DE1918021U - Blumenschale. - Google Patents

Blumenschale.

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DE1918021U
DE1918021U DE1964A0021317 DEA0021317U DE1918021U DE 1918021 U DE1918021 U DE 1918021U DE 1964A0021317 DE1964A0021317 DE 1964A0021317 DE A0021317 U DEA0021317 U DE A0021317U DE 1918021 U DE1918021 U DE 1918021U
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flower
foot
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flower bowl
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ASBESTSCHIEFERFABRIK BRAUNSCHW
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ASBESTSCHIEFERFABRIK BRAUNSCHW
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

BA. 218 4 D9*30A 65
10
PATENTANWÄLTE
IPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DORINQ DR. JOACHIM FRIOKi
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Gm-H-Anm.i A 21 31?/45f Gbm "vom 15.2.1964
Asbestschieferfabrik Braunschweig Paul Ziesehe, Braunschweig, Madamenweg 104
"Blumenschale"
Die Neuerung betrifft eine Blumenschale aus Beton, Asbestzement, Kunststoff oder dergl., die einen Fuß und einen fopf- oder Schalenteil aufweist, die gemeinsam die G-estalt eines Doppelkegels bilden.
Bei bekannten Blumenschalen der eingangs genannten Art, sogenannten Blumenspindeln, bilden kopfteil und fuß ein einstüekiges Ganzes. Daraus ergeben sich für die Herstellung, den Transport, die Lagerhaltung und den Gebrauch Nachteile, line bekannte Blumenspindel nimmt z. B. einen verhältnismäßig großen Baum ein, so daß für Transport, Lagerhaltung, Aufbewahrung im Winter usw. große Räume benötigt werden.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen lachteil der Blumenschalen 2U vermeiden.
Zur lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Blumenschale der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß fuß und Topfteil die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweisen und an den
abgestumpften Spitzen lösbar miteinander -verbunden sind.
Durch die lösbare Verbindung von Topfteil und Fuß lassen sich die neuen Blumenschalen leicht in ihre 6-ebrauchsformen überführen, aber bei Nichtgebrauch, lagerhaltung, Transport usw. schnell zerlegen. In zerlegtem Zustande nimmt eine große Anzahl von Blumenschalen nur einen sehr geringen Baum ein, wenn die Kegelstümpfe ineinandergesteekt werden.
Zweiteilige Blumentöpfe mit einem (Ilasunterteil und einem G-las- oder Porzellanoberteil sind zwar bereits bekannt; bei ihnen bildet das Unterteil eine Kolbenflasche zur Aufnahme von Wasser und das Oberteil bildet einen Trichter, dessen verjüngtes offenes Ende in den Hals der Flasche eingesteckt ist. Ein Ineinanderstapeln oder Vertauschen ist bei diesen Ober- und Unterteilen nicht möglich. Ebensowenig wird durch das Ineinanderstecken von Qber- und Unterteil eine feste Verbindung geschaffen. Die bekannte Blumenschale ist weder hinsichtlich der Abmessungen, noch hinsichtlich des Materials und der erzielten Wirkung mit der vorgenannten Blumenschale vergleichbar.
Die Neuerung sieht weiterhin vor, daß zur Verwendung als fuß oder Topfteil Kegelstümpfe vorgesehen sind, die im wesentlichen gleiche Grundflächen, jedoch gleiche oder unterschiedliche Höhen aufweisen.
Die Standsicherheit der neuen Blumenschale gebietet es, daß die Grundfläche des Fußes nicht wesentlich kleiner als die Öffnung des Topfteiles ist. Bereits durch drei unterschiedliche Kegel-
stumpfe lassen sich aber bei gegebener Standsicherheit viele unterschiedliche formen von Blumenschalen zusammenstellen, für die Lagerhaltung und den Verkauf bedeutet das, daß mit drei wenig Raum beanspruchenden, leicht zu lagernden und zu transportierenden unterschiedlichen Bauteilen eine große Auswahl von Blumenschalen angeboten werden kann.
Für die Praxis des Gebrauches bedeutet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, die Form der Blumenschalen ohne Neuanschaffung beliebig wechseln zu können.
Fig. 1 (a,b,c) zeigt drei Kegelstumpfe mit im wesentlichen gleich großer Grundfläche, die wahlweise als Fuß oder Topfteil der neuen Blumenschale zu verwenden sind.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch die neue Blumenschale dar.
Fig. 3 zeigt mehrere mögliche Formen von Blumenschalen, die aus drei unterschiedlichen Grundelementen gebildet werden können.
Fig. 4 stellt die raumsparende Stapelung der zerlegten Blumenschalen dar.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch die neue Blumenschale dargestellt. Sie besteht aus einem Fuß 1, der z. B. mittels Schraube und Mutter 2 lösbar mit einem Topfteil 3 verbunden ist.
Fuß und Topfteil sind aus Asbestzement oder dergl. gefertigt und weisen die Gestalt eines Kegelstumpfes auf. Um eine große
Anzahl unterschiedlicher Formen von Blumenschalen zu erzielen, genügt es, wenn drei unterschiedliche Kegelstumpfe (Fig. 1a,b,c) gefertigt und vorrätig gehalten werden. Dabei sollen sich die Kegelstümpfe hinsichtlich der Größe der Grundfläche nicht wesentlich, hinsichtlich der Höhe jedoch beliebig stark unterscheiden.
In der Fig. 3 sind einige Beispiele dargestellt, wie aus drei Kegelstümpfen, die wahlweise als Fuß oder Topfteil verwendet werden können, unterschiedliche Blumenschalen zusammengestellt werden können.
Fig. 4 zeigt, wie die Kegelstümpfe raumsparend zu stapeln sind. Durch Verwendung ebener kreisförmiger Scheiben als fuß oder Zwischenglied lassen sich unter der gleichen Raumersparnis zusätzliche Formen zusammenstellen.

Claims (2)

-5- RA.219 409*30.4.65 U B c hu tzanspr liehe
1. Blumenschale aus Beton, Asbestzement, Kunststoff oder dergl., die einen Fuß und einen Topf- oder Schalenteil aufweist, die gemeinsam die Gestalt eines Doppelkegels bilden, d a d u r el gekennzeichnet, daß Fuß (1) und Topfteil (3) die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweisen und an den abgestumpften Spitzen lösbar miteinander "verbunden sind.
2. Blumenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Terwendung als Fuß (1) oder Topfteil (3) Kegelstumpfe vorgesehen sind, die im wesentlichen gleiche Grundflächen, jedoch gleiche oder unterschiedliche Höhen auf v/eis en.
DE1964A0021317 1964-02-15 1964-02-15 Blumenschale. Expired DE1918021U (de)

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