DE1770386A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischpolymerisatenInfo
- Publication number
- DE1770386A1 DE1770386A1 DE19681770386 DE1770386A DE1770386A1 DE 1770386 A1 DE1770386 A1 DE 1770386A1 DE 19681770386 DE19681770386 DE 19681770386 DE 1770386 A DE1770386 A DE 1770386A DE 1770386 A1 DE1770386 A1 DE 1770386A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- radical
- esterification products
- formula
- polymerized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
- C08F22/10—Esters
- C08F22/12—Esters of phenols or saturated alcohols
- C08F22/22—Esters containing nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
IPirma Dr. Kurt Herberts & Co.t vorm. Otto Louis Herberts
56 Wuppertal-Barmen, Christbusch 25
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von
monomeren Vinyl- und / oder Allyl-VerMndungen mit Veresterungsprodukten,
die sich von 3- oder höher-wertigen Alkoholen ableiten.
Is ist bekannt, Mischpolymerisate dadurch herzustellen,
daß man Veresterungsprodukte, die sich von 3- oder höherwertigen Alkoholen ableiten, in denen wenigstens eine
Hydroxylgruppe durch eine ungesättigte Dicarbonsäure, deren
sämtliche anderen Hydroxylgruppen duch gesättigte oder un- "
gesättigte Dicarbonsäuren verestert und worin die freien Carboxylgruppen der halbveresterten Dicarbonsäuren durch
einwertige Alkohole weitgehend verestert sind, in Mischung mit monomeren Vinyl« oder Allyl-Verbindungen nach ansich
bekannter Weise der Polymerisation unterwirft. Als Alkohole kommen hierfür nach dem Stand der Technik aliphatesehe,
aromatische sowie alicyclische Alkohole in Betracht. (DAS 1 o4-9 1o1). Diese so hergestellten Mischpolymerisat;«
10 9 8 4 2/1 4 0 2 BAD original
haben insbesondere den Nachteil, daß sie bei Wärme-Dauerbelastung sich stark verfärben und einen hohen Gewichtsverlust
erleiden. Sie sind deshalb beispielsweise ungeeignet
für solche Anwendungsgebiete, bei denen eine höhere thermische Belastung erfolgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation
von monomeren Vinyl- und/oder Allyl-Verbindungen mit Veresterungsprodukten,
die sich von 3-oder höherwertigen Alkoholen ableiten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Veresterungsprodukte
der Formel
H H ^.
R(-0 G-C=O-C-O-X-N <"" Έ1) I.
0 O
worin R ein aliphatischer Rest mit mindestens drei
W Kohlenstoffatomen, X ein aliphatischer Best mit 1 bis Kohlenstoffatomen, R1 ein aliphatischer oder aromatischer
Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei die Bindungen zwischen den Carbonylgruppeη und den Kohlenstoffatomen
des Restes R1 von benachbarten Kohlenstoffatomen des Restes R1 ausgehen, und η für die Zahl 5 oder
4 steht,
mit Vinyl- und/oder Allyl-VerDindungen polymerisiert werden.
Die Polymerisation kann bei Raumtemperatur oder bei erhöhter
ausgeführt werden. Vorzugsweise erfolgt sie in
109842/U 02 8AD oR,e(NAL -:,-
Gegenwart von ansich bekannten Katalysatoren und/oder Beschleunigern. Als Katalysatoren werden "bevorzugt die
auf diesem technischen Gebiet bekannten peroxidischen Katalysatoren und als Beschleuniger Metallsalze von
Naphtensäuren oder dergl. verwendet. Beim Polymerisieren
unter erhöhter Temperatur ist es häufig nicht erforderlich, derartige Katalysatoren und/oder Beschleuniger zu
verwenden. Die Aushärtung kann auch durch energiereiche "
Strahlung, beispielsweise durch Kobalt 6o-Gamma~Strahlung
und/oder Elektronenstrahlung, beschleunigt werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Mischpolymerisate
zeichnen sich durch hohe Semperaturbeständigkeit und
Farbbeständigkeit im Vergleich zu anderen Polyestern
aus. Sie besitzen weiterhin den Vorteil, daß sie eine für die Verarbeitung günstige niedrige Viskosität besitzen,
überraschend ist, daß die Veresterungsprodukte gemäß der i Formel I gut verträglich sind mit monomeren Vinyl- und/oder
Allylverbindungen, da imiömodifizierte lineare ungesättigte
Polyester in der Regel nicht im gewünschten Maße Monomerverträglich sind.
