϊ H 6,1 #j H 15,*1 *.
3 g 2-n'-(5-Nitro-2-furfuryliden)-N-cyclohexylcarbamoylhydrft*in
äthylaoötat werden gemäß Beispiel 2 mit 5 ml konzentrierter Salzsäure sowie 20 ml Essigsäure behandelt. Das l-(5-Hitro-2<»
furfurylidenamino)-3~cyclohexy!hydantoin wird in 40
Ausbeute vom Smp. 239 bis 2410C erhalten.
C14H16N4O5 ber.: C 52,5 #j H 5,04 $>\ N 17,49
gef.: C 52,6 $·, H 5,2 $i N 17,2
Gemäß Beispiel 5 wird 2-N'-(5-Nitro-2-furfuryliden)-H-methylcarbamoylhydrazinäthylacetat
hergestellt. Ausbeute 60 % Sap. 172 bis 1740C
C11H14N4O6 ber.: C 44,30 #; H 4,73 ^; H 18,7 ti
gef.: C 44,3 #ϊ H 4,8 g; N 18,6 f.
Bin Gemisch aus 5 g 2-N'-(5-Kitro-2-furfuryliden)-H-methylcarbamoylhydrazinäthylacetat,
12,5 ml Essigsäure und 17 al konzentrierter Salzsäure wird 15 Min. vorsichtig gekocht. Aue
dem Reaktionsgeraisch verflüchtigen sich Äthylacetat und etwas
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Chlorwasserstoff* Die Lösung wird gekühlt und mit 200 al
Wasser versetzt, wodurch l*.(5-Ni$ro~2-furfttrylidenaalno)-3^
methylhydantoin ausgefällt wird. Nach öiakristallieation au*
einem Dioxaa/Diraethylformamid-Gemisch erhält man das Produkt
in 80 #iger Ausbeute vom Smp. 235 bis 2370C.
C9H8If4O5 ber.J C 42,87 *i H 3,20 ^; H 22,2
gef.: C 42,9 *; H 3,3 *i * 22,1
Gemäß Beispiel 3 wird a-H'-CS-Nitro^-furfurylidenJ-oarbamoylhydrazinäthylscetat
hergestellt. Ausbeute 77 &i
Smp. 134 bis 1360C.
C14H20N4O6 ber.: C 49,41 $; H 5,92 $>% N 16,46 JC1
gef.: C 49,7 % f H 6,2 ^; N 16,7 1>.
Bin Gemisch aus 12 g 2-Hf-(5-Nitro-2-furfuryliden)-I-birtyl«-
carbamoylhydraüinäthylacetat, 30 ml Essigsäure und 10 ml
konzentrierter Salzsäure wird 15 Min· zum Siedepunkt erhitet. Das Gemisch wird hierauf in Eis und einige ml Diäthyläther
gegossen· Die feste Substanz wird abgesaugt und mit Wasser und Diäthyläther gewaschen. Man erhält l-(5-Hitro~2-furfurylidenamino)-3*-butylhydantoin in 65 ^iger Ausbeute tob Sag.
162 bie 1630C
gef.i C 49,2 #J H 4,8 ** I 18,9 ·*.
hexyloarbamoylliydrazinäthylacetat hergestellt. Ausbeute 54 %%
109851/1876
Sap. 100 bis 1020C.
ber.i C 52,17 5$; H 6,57 U H 15,21 +\
gef.j C 52,5 *; H 6,4 *; H U,9 *.
Ge»äß Beispiel 5 wird aus 2-H'-(5-Nitro-2.-furfuryliden)-H-hexylcarbamoylhydrazinäthylaoetat das l-(5-Nitro-2~furfuryIld#ti·
talfto>3-hexylhydantoin vom Smp. 154 bis 1550C hergestellt.
Ausbeute 75 £·
gef.i C 52,3 #ί Η 5,6 jß' ; N 17,0 *.
öemäß Beispiel 3 wird 2-N'-(5-Nitro-2~furfuryliden)-lf-(2-äthylhexyl)»oarbaiDOylhydrasinäthylacetat hergestellt. Smp.
105 bis 1060C. Auebeute 80 *.
gef.i C 54,8 5έ; H 7,1 *l H 14,3 ^·
GeaäB Beispiel 5 wird aus 2-H'-(5-Hitro-2»furfuryliden)-I-(2-äthylhexyl) -carbamoylhydrazinä thy lace t*t
das l-( 5-Hitro-2-furfurylidenamino)~3-(2-äthylhe3i!yl)-hydantoin vom Smp. 120 - 1210G erhalten.
C16H22H4O5 ber.1 C 54,85 *; H 6,33 *; I 15,99 ti
Set.-. G 54,9 *j H 6,4 1>\ N 15,8 ^.
Beispiel 3 wird 2-H'-(5-Hitro-2-furfuryliden)-H-allyloarbamoylhydrazinäthylaoetat hergestellt. Ausbeute 56 i»\
109851/1875
Smp. 120 - 1220O.
ber.i C 48,15 *l H 4,97 ti M 17f26
get.: 0 48,0 *j H 5,0
Genäß Beispiel 5 wird die erhaltene Verbindung in da« l-(5
Hitro-2-furfurylidenamino)-3-allylhydantoin verwandelt.
