DE1770664B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von monomeren Vinylverbindungen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von monomeren VinylverbindungenInfo
- Publication number
- DE1770664B2 DE1770664B2 DE1770664A DE1770664A DE1770664B2 DE 1770664 B2 DE1770664 B2 DE 1770664B2 DE 1770664 A DE1770664 A DE 1770664A DE 1770664 A DE1770664 A DE 1770664A DE 1770664 B2 DE1770664 B2 DE 1770664B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- reactor
- hours
- reaction mixture
- temperatures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/02—Polymerisation in bulk
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F291/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Graft Or Block Polymers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von
monomeren Vinylverbindungen.
Als monomere Vinylverbindungen werden Verbindungen der allgemeinen Formel
CII2=C-R1
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R] eine Nitril-, Phenyl- oder Carbonestergruppe
bedeutet, verwendet.
Der Ausdruck »monomere Vinylverbindur.g« schließt einzelne Vinylverbindungen und Gemische von Vinylverbindungen
ein, die gegebenenfalls unterschiedliche Mengen an Elastomeren aus der Gruppe Kautschuk und
Polybutadien enthalten können.
-, Es ist seit langem bekannt, monomere Vinylverbindungen nach kontinuierlichen Verfahren der Polymerisation
in Masse zu unterwerfen. Bei einem dieser Verfahren werden Türme mit großem Durchmesser
verwendet, in deren Kopf die monomere Vinylverbin-
Hi dung oder ein Vorpolymerisat aus einem Gemisch des
Monomers und des Polymers eingespeist werden, während das Polymerisat am Boden der Kolonne
ausgetragen wird. Dieses Verfahren erfordert eine genaue Temperatursteuerung im Turm. Weiterhin muß
π die Reaktionswärme dem oberen Teil des Turmes zugeführt werden und die Temperatur muß in den
unteren Teilen des Turmes hochgehalten werden, um das viskose Polymer fließfähig zu halten. Nach diesem
Verfahren ist es schwierig, Polymerisate mit gleichmäßi-
jii gen Eigenschaften zu erhalten, insbesondere auf Grund
der Schwierigkeit, die Arbeitsbedingungen konstant zu halten. Darüber hinaus enthalten die Produkte meist
einen hohen Prozentsatz an niedermolekularen Polymeren und flüchtigen Stoffen, die zu Schwierigkeiten bei
_?"> der danach erfolgenden Verarbeitung und Anwendung
führen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren werden monomere Vinylverbindungen in Masse kontinuierlich
polymerisiert, indem man zunächst ein Vorpolymerisat
in herstellt, anschließend auspolymerisiert und schließlich
das nicht umgesetzte Monomer aus dem Polymerisat abtrennt. In der ersten Stufe dieses dreistufigen
Verfahrens wird ein 30—40%iges Vorpolymerisat in einem mit Rührwerk versehenen und temperaturgesteu-
!"> erten Behälter erhalten, wobei die Temperatur der Reaktionsmasse auf bestimmten Werten gehalten wird.
In der zweiten Stufe wird das Vorpolymerisat in einem Schneckenförderer eingespeist, in dem das Polymerisat
in der Bewegungsrichtung allmählich auf 200—2500C
erhitzt wird. Schließlich wird in der dritten Stufe nicht umgesetztes Monomer bei hoher Temperatur und unter
vermindertem Druck aus dem Produkt abgetrennt.
Wie bei der Polymerisation in einem Turm r.immt auch bei diesem Verfahren die Temperatur in der
ι· Bewegungsrichtung der Masse zu; die Gleichmäßigkeit
dieser Bewegung wird in diesem Falle durch mechanische Mittel sichergestellt. Auch dieses Verfahren ist
nicht frei von Nachteilen, aufgrund der Schwierigkeit, die gewünschte Temperatur in einer Masse aufrechtzu-
Vi erhalten, in der eine exotherme und nicht immer
vollständig kontrollierbare Reaktion erfolgt. Mit anderen Worten, es können in dieser Masse heiße Stellen
auftreten, bei der die höhere Reaktionstemperatur zur Bildung von Produkten mit unerwünscht höherer
Vi Umwandlungsgeschwindigkeit führt, wodurch der
Reaktor verschmutzt wird. Diese Nachteile sind noch verstärkt, wenn stationäre oder bewegliche Körper, wie
Schlangen oder Rührer, innerhalb des Reaktors angeordnet sind, da sie die freie Strömung der Masse
w) behindern oder tote Winkel bilden. Außer den
Schwierigkeiten, die bei der Bewegung der Masse auftreten, wurden Störungen hinsichtlich der Gleichmäßigkeit
und der Eigenschiften des Polymerisats festgestellt.
