DE1770744U - Blumenvase. - Google Patents

Description

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  "Blumenvase"

  Die bislang bekannten Blumenvasen haben nur eine Öffnung und dementsprechend nur einen Hohlraum. Das hat den Nachteil, daß es häufig schwierig ist1 sie so mit Blumen zu fülle% daß der gewünschte ästhetische Effekt erzielt wird.
• Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine neue Blumenvase, die diesen Nachteil vermeidet und die in der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist.
• Fig. 1 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die neue Blumenvase in verschiedenen Ausführungsformenv In Fig. 2 sind die gleichen Blumenvasen im Vertikalschnitt darge@ stellt.
• Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die gleichen Blumen vasen.
• Die Blumenvase a, die zweckmässig in an sich bekannter Weise mit dem Fuß. b ausgerüstet ist, ist durch die senkrechte Trennwand c

  in zwei Hohlräume d und e unterteilte Der Hohlraum d hat die obere

  Öffnung f, während der Hohlra dtjebere Öffnung g hat4 Die

  Trennwand o kann-w zweckmässig an ihrem unteren Ende, also ober-

  halb des Bußes b-bei h entweder in ihrer ganzen Breite unter-

  brochen oder mit einer Öffnung versehen seinv Die Trennwand o kann im horizontalen Querschnitt gerade oder in beliebiger Form geschwungen sein4 Sie kann z.B., wie in Fig. 3 ersichtlich, wellenförmig gestaltet seine Es ist auch möglich, die beiden Hohlräume d und e der Vase a in verschiedener Höhe auszuführen, wie z. Bp in Fig. 2 sichtbar ist. Die Höhe der Vase ist beliebige Sie kann auch so niedrig seine daß sie wie eine Schale wirkt.

  Der besondere Vorteil der neuen Blumenvase besteht darin daß

  lange und kurze Blumen oder Blumen und Zweige oder Gräser miteih-

  ander in der gleichen Vase kombiniert werden können. Auf diese Weise lassen sich allengewünschten naturnahen und deswegen ästhetisch besonders wirkungsvollen Effekte erzielen.
• Die Blumenvase kann aus Naturstein, Kunststein, Ton. Keramik ? Porzellan, Metall, Kunststoff, Glas und jedem anderen geeigneten Material hergestellt und von beliebiger Form und Größe sein. Die Blumenvase kann auch. drei oder mehr Hohlräume und dazugehörige Öffnungen haben, wobei dann die Zahl der Trennwände d engtsprechend vermehrt ist Der Durch bruoh bezw4 die Öffnung h in der Trennwand c bewirkt, daß das Wasser in der Blumenvase in jedem Hohlraum gleich hoch steht, und zwar nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren.

Claims (1)

1. SChUtZan9PrÜChe S Schutzansprüohet ========--------= 1.) Blumenvase, zweckmässig in an sich bekannter Weise mit dem Fuß b ausgerüstet, dadurch gekennzeichnete daß die Vase a durch die senkrechte Trennwand o in zwei Hohlräume d und e mit den oberen Öffnungen f und g unterteilt ist, ! 2.) Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Trennwand c - zweckmässig an ihrem unteren Ende, also oberhalb des Fußes b-bei h entweder in ihrer ganzen Breite unterbrochen oder mit einer Öffnung versehen ist 3.) Blumenvase nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß die Trennwand o im horizontalen Querschnitt gerade oder in beliebiger Form geschwungen ist4 4.) Blumenvase nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräume d und e der Vase a in verschie dener Höhe ausgeführt sind. 5.) Blumenvase nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase a drei oder mehr Hohlräume und dazugehörige Öffnungen hat, wobei die Zahl der Trennwände o entsprechend vermehrt ist. 6.) Blumenvase nach Anspruch 1 5 ? dadurch gekennzeichnete daß die Vase a so niedrig gehalten istt daß sie die Größe und Wirkung einer Schale hatv v - » e--17