Auebeute 35 i»% Smp. 170 - 171°C,
ber.: C 47,49 *l H 3,62 1*\ I 20,14
gef.i C 47,7 *| H 3,7 *; ■-1?·β
Beispiel 9 '
Gemäß Beispiel 3 wird 2-Nl-(5-Nitro-2-furfuryliden)-H-iaopropylcar^amoylhyaraainäthyiaoetat
hergestellt. Auebeute 80 i>\
Smp. 122 - 1240C
C13H18N4O6 ber.: C 47,85 ?S| H 5,56 *f H 17,17 *|
gef.: C 47,9 5^1 H 5,6 *; H 16,9 #.
GemäQ Beispiel 5 wird die erhaltene Verbindung in das ;
l-(5-Nitro-2-furfurylidenamino)-3-ieopropylhydantoin ver-
«Andelt.AuBbeute 60 ^; Smp. 186 - 1880C.
C11H12H4O5 ber.j C 47,15 1>\ H 4,32 *j I 19,99
gef.t C 47,2 i\ H 4,6 *; W 19,9
Die antibakterielle Aktivität von l-( 5-Hitro-2-y
amino)-3~methylhydantöin ia Vergleich zu Hitrofurantoin
iet in der nachstehenden Tabelle aufgezeigt. Die Zahlenwerte
geben die das Bakterienwachstum verhindernde Eonsentration
in yml an.
109851/1875
■ | Tabelle | Jßak^er^enart | I | 1770790 |
Bscherichia coil | Hitrofurantoin, j | |||
Salmonella typhimurium | IO | irfindunÄBiceni. Verb. | ||
Shigella sonnei | 20 | 5 r | ||
Staphylococus aureus | 10 | 5 | ||
50 | 5 | |||
5 |
Die erfindungsgemäßen 1-Aminohydantoinderivat* der allgemeinen
Formel I können zusammen mit einem Pharmakologieeh verträglichen
Träger zu pharmazeutischen Präparaten verarbeitet werden, die zur oralen Verabreichung, insbesondere in Porm
von Tabletten, Pillen oder Kapseln mit verzögerter Wirkstoffabgabe beeonders geeignet sind.
Im allgemeinen sollen diese Präparate aur oralen Verabreichung
wenigstens 15 # des aktiven Wirkatoffee enthalten. Zu kliniechen
Zwecken wird der aktive Wirkstoff im allgemeinen eur
Behandlung von bakteriellen Infektionen in Tagesdoaen von
50 bis 400 rag verabreicht.
109851/1875
Claims (1)
- Patentansprüche 1. 1-Aminohydantoinderivate der allgemeinen Formel°2N—TO—CH «»-»- F20 β C C « O Iin der E eine verzweigte oder unverzweigte Alkylgruppe alt höchstens 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen oder eine Cyclohexylgruppe bedeutet.2 * l-(5-Hitro-2-furfurylidenamino)-3-me thylhydantoin.3. l-(5-Nitro-2-furfurylidenamino)-3-äthylhydantoin.♦. l-(5-Nitro-2-furfurylidenaaino)-3-propylhydantoin.5· l-(5-Hitro-2-furfurylidenamino)-J-iaopropylhyoantoin·'6. l-(5-Hitro-2-furfurylidenamino)-3-butylhydantoin.7. l-(5-Nitro-2-furfurylidenaraino)«3-hexylhydantoin· * Θ. l-(5-Hitro-2-furfurylidenamino)-3-alIyIhydantoin.9. l-(5-Hitro-2-furfurylidenamino)-3-cyolohexylhydantoin·109851 /1 87510. Verfahren zur Herstellung der 1-Aminohydantoinderivat· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen 2-Hl-(5-Nitro-2-furfuryliden)-hydra2inessigsäureester der allgemeinen FormelO2N rf °]| CH = N - HH - CH2 - CO - 0Κχin der R. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, r entwedera) mit einem Isooyanat der allgemeinen Formel R-NCO, in der R die vorstehende Bedeutung hat, in Anwesenheit eines inerten, wasserfreien, organischen Lösungsmittels umsetzt, oderb) mit Phosgen zur Reaktion bringt und anschließend dae gebildete Zwischenprodukt mit einem primären Amin der allgemeinen Formel R-HII2* in der R die vorstehende Bedeutung hat, vorzugsweise in einem inerten, organischen Lösungsmittel kondensiert, odero) mit eintm Carbämoylhalogenid der allgemeinen Formel HaICOHHB, in der R die vorstehende Bedeutung hat, voreug·- wtiee in einem wasserfreien, inerten, organischen Löaungseittel iur Reaktion bringt, oder daß man d) eine Verbindung der allgemeinen FormelH_N - N CH0 - CO - OR10=0 IIINHRin der R und R1 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, ■it 5-Hitrofurfurol vorzugsweise in einem inerten, wäesrig-109851/1875organischen Lösungsmittel umsetzt und den erhaltenen N-Carbamoylhydrasinessigsäureester der allgemeinen FormelCH*N-N CH2-CO-OR1o«cNHRalt einer starken Mineralsäure behandelt.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den NhCarbamoylhydra&ln@s8ig8äureeeter mit Salz-, Bromwasserstoff- oder Schwofeleäure behandelt.109851/1875
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