hi Die vorgenannten Verfahren sind weiterhin deshalb
wenig flexibel, weil man die Eigenschaften des Polymerisats nicht innerhalb eines genügend breiten
Bereiches variieren kann. Auch ist bei den vorgenannten
Verfahren der stündliche Ausstoß jeder Polymerisiereinheit ziemlich niedrig.
In der DE-AS 10 74 264 ist ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Polymerisate beschrieben,
wobei Monomere, wie Styrol, bei etwa 85 bis etwa 120°C bis zu einem Polymerisatgehalt der Polymerisationsmischung
von höchstens 70%, vorzugsweise 65%, polymerisiert werden. Die Reaktionsmasse wird dann in
einer Zeit von weniger als 5 Minuten durch einen Zwillingsschneckenextruder extrudiert und gleichzeitig
das nicht umgfsetzte Monomere unter vermindertem Druck abgetrennt.
Insbesondere wird das Polymerisationsgemisch bei etwa 110° C dem Extruder zugeführt und gelangt dann in
eine erste Vakuumzone mit einer Temperatur von etwa 1700C. Anschließend wird das Gemisch in sehr kurzer
Zeit auf 2400C erhitzt, worauf die restlichen Monomere in einer zweiten Vakuumzone abgetrennt werden. Das
Polymerisat wird dann in Form von Fäden extrudiert.
Aus der Druckschrift geht hervor, daß das Polymerisationsgemisch innerhalb sehr kurzer Zeit von 170 auf
2400C erhitzt werden muß, um eine zufriedenstellende Abtrennung der Monomeren zu erreichen. Im Gegensatz
dazu wird erfindungsgemäß die Monomerumwandlung bis zu einem bestimmten Grad durchgeführt, bevor
die Abtrennung des Monomers sich anschließt, die nur teilweise durchgeführt wird.
In der US-PS 24 96 653 ist ein Polymerisationsvt. rfahren
für Styrol beschrieben, bei dem es darauf ankommt, daß möglichst viel Monomer polymerisiert ist, bevor ein
endgültiges Abtrennen von nicht umgesetztem Monomer und anderen flüchtigen Verbindungen erfolgt.
Im Fall einer kontinuierlichen Verfahrensführung beträgt nach der Polymerisation der Feststoffgehalt
höchstens 97%. Demnach ist es erforderlich, die nicht umgesetzten Monomeren mechanisch (durch Mahlen)
während kurzer Zeit, z. B. 5 Minuten, abzutrennen, wobei hohe Temperaturen, etwa 225°C, ei.· relativ
hohes Vakuum und möglichst ein Gasstrom angewandt werden. Das bedeutet, daß bei diesem bekannten
Verfahren die Monomerabtrennung unter sehr drastischen Bedingungen erfolgt, bei denen sogar hochsiedende
Bestandteile abgetrennt und sehr hochmolekulare Polymerisate gebrochen werden. Diese Verfahrensweise
ist ähnlich der in der DE-AS 10 74 264 beschriebenen Verfahrensführung und durch ihren großen Aufwand
nachteilig.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die die vorgenannten Nachteile überwindet
und bei dem Produkte hoher Qualität und in gleichmäßigen Eigenschaften erhalten werden, die
beliebig innerhalb eines breiten Bereiches variiert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von
monomeren Vinylverbindungen der allgemeinen Formel
CH2=C-R1
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Ri eine Nitril-, Phenyl- oder Carbonestergruppe ist,
das durch die Verfahrensmaßnahmen a) bis e) gemäß Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Polymer erhalten, das keine weitere Behandlung zur
Abtrennung von Monomerresten erfordert, da sein Monomerengehalt nach beendeter Polymerisation nur
0,01-1% beträgt.