Die Veresterungsprodukte gemäß der Formel I besitzen aufgrund ihres Aufbaues ein ungewöhnlich niedriges mittleres
Molekulargewicht und eine niedrige Eigenviskosität. Ihr
günstiger sterischer Aufbau und die Lage der reaktiven Maleinsäure-Doppelbindungen gewährleisten große Reaktivität
10 9842/U02
und Vernetzungsfreudigkeit mit polymerisierbaren Monomeren.
Der Gehalt an 5-gliedrigen Imidringen verleiht den Endprodukter·
eine außerordentlich hohe Temperaturbeständigkeit. Die Schrumpfung der gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten
Mischpolymerisate ist gering. Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich deäialb insbesondere dazu, Spulen
von elektrischen Leitern mit einem zusätzlichen Isolierüberzug zu versehen. Die Ausgangsprodukte des Verfahrens
gemäß der Erfindung werden deshalb bevorzugt als sogenannte Spulenisolierlacke auf dem Elektro-Sektor eingesetzt. Sie
können im Sinne von Tränk-5 Treufei- oder ähnlichen Harzen eingesetzt werden. Sie zeigen auch bei lang andauernder
Wärmebelastung einen sehr geringen Gewichtsverlust. Venn
die Harze pigmentiert sind, insbesondere mit weißen Pigmenten, zeigen sie nur eine geringe Verfärbung, was sehr erwünscht
ist bei Anendungsgebieten, in denen die Spulen der elektrisehen
Leiter nicht in Apparaten eingebaut werden, sondern sichtbar bleiben.
Die gemäß der Erfindung auszuhärtenden Gemische aus Verbindungen der Formel I und Vinyl- und /oder Allyl-Verbindungen
können auf diesem technischen Gebiet übliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Pigmente, Streckmittel, plastifizierende
Komponenten und so weiter.
— 5 — T09842/U02
Die Veresterungsprodukte der allgemeinen Formel I sind
neue Verbindungen. Sie können beispielsweise dadurch herge
stellt werden, daß eine Verbindung der Formel
Il
^^ II
Il
worin E1 die gleiche Bedeutung wie oben hat,
mit einem Monoäthanolamin unter Bildung eines Imides umgesetzt wird. Diese so hergestellte Imidgruppen-haltige
Verbindung besitzt noch eine Hydroxylgruppe. Diese Verbindung wird mit der etwa äquimolaren Menge von Maleinsäureanhydrid
zum Halbester umgesetzt. Von dem so hergestellten Halbester werden dann η Mole mit etwa einem Mol
einer Verbindung der allgemeinen Formel
R (-0H)n III
worin η die gleiche Bedeutung wie oben hat, unter Bildung des Veresterungsproduktes der Formel I umgesetzt.
Die Umsetzung erfolgt unter üblichen Veresterungsbedingungen .
Die Verbindungen der Formel III sind also polyhydrische
Verbindungen, d. h. 3- oder 4-wertige Jkikohole. Beispiele
für derartige Verbindungen sind Glycerin, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, Methylpentaerythrit usw.
1Q9B42/U02
Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel II
sind substituierte und nichtsubstituierte aromatische
und einfache oder mehrkernige cycloaliphatische Carbonsäureanhydride, insbesondere iDetrahydrophthalsaureanhydrid
und Endomethylentetrahyduphthalsäureanhydrid.
Geeignete Amino-Alkohole, die mit den Verbindungen der
Formel II in etwa äquimolaren Mengen zur Reaktion gebracht werden, sind beispielsweise Äthanolamin und Ρτορεχ,οΐ-amin.
Besonders bevorzugt ist aufgrund der leichten Zugänglichkeit das .Ethanolamin. Außerdem werden mit dieser Verbindung
vorzügliche Ergebnisse bei den Endprodukten erhalten.
Die monomeren iSä/öder Allyl-Verbindungen, die gemäß der
Erfindung mit den Verbindungen der Formel I umgesetzt werden können, sind beispielsweise Styrol, Divinylbenzol, Vinyltoluol,
Acrylsäureester, Methacrylsäureester usw.
a) Harz 1: (handelsübliches Harz)
6 mol Maleinsäureanhydrid und 4 mol Phthalsäureanhydrid
wurden mit 1o mol und 5 % Propylenglycol unter gutem
Rühren und COo-Atmosphäre bei 17o - 18o°C mit Schleppflüssigkeit
bis zu einer Säurezahl von 46 verestert. Das Kondensationsprodukt wurde nach Abkühlen auf 14o°C mit
0.0I5 % Hydrochinon (bezogen auf Pestharzausbeute) stabilisiert
und nach Abkühlen auf 1100C mit Styrol auf einen
Pestkörper von 60 % eingestellt. Die Viskosität betrug
109842/U02 r,
ca. 800 - 9oo cP. . -7-
b) Harz 2: (gemäß Stand der Technik)
1 mol Pentaerythrit, 4 mol Maleinsäureanhydrid und 4- mol
Cyclohexanol wurden unter gutem Rühren und CCU - Strom mit Schleppflüssigkeit "bei Temperaturen zwischen 17° und 18o C
bis zu einer Säurezahl von 28 kondensiert. Die Schleppflüssigkeit wurde "bei 165°C im Vakuum aodestilliert. Nach
Abkühlen auf 14-o°C und Stabilisieren mit o,o15 % Hydrochinon
wurde wie bei Harz 1 weiterverfahren. Die Viskosität der 6o %igen Lösung betrug 2^o cP. ^
c) Harz 3 : (gemäß der Erfindung)
5 mol Tetrahydrophthalsäureanhydrid wurden mit 3 mol
Ethanolamin versetzt und unter schwachem Rühren und COp-Strom
und guter Wasserkühlung die stark exotherme Reaktion abgewartet. Anschließend wurde bis zur Säurezahl 3 verestert.
Danach wurden 3 mol Maleinsäureanhydrid zugegeben, 1 Std.
die Temperatur gehalten und anschließend 1 mol Glycerin
zugegeben. Das Gemisch wurde ohne Schleppflüssigkeit i
bis zu einer Säurezahl von 9o und anschließend mit
Schleppflüssigkeit bis Säurezahl 28 verestert. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels bei 16o°C im Vakuum wurde
auf 14o°C gekühlt, mit o,o3 % Hydrochinon stabilisiert und
nach weiterem Kühlen auf 11O0C mit Styrol auf Festkörper
6q % verdünnt.
Viskosität: 25o cP .
d) Harz 4 : (gemäß der Erfindung)
Es wurde wie bei Harz 3 verfahren, wobei jedoch an Stelle
von Tetrahydrophthalsäureanhydrid Endomethylentetraiiyäro-
1 η o ö / v/km
phthalsäureanhydrid verwendet wurde. Viskosität: 6o%jgin Styrol 25o cP.
Jeweils 1oo Teile der so hergestellten Harze 60 %ig in Styrol
wurden mit 45 Teilen Titandioxyd gut vermischt und mit weiterem
Styrol auf eine Auslaufviskosität (AK- ) 7o see eingestellt
und mit 1 % tert.-Butylperoktoat versetzt. 5 g dieser Mischung
wurden 3 Std. "bei 1Jo0G gehärtet und anschließend bei 25o°C
einer Langzeifbelastung ausgesetzt. Die Gewichtsverluste wurden in regelmäßigen Zeitabständen kontrolliert.
Die nachstehende | Tabelle zeigt | die | Gewichtsverluste der |
unter Verwendung | ofer Harze 1 bis | 4 | hergestellten Mischpoly- |
merisate. | |||
Tabelle | |||
3 Std/13oo | 1o χ 24 Std/25o° | ||
Harz 1 : | 15,o % | 5o,o % | |
Harz 2 : | 6,4 % | 45,o% | |
Harz 3 : | 4,4 % | 9,9 % | |
Harz 4 : | 3,75% | 8,8 % |
7 9 -
109U2/U02
Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten durch Polymerisation von monomeren Vinyl- und/oder
Allyl-Verbindungen mit Veresterungsprodukten, die sich von 3- oder höher-wertigen Alkoholen ableiten,
dadurch^ekennzeichnet, daß Veresterungsprodukte der
Formel μ
■■ X
R (-0—0-C=O-CtO-X-N
it it \ri
0 0 Cf
it it \ri/ η
worin R ein aliphatischer Rest mit mindestens drei
Kohlenstoffatomen, X ein aliphatischer Rest mit 1 "bis 1o Kohlenstoffatomen, R'ein aliphatischer oder
aromatischer Rest mit mindestens 6 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei die Bindungen zwischen den Carbonylgruppen
und den Kohlenstoffatomen des Restes R1 von "benachbarten Kohlenstoffatomen des Restes R1 aus- f
gehen, uno/für die Zahl 3 oder 4 steht,
mit Vinyl- und/oder Allyl-Verbindungen polymerisiert
werden.
2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Veresterungsprodukte der Formel I polymerisiert werden, worin X ein aliphatischer Rest mit 2 bis 8, vorzugsweise
2 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
3.) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Veresterungsprodukte der Formel I polymerisiert
109842/U02 _1o _
- 1ο -
werden, in denen E ein aliphatischer Rest mit 3 bis
5 Kohlenstoffatomen ist.
4.) Verfahren gemäß Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet,
cäß Veresterungsprodukte der allgemeinen Formel I
polymerisiert werden,in denen R1 für einen 1- oder
mehrkernigen cycloaliphatisehen Rest steht.
5.) Verfahren gemäß Anspruch 4- , dadurch gekennzeichnet,
daß Veresterungsprodukte der allgemeinen Formel I polymerisiert werden^, in denen R1 für den Rest der
Tetrahydrophthalsäure oder Endomethylentetrahydrophthalsäure
steht.
!09342/ U02
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681770386 DE1770386B2 (de) | 1968-05-11 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
ES366647A ES366647A1 (es) | 1968-05-11 | 1969-04-30 | Procedimiento para la fabricacion de polimeros mixtos. |
FR6914985A FR2008316A1 (en) | 1968-05-11 | 1969-05-09 | Copolymers of vinyl or allyl monomers with tri-or - polyalcohol esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681770386 DE1770386B2 (de) | 1968-05-11 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1770386A1 true DE1770386A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1770386B2 DE1770386B2 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5700491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681770386 Withdrawn DE1770386B2 (de) | 1968-05-11 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1770386B2 (de) |
ES (1) | ES366647A1 (de) |
FR (1) | FR2008316A1 (de) |
-
1968
- 1968-05-11 DE DE19681770386 patent/DE1770386B2/de not_active Withdrawn
-
1969
- 1969-04-30 ES ES366647A patent/ES366647A1/es not_active Expired
- 1969-05-09 FR FR6914985A patent/FR2008316A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1770386B2 (de) | 1979-07-12 |
FR2008316A1 (en) | 1970-01-16 |
ES366647A1 (es) | 1971-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129994A1 (de) | Condensationspolymere | |
DE2618729A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hitzehaertbaren, pulverfoermigen massen auf grundlage von carboxylierten polyestern und epoxidierten verbindungen | |
AT400719B (de) | Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lufttrocknenden lackbindemitteln und deren verwendung | |
DE2416658A1 (de) | Mit acryl- oder methacrylsaeure modifizierte alkydharze fuer wasserfarben | |
DE2638544A1 (de) | Verfahren zur herstellung oxidativ trocknender waessriger polymerisatdispersionen | |
DE2044286B2 (de) | ||
DE1720323C3 (de) | Stickstoffhaltige ungesättigte Polyester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0356920B1 (de) | Wasserverdünnbare lufttrocknende Beschichtungsmittel | |
DE2112718B2 (de) | Durch katalysatorzusatz haertbare ueberzugsmassen | |
DE2227984B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeri säten | |
DE1770386A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
EP1103540B1 (de) | Vinylester mit hoher Vernetzungsdichte. Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
EP0013397B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten, Imidgruppen enthaltenden Polyestern und ihre Verwendung | |
DE2204106C3 (de) | Klebstoffmasse auf Basis eines Gemisches von Polyesterharz und Epoxyharz | |
DE2615370C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzlacken | |
DE2223989A1 (de) | Disperse (kolloide) gemische | |
DE1669858A1 (de) | Haertung von lufttrocknenden Polyesterform- oder -ueberzugsmassen | |
AT241121B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzen | |
DE2618629A1 (de) | Modifizierte lufttrocknende alkydharze | |
DE1087348B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus harzartigen ungesaettigten Polyestermassen | |
EP0360188A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von niedrigviskosen, lufttrocknenden Bindemitteln für festkörperreiche, schnelltrocknende Maler- und Bautenlacke | |
EP0060506B1 (de) | Mit Wasser verdünnbares Epoxyd, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung | |
DE1105160B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten durch Auspolymerisieren ungesaettigter Polyesterharze | |
AT247614B (de) | Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzes | |
DE712277C (de) | Verfahren zur Herstellung polymerer Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |