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Zusammensetzbare und transportable Fahrbahn vornehmlich für Volksbelustigungsßinrichtungen
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Volksbelustigungseinrichtungen, insbesondere Fahren- |
richtungen für Selbstfahrer, die im Verkehr unter der |
Bezeiohnung"Auto-Skooter"bekannt-sind, setzen eine |
verschleißfeste Fahrbahn voraus. In der Regel besteht die Fahrbahn aus sehr verschleißfestem
Stahlbleche an das bei Verwendung elektrisch betriebener Fahrzeuge ein Pol der Stromquelle
angeschlossen ist Da mit diesen Volksbelustigungseinrichtungen im Laufe der Jahre
zahlreiche Ortswechsel vorgenommen werden müssen, ist es erforderlich, daß neben
dem Gerüst und der Dachkonstruktion auch die Fahrbahn leicht zusammenlegbar und
innerhalb kürzester Zeit wieder montierbar ausgebildet sein muß. Aus diesem Grunde
wird bei bekannten Volksbelustigungseinrichtungen
die Fahrbahn
aus zahlreichen Blechtafeln zusammengesetzt, wobei bisher die Blechtafeln auf Holzbohlen
bzw. Holzbrettern fest aufgeschraubt sind. Die Bohlen bzw. Bretter besitzen bei
einigen bekannten Belustigungseinrichtungen unterhalb der Stoßstellen der Blechtafeln
winkelförmige Metallbeschläge, auf welche die Blechtafeln derart aufgesetzt werden,
daß ein einwandfreier Stromübergang zwischen den benachbarten Tafeln gesichert wird.
Der gewünschte Erfolg wird jedoch dadurch sehr-beeinträchtigt, daß sich die stoßstellen
schnell mit isolierendem Staub und Zunder vollsetzen, wodurch eine innige Berührung
der Beschläge mit den Tafeln häufig gestört wird. Bei den bekannten Fahrbahnen werden
weiterhin die Blechtafeln auf längs-und querverlegte Holzbalken aufgelegt und schließlich
mit Keilen, welche am Fahrbahnrand angesetzt werden, gegeneinander vierkeilt.
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Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Verschrauben der Blechtafeln auf
den Holzbrettern bzw, Bohlen nachteilig ist. denn die fortgesetzt ungleichmäßige
Belastung der Fahrbahn wirkt sich in einer andauernden Zugbelastung auf die Holzschrauben
aus, so daß es nicht zu verhindern ist, daß diese Schrauben mit der Zeit sich lockern
und aus der Fahrbahn herausziehen. Sobald dieser Nachteil eingetreten ist, unterliegen
die Räder bzw. Reifen der Fahrzeuge
der Belustigungseinrichtung
einem erheblichen Verschleiß, welcher die wirtschaftliche Ausnutzung derartiger
Unternehmen in erheblichem Maße beeinträchtigt, Auf. den Vergnügungsplätzen ist
weiterhin damit zu reichnen, daß der Erdboden, auf dem die Vergnügungseinrichtung
aufgebaut werden soll, nicht vollkommen eben verläuft.
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Derartige Unebenheiten sowie die durch die Witterungwechsel bedingten
Dehnungen und Schrumpfungen der Holz-
balkenunterlage tragen we i in wesentlich dazu bei, |
daß die bekannte Fahrbahnen nur eine geringe Lebensdauer besitzen.
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Gemäß der Neuerung ist es nunmehr möglich, diese Schwierigkeiten vollständig
zu überwinden, wobei sich die Neuerung wie beim Stande der Technik einer transportablen
und aus zahlreichen beliebig oft zusammensetzbaren Einzelteilen bestehenden Fahrbahn
bedient, deren Bodenfläche aus rechteckigen verschleißfesten und auf Rahmen befestigten
Stahlblechplatten besteht. Das Wesen der Neuerung besteht hierbei darin, daß jede
Stahlbechplatte zusammen mit ihrem aus miteinander verbundenen (verschweißten) Metallprofilen
bestehenden Rahmen eine, insbesondere durch Schweißung gebildete, untrennbare körperliche
Einheit ist, bei der zwei aneinandergrenzende Profile des Rahmens als Führungs-
bzw. Halterungsglieder für den bzw. die anzusetzenden Fahrbahneinheiten und die
beiden anderen
Rahmenprofile als passende Gegenglieder ausgebildet
sein können. Auf diese Weise ist es erstmalig möglich geworden, die Fahrbahn der
Volksbelustigungseinriohtung innerhalb kürzester Zeit zusammenzusetzen, ohne daß
darauf geachtet werden muß, welches Einzelteil neben dem anderen liegt, daalle Teile
die gleiche Form und die gleiche Größe besitzen und sich im montierten Zustand miteinander
führen. Es kann somit kein Einzelteil aus dem Fahrbahnverbund ausbrechen. Es ist
bei der neuerungsge-
... . |
mäßen Fahrbahn weiterhin unmöglich, daß die Stahlblech- |
platten sich von ihren Rahmen lösen können, da diese miteinander verschweißt sind.
Dennoch läßt die Neuerung die Möglichkeit offen, die Stahlblechplatten mittels Schraugen
an den Rahmen'zu befestigen : Wenn auch das Schweißen vorteilhafter erscheint, ist
beim Anschrauben gegenüber den bekannten Fahrbahnen der Vorteil gegeben, daß Metallstatt
Holzgewindeschrau. ben verwendet und daß weiterhin vorteilhafterweise die Schrauben
mit Muttern gesichert' werden können.
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Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, die Profile der Rahmen als
U-Profile auszubilden, von denen die Schenkel der führenden Profile nach außen und
die Schenkel der die passenden Gegenglieder bildenden ("geführten") Profile nach
innen gerichtet sind. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß außer den
für die Bildung der Rahmennotwendigen
Profilen keine anderen Einrichtungen
für die Befestigung der benachbarten Fahrbahneinheiten vorgesehen zu sein brauchen,
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht auch darin, daß die einzelne die Fahrbahnfläche
bildende Platte, zugleich der Führung der benachbarten Fahrbahneinheit dient, beispielsweise
dadurch, daß die einzelne Platte die oberen Schenkel der führenden Profile ersetzt,
die daher in diesem Falle lediglich als L-Profile ausgebildet zu sein brauchen.
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Es empfiehlt sich weiterhin, die einzelne Platte im Bereich der geführten
profile zurückversetzt anzuordnen, derart, daß die Platten der benachbarten Fahrbahneinheiten
sich auf den freien Profiloberflächen abstützen können.
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Im Sinne der Neuerung hat. es sich überdies als vorteilhaft erwiesen,
daß die unteren Schenkel der die Führung-bzw. Halteglieder bildenden Rahmenprofile
um das Maß der Schenkeimndstärke nach außen. zurückversetzt vorgesehen sind, derart,
daß alle Profile gleiche Steghöhe besitzen und die zurückversetzten Schenkel als
schmale gitterförmige Auflage der gesamten Fahrbahn dienen. Jede Fahràahneinheit
liegt somit auf zwei schmalen leistenförmigen und im Winkel angeordneten Flächen
auf, wohingegen die gegenüberliegenden Seiten der Einheiten sich in den
benachbarten
Fahrbahneinheiten abstützen und mit der Holzbohlenunterlage nicht unmittelbar in
Berührung kommen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Auflage der einzelnen
Teile überbestimmt ist.
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Im Rahmen der Neuerung besteht weiterhin die Möglichkeit, daß zwischen
zwei gegenüberliegenden Rahmenprofilen jedes Rahmens ein Versteifungsglied, insbesondere
in Form eines T-Profiles, fest eingesetzt ist, dessen Flansch der zusätzlichen Auflage
der Rahmen dient. Zwischen dem Versteifungsglied und den parallel dazu liegenden
Rahmenprofilen können weitere Versteifungselemente lösbar einsein
gesetztwelche beispielsweise aus Metallschienen beste- |
1, w |
hen, die mit Hilfe von sich an den-unteren Schenkeln der Profile bzw. der Versteifungsglieder
abstützenden Klötzen oder Keilen gegen die Unterseite der Stahlblechplat-\ ten andrückbar
sind. Es ist aber auch gemäß der Neuerung möglich, zwischen die Rahmenprofile eine
mindestens an der Stahlblechplatten-Unterseitelfest angebrachte, insbesondere wellenartig
geformte, Versteifungsunterlage einzusetzen, welche die, Funktion eines Gitterträgers
ausübt und gleichermaßen das Einbeulen der Fahrbahn verhindert.
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Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung.
In ihr ist die Neuerung schematisch und beispielsweise dargestellt, und es zeigen
;
Fig. 1 : eine Draufsicht auf die Fahrbahn einer Volksbelustigungseinrichtung,
Fig. 2 : einen Querschnitt durch ein Ausbildungsbeispiel der Fahrbahn, bei welchem
die Fahrbahnteile miteinander lediglich in einer Richtung zusammensetzbar ausgebildet
sind, Fig. 3 : einen Querschnitt durch die Fahrbahn nach der
Linie 111-111 gemäß Fig. 2, |
Fig. 4 : eine schematische Draufsicht auf drei Fahrbahneinzelteile, welche miteinander
sowohl in Längs-als auch in Querrichtung zusammensetzbar ausgebildet sind, Fig.
5 : eine Draufsicht auf'einen Profilrahmen für das einzelne Fahrbahnteil entsprechend
Fig. 4, Fig. 6 : einen Schnitt nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 5, Fig. 7: eine perspektivische
Darstellung eines Fahrbahnteiles gemäß den Figuren 4 bis 6, Fig. 8 : einen Querschnitt
gemäß Fig. 6 durch ein Fahrbahnteil mit eingesetztem Versteifungselement und verkeilten
Schienen als Stützunterlage für die Fahrbahnplatte und Fig 9 : eine Variante gemäß
Fig. 8.
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Aus dem Beispiel der Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Fahr-
bahn einer Volksbelustigungseinrichtung, welche im. Ver- |
kehr als "Auto-Skooter" bezeichnet wird, in zahlreiche die Fahrbahnplatten 1 besitzende
Einzelteile T unterteilt
ist. Unterhalb dieser Einzelteile sind
längs-und querverlegte Holzbalken 2, 3 vorgesehen, die einerseits das Einsinken
der Volksbelustigungseinrichtung-in den Erdboden verhindern und andererseits der
Auflage der Fahrbahnteile T dienen. Nacherfolgter Verleung der Einzelteile T werden
diese an der Bande 4 gegeneinander verkeilt, so daß kein einzelnes Teil aus der
ebenen Fahrbahn entweichen kann. In Fig. 1 sind zur Vervollständigung der Darstellung
mit 5 der stufenartige Aufgang zur Fahrbahn und mit 6 die Stützsäulen für die Dachkonstruktion
bezeichnet.
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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die einzelnen Fahrbahnteile T,
welche die Fahrbahnplatten 1 tragen, gegeneinander zu verankern. Eine dieser Möglichkeiten
gemäß den Beispielen der Figuren 2 und 3 besteht darin, daß in bestimmten Abständen
parallel zueinander liegende Profilschienen 9 verlegt werden, deren Abstand der
Breite eines die Fahrbahnplatte 1 tragenden Rahmens 7,8 entspricht. Die Profilschienen
9 liegen mit