Das Verfahren der Erfindung ist sehr fiexibel, da man
■ι Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften erhalten
kann, indem man die Art und Weise der Durchführung des Verfahrens variiert. Insbesondere kann man den
Anteil des umgewandelten Monomers während der Vorpolymerisationsstufe und die Menge de- Monomers,
hi das in der zweiten Stufe des Verfahrens abgetrennt
wird, variieren.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann man Polymerisate aus Styrol, z. B. schlagfestes Polystyrol.
Polymerisate und Mischpolymerisate von Acryl- und
r. Methacrylsäureester^ Mischpolymerisate von Styrol
mit Acrylsäureestern oder Mischpolymerisate von Styrol und Acrylnitril herstellen, die von hoher Qualität
und ausgezeichneter Durchsichtigkeit und Farbe sind.
Weitere Vorteile des Verfahrens der Erfindung, z. B.
JU die leichte Durchführbarkeit und die Einfachheit der
Vorrichtung, gehen aus der nachstehenden Beschreibung
hervor. Allgemeine Verfahrensbedingungen sind an Hand des Fließschemas wiedergegeben.
Durch die Leitung 1 werden die Vinylmonomeren in
_'■> einen Reaktor 2 eingespeist, der vorzugsweise ein mit
einem starken Rührwerk versehener Mantelreaktor ist. Die Vorpolymerisation wird im Reaktor 2 bei einer
Temperatur zwischen 50 und 1200C und einer Verweilzeit von 2—24 Stunden durchgeführt, bis das
κι Reaktionsgemisch 20—50% Polymer, bezogen auf das
eingesetzte Monomer, enthält. Danach wird das Reaktionsgemisch durch die Leitung 3 in einen
Wärmeaustauscher 4 geführt, in welchem es auf eine Temperatur von höchstens etwa 25°C abgekühlt wird.
i. Die Kühlung wird auf einen solchen Wert eingestellt, daß das Reaktionsgemisch als Kühlmittel im Reaktor 5
wirkt, wodurch eine Abführung der Wärme aus dem Reaktor 5 durch andere Einrichtungen entweder völlig
oder teilweise entfällt.
in Das Reaktionsgemisch wird aus dem Wärmeaustauscher
4 in den Reaktor 5 eingespeist und in diesem bei Temperaturen zwischen 60 und 1500C und Verweilzeiten
von 1—20 Stunden weiter polymerisiert, bis es 40—90% Polymer enthält. Vorzugsweise ist der
ι > Reaktor 5 ein Behälter, der mit Rührarmen versehen ist,
wie sie ein Kneter aufweist. Aus dem Reaktor 5 wird das Reaktionsgemisch durch die Leitung 6 in einen Extruder
7 eingespeist. Während dieser Stufe schreitet die Polymerisation fort, die Temperatur steigt auf
in 150—200° C und der Gehalt an Polymer steigt auf Werte
zwischen 80 und 95% an.
An den Extruder 7 wird über die Leitung 8 zum Entgasen Vakuum angelegt. Auf diese Weise wird ein
Teil der noch vorhandenen Monomeren abgetrennt.
">"> Der Monomerengehalt wird auf einen Wert von
2—15% vermindert. Die Monomeren werden destilliert, kondensiert und wieder in den Reaktor 2 eingespeist.
Wenn die Beschickung in dem Reaktor 2 aus mehreren Monomeren besteht, werden die im Kreislauf geführten
mi Monomeren gegebenenfalls auf ihre ursprüngliche
Zusammensetzung gebracht.
Das aus dem Extruder 7 austretende Produkt wird in einen Röhrenreaktor 9 eingespeist, in welchem die
Polymerisation bei Temperaturen zwischen 180 und
,ι 25O0C während 2-10 Stunden beendet wird. Der
Röhrenreaktor 9 hat einen Durchmesserzwischen 7 und 70 cm.
Das aus dem Röhrenreaktor 9 austretende Polymer
wird in geeigneter Weise Weise granuliert. Vor dem Zerkleinern kann man ihn noch verschiedene Zusätze,
wie Gleitmittel. Weichmacher. Farbstoffe und Antioxydationsmittel, einverleiben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Monomeres Styro,. das 0.1% Di-tcrt.-Biilylperoxid.
0.05(]/(i tert.-Dodecylmercapian und 1% Vaselinöl
enthält, wird durch die Leitung 1 in den Reaktor 2 eingespeist. Der Reaktor 2 ist ein mit einem Rührer
versehener Mantelreaktor.
Bei einer Reaktionstemperatur von 90°C und einer Verweilzeit von etwa 24 Stunden wird ein Monomer-Polymer-Geniisch
mit 38—40% Polymerisat erhalten. Das Gemisch wird im Wärmeaustauscher 4 auf
35—400C abgekühlt, anschließend in den Reaktor 5
eingespeist. Bei einer Temperatur von 1 IO°C und einer
Verweilzeit von 8 Stunden wird ein Reaktionsgemisch mit 60—65% Polymerisat erhalten. Der Reaktor 5 ist ein
Behälter mit Rühr- bzw. Knetarmen. Aus dem Reaktor 5 wird das Gemisch durch die Leitung 6 in einen Extruder
7 eingespeist, an den ein Vakuum von etwa 100 Torr angelegt wird, Bei einer Temperatur von 170—1800C
werden 20% monomeres Styrol abgetrennt. Auf diese Weise wird ein Produkt erhalten, das etwa 94%
Polymerisat enthält. Dieses Polymerisat wird in den Röhrenreaktor 9 eingespeist und bei einer Temperatur
2400C wird die Polymerisation innerhalb 5 Stunden beendet. Es wird ein durchsichtiges, weißes Polymerisat
mit folgenden Eigenschaften erhalten:
flüchtige Stoffe
Schlagzähigkeit nach Izod
(ASTM D-256)
Formbeständigkeit
(ASTM D-648)
Schmelzindex
(ASTM D-1238)
Schlagzähigkeit nach Izod
(ASTM D-256)
Formbeständigkeit
(ASTM D-648)
Schmelzindex
(ASTM D-1238)
0,5%
1 —2 kg cm/cm
80-820C
2.3 g/10 min
!n diesem Verfahren wird die gleiche Vorrichtung verwendet, wie in Beispiel 1. Monomeres Styrol mit
0,1% Dicumylperoxid, 0,05% tert.-Dodecylmercaptan und 1% Vaselinöl wird in den Reaktor 2 eingespeist. Bei
1100C und einer Verweilzeit con 8 Stunden wird ein
Reaktionsgemisch mit 38—40% Polymerisat erhalten, das im Wärmetauscher 4 auf 35—40°C abgekühlt wird.
Bei einer Temperatur von 120' C und einer Verweilzeit
von 5 Stunden wird im Reaktor 5 ein Gemisch mit 60—65% Polymerisat erhalten. Im Extruder 7 werden
15% Monomer abgetrennt, und bei einer Temperatur von 170—180°C wird ein Produkt mit etwa 93%
Polymerisat erhalten. Die Polymerisation wird im Röhrenreaktor 9 bei 240° C und einer Verweilzeit von 5
Stunden vervollständigt Man erhält ein weißes, durchsichtiges Polymerisat mit folgenden Eigenschaften:
fluchtige Stoffe
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
0,37%
1—2 kg cm/cm
78'C
7,3 g/10 min
linöl wird in den Reaktor 2 eingespeist. Bei einer
Temperatur von 1100C und einer Verweilzeit von 8 Stunden wird ein Reaktionsgemisch erhalten, das
38 — 40% Polymerisat enthält. Das Gemisch wird im Wärmeaustauscher 4 auf 35—400C abgekühlt und in
den Reaktor 5 eingespeist. Bei 1200C und einer Verweilzeit von 5 Stunden wird ein Reaktionsgemisch
mit 60 — 65% Polymerisat erhalten. Im F.xlruder 7
werden 5"/» Monomer bei einer Temperatur von 170-180 C abgetrennt. Es wird ein Produkt mit 85%
Polymerisat erhalten. Schließlich wird die Polymerisation im Röhrenreaktor 9 bei 22O°C und einer
Verweilzcil von 8 Stunden beendet. Das erhaltene durchsichtige weiße Polymerisat hat folgende Eigenschaften:
Es wird die gleiche Vorrichtung verwendet wie in Beispiel 1. Monomeres Styrol mit 0,1% Di-tert-butylperoxid,
0,05% tert-Dodecylmercaptan und 2% Vase-
fluchtige Stoffe
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
0,92%
0,8—1.2 kg cm/cm
73CC
12,1 g/10 min
Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet. Eine Lösung von Kautschuk in Styrol, die 97
Teile Styrol und 3 Teile Kautschuk enthält, wird in den Reaktor 2 eingespeist. Ferner werden in den Reaktor
0,05% Di-tert.-butylperoxid, 0,05% tert.-Dodecylmercaptan
und 1% Vaselinöl eingespeist. Bei einer Temperatur von 115°C und einer Verweilzeit von 6
Stunden wird ein Reaktionsgemisch mit 35—38% Polymerisat erhalten, das im Wärmeaustauscher 4 auf
30-35°C abgekühlt und im Reaktor 5 bei 1200C während 3 Stunden weiter polymerisiert wird. Das
Reaktionsgemisch enthält dann 58—62% Polymer. Im Extruder werden bei einer Temperatur von 170 — 180° C
5% monomeres Styrol abgetrennt, und es wird ein Produkt mit 86% Polymerisat erhalten. Im Röhrenreaktor
9 wird die Polymerisation bei 2400C innerhalb 5 Stunden beendet. Das erhaltene Polymerisat hat
folgende Eigenschaften:
flüchtige Stoffe
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
0,9%
2—3 kg cm/cm
72°C
12— 13g/10min
Es wird die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 verwendet. Eine Lösung von Kautschuk in Styrol wird in
den Reaktor 2 eingespeist Die Lösung enthält 90 Gew.-Teile Styrol und lOGew.-Teile Kautschuk. Ferner
werden in den Reaktor 2 0,05% Di-tert.-butylperoxid, 0,01% Isopropylxanthogendisulfid und 1% Vaselinöl
eingespeist. Diese Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, bezogen auf die Kautschuk-Styrollösung.
Im Reaktor 2 wird bei einer Temperatur von 115° C
und einer Verweilzeit von 6 Stunden ein Reaktionsgemisch mit 32—34% Polymerisat erhalten, welches im
Wärmeaustauscher 4 auf 30—35° C abgekühlt und
anschließend im Reaktor 5 bei 1200C und einer Verweilzeit von 3 Stunden weiter polymerisiert wird.
Der Polymergehalt beträgt dann 54—56%.
Im Extruder 7 werden aus dem Gemisch 20% des Monomers bei einer Temperatur von 170—180° C
abgetrennt Es wird ein Produkt mit 95% Polymerisat erhalten. Schließlich wird die Polymerisation im
Röhrenreaktor 9 bei 24G"C innerhalb 5 Stunden beendet Das Polymerisat hat folgende Eigenschaften:
flüchtige Stoffe
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
0,44%
10—12 kg cm/cm
68° C
2 —3 g/10 min
Das Verfahren wird mit der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung durchgeführt. In den Reaktor 2 wird
Methacrylsäuremethylester eingespeist, der 0,15% Lauroylperoxid
und 0,03% Octylmercaptan enthält. Bei einer Temperatur von 70° C und einer Verweilzeit von
15 Stunden wird ein Reaktionsgemisch mit einem Gehalt von 30—32% Polymerisat erhalten. Im Wärmeaustauscher
4 wird dieses auf 35 bis 400C abgekühlt. Im
Reaktor 5 wird bei etwa 1050C während !3 Stunden
weiter polymerisiert. Das Reaktionsgemisch enthält dann 50—55% Polymerisat. Im Extruder 7 werden bei
190-2000C 20% Monomer abgetrennt. Schließlich wird die Polymerisation im Röhrenreaktor 9 bei
200—2100C während etwa 5 Stunden vervollständigt.
Das erhaltene Polymer hat folgende Eigenschaften:
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
1,5—2,00 kg cm/cm 90-910C
0,7-0,9 g/10 min
0,7-0,9 g/10 min
Methacrylsäuremethylester wird gemäß Beispiel 6 polymerisiert, jedoch werden nur 10% Monomer vom
Vorpolymerisatsyrup abgetrennt. Das erhaltene Polymer hat folgende Eigenschaften:
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Schmelzindex
1 — 1,2 kg cm/cm
85-86° C
1 — 1,4 g/10 min
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 6 durchgeführt, jedoch wird als Beschickung ein Gemisch aus 97%
Methacrylsäuremethylester und 3% Acrylsäuremethylester verwendet. Das erhaltene Polymer hat folgende
Eigenschaften:
Schlagzähigkeit nach Izod 2 kg cm/cm
Formbeständigkeit 78—800C
Formbeständigkeit 78—800C
Schmelzindex 2—3 g/10 min
Unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung wird ein Gemisch aus 72 Gew.-% Styrol
und 28 Gew.-% Acrylnitril in den Reaktor 2 eingespeist. Ferner werden 0,2% Lauroylperoxid, 0,2% Di-tert.-dodecylmercaptan
und 0,15% eines organischen Phosphits als Antioxydationsmittel sowie 0,5% Adipinsäuredioctylester
in den Reaktor 2 eingespeist Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht des monomeren
Gemisches. Bei einer Temperatur von 60—65°C und einer Verweilzeit von 7 Stunden wird im Reaktor 2 ein
Reaktionsgemisch mit einem Gehalt von 30—34% Polymer erhalten. Dieses wird im Wärmeaustauscher 4
auf etwa 25—30°C abgekühlt und anschließend im
Reaktor 5 bei 75—800C während 7 Stunden bis zu
einem Polymergehalt von 60—65% weiter polymerisiert. Im Extruder 7 werden etwa 7% des Monomers
abgetrennt und im Röhrenreaktor 9 wird die Polymerisation bei 190—2000C während etwa 6 Stunden
vervollständigt. Das Polymer hat folgende Eigenschaften:
'" flüchtige Stoffe 0,5%
Schlagzähigkeit nach Charpy 14—16 kg/cm/cm2
Formbeständigkeit 88-90° C
Schmelzindex 1 — 1,5 g/10 min
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 9 durchgeführt, jedoch werden etwa 20% des Monomers im Extruder
abgetrennt. Das Polymer hat folgende Eigenschaften:
Schlagzähigkeit nach Charpy 20—22 kg cm/cm2
Formbeständigkeit 95-970C
Formbeständigkeit 95-970C
Schmelzindex 0,8—1,0 g/10 min
Unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung wird ein Gemisch aus 15% Polybutadien,
20% Acrylnitril und 65% Styrol in den Reaktor 2 eingespeist. Ferner werden in den Reaktor 0,2 Gew.-%
jo Lauroylperoxid, 0,3 Gew.-% tert-Dodecylmercaptan,
1,5 Gew.-% Phthalsäuredioctylester und 0,15 Gew.-% eines organischen Phosphits als Antioxidationsmittel
gegeben. Die Vorpolymerisation im Reaktor 2 wird bei 7O0C und einer Verweilzeit von 4 Stunden durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch enthält 30-33% Polymer. Es wird im Wärmeaustauscher 4 auf 300C abgekühlt und
anschließend in den Reaktor 5 eingespeist, in dem die Polymerisation bei 85—900C und einer Verweilzeit von
6 Stunden weitergeführt wird. Das Reaktionsgemisch hat nunmehr einen Polymergehalt von 65—70%. Im
Extruder 7 werden die Monomeren in einer Menge von 20% abgetrennt, die Polymerisation anschließend im
Röhrenreaktor 9 bei 210—22O0C und einer Verweilzeit
von 6 Stunden beendet. Das Polymer hat folgende Eigenschaften:
flüchtige Stoffe 0,3%
Schlagzähigkeit nach Izod 15 — 18 kg cm/cm
Formbeständigkeit 93-95° C
Formbeständigkeit 93-95° C
Das Polymer läßt sich befriedigend verformen.
Beispiel 12
Beispiel 12
Das Verfahren wird ähnlich wie in Beispiel 11 beschrieben durchgeführt jedoch werden die Monomeren
in einer Menge von etwa 8% abgetrennt Das Polymer hat folgende Eigenschaften:
Schlagzähigkeit nach Izod
Formbeständigkeit
Formbeständigkeit
20—25 kg cm/cm
83-85°C
83-85°C
Das Polymer läßt sich sehr gut verformen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren von Vinylverbindungen der allgemeinen Formel
CH2=C-R,
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methyigruppe und R1 eine Nitril-, Phenyl- oder Carbonestergruppe
ist, in Masse durch Vorpolymerisation in zwei Stufen und anschließendes Abtrennen nicht
umgesetzter monomerer Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) die Vinylverbindungen, gegebenenfalls unter Zusatz von Elastomeren aus der Gruppe
Kautschuk und Polybutadien, in einer ersten Stufe bei Temperaturen von 50 bis 1200C und
einer Verweilzeit von 2 bis 24 Stunden vorpolymerisiert bis das Reaktionsgeinisch 20
bis 50% Polymer enthält,
b) das Reaktionsgemisch auf Temperaturen von höchstens etwa 250C abkühlt,
c) die Vorpolymerisation in einer zweiten Stufe bei Temperaturen von 60 bis 1500C und einer
Verweilzeit von 1 bis 20 Stunden fortführt, bis das Reaktionsgemisch 40 bis 90% Polymer
enthält,
d) den Polymergehalt des Reaktionsgemisches in einem Extruder unter vermindertem Druck bei
Temperaturen von 150 bis 200°C auf 80 bis 95% steigei. und nicht umgesetzte monomere
Verbindungen in einer Menge von 5 bis 20% aus dem Rtaktionsgemisch abtrennt und
e) die Polymerisation innerhalb von 2 bis 10 Stunden in einem Röhrenreaktor mit einem
Durchmesser von 7 bis 70 cm bei Temperaturen von 180 bis 2500C bis zu einem Polymerisat mit
einem Monomerengehalt von 0,01 bis 1% vervollständigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Vorpolymerisierstufc in
einem mit Rührwerk versehenen Manielreaktor durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Vorpolymerisierstufe
in einem Reaktor mit Knetarmen durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1746567 | 1967-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770664A1 DE1770664A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1770664B2 true DE1770664B2 (de) | 1981-06-04 |
DE1770664C3 DE1770664C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=11150369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1770664A Expired DE1770664C3 (de) | 1967-06-21 | 1968-06-20 | Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von monomeren Vinylverbindungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3806556A (de) |
DE (1) | DE1770664C3 (de) |
ES (1) | ES355257A1 (de) |
GB (1) | GB1233079A (de) |
NL (1) | NL6808669A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5442035B2 (de) * | 1974-02-04 | 1979-12-12 | ||
CA1107752A (en) * | 1977-10-06 | 1981-08-25 | Masahiro Yuyama | Process for continuous production of prepolymer syrups |
DE2839563A1 (de) * | 1978-09-12 | 1980-03-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur kontinuierlichen massepolymerisation von alkenylaromaten |
ZA803162B (en) * | 1979-06-01 | 1981-05-27 | Mobil Oil Corp | A continuous process for the preparation of rubber modified polymers |
US4940754A (en) * | 1988-05-17 | 1990-07-10 | The Dow Chemical Company | Easily colored thermoplastic molding composition |
JPH0236243A (ja) * | 1988-07-27 | 1990-02-06 | Tonen Sekiyukagaku Kk | 熱可塑性エラストマー組成物 |
DE4235980A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-04-28 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung einer vinylaromatischen Verbindung |
WO2015047021A1 (ko) * | 2013-09-30 | 2015-04-02 | (주) 엘지화학 | 괴상 pvc 조성물, 괴상 pvc 중합 방법 및 장치 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2496653A (en) * | 1943-10-12 | 1950-02-07 | Union Carbide & Carbon Corp | Continuous bulk polymerization of styrene |
DE1074264B (de) * | 1952-11-26 | 1960-01-28 | ||
GB875853A (en) * | 1959-07-03 | 1961-08-23 | Ici Ltd | Improved process for the production of polymeric material |
DE1112631B (de) * | 1959-08-26 | 1961-08-10 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Blockpolymerisation von Styrol |
-
1968
- 1968-06-20 GB GB1233079D patent/GB1233079A/en not_active Expired
- 1968-06-20 DE DE1770664A patent/DE1770664C3/de not_active Expired
- 1968-06-20 ES ES355257A patent/ES355257A1/es not_active Expired
- 1968-06-20 NL NL6808669A patent/NL6808669A/xx unknown
-
1971
- 1971-06-16 US US00153802A patent/US3806556A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1770664C3 (de) | 1982-03-18 |
GB1233079A (de) | 1971-05-26 |
US3806556A (en) | 1974-04-23 |
ES355257A1 (es) | 1969-11-16 |
DE1770664A1 (de) | 1972-03-02 |
NL6808669A (de) | 1968-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018643C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfest modifizierten Styrolpolymerisaten | |
DE3631826A1 (de) | Herstellung eines methylmethacrylat-copolymerisats | |
DE1260135B (de) | Schlagfeste thermoplastische Formmassen | |
DE2105576B2 (de) | Beständige und schlagfeste Massen auf der Basis von Vinylhalogenidpolymerisaten | |
EP0656374B1 (de) | Polymethacrylat-Formmasse mit hoher Wärmeformbeständigkeit und hoher Stabilität gegen thermischen Abbau | |
DE3115898C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymeren | |
EP0093910A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von (Co)Polymerisaten zur Entfernung von Restmonomeren | |
EP0054144A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Kautschuk modifizierten Polymerisaten von Vinylaromaten | |
DE1770664C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Polymerisieren in Masse von monomeren Vinylverbindungen | |
DE3036921C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung kautschukmodifizierter schlagfester Kunstharze | |
DE1930526B2 (de) | Organische Peroxidverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung | |
DE112011100053B4 (de) | Verfahren zum Produzieren von Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS-) Pulver auf Naturkautschukbasis, Verfahren zum Produzieren von Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS-) Produkt auf Naturkautschukbasis und Acrylnitril-Butadien-Styrol- (ABS-) Pulver auf Naturkautschukbasis | |
DE2431125A1 (de) | Verfahren zur herstellung schlagfester styrolpolymerisate | |
DE4440219A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus Alkylmethacrylat, Vinylaromaten und Maleinsäureanhydrid | |
DE2302014B2 (de) | Thermoplastische pfropfco- und -terpolymerisate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2161136B2 (de) | Formmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3323531C2 (de) | ||
EP0278027B1 (de) | Thermoplastische Formmasse auf Basis von ABS | |
DE1645196A1 (de) | Block-Loesungsmittel-Polymerisationsverfahren fuer ABS-Polymere | |
DE2203276A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lacton-Pfropfmischpolymerisaten | |
DE2435906B2 (de) | Polymere Formmasse | |
EP0003986B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Copolymerisaten aus Alpha-Methylstyrol und Acrylnitril in einer Reaktionszone | |
DE2624656C3 (de) | Verwendung von Pfropfmischpolymerisaten als Verarbeitungshilfsmittel bei der Herstellung von Vinylchloridpolymerisat-Folien | |
EP0151268A1 (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE3811053A1 (de) | Waermeformbestaendige, transparente thermoplastische formmasse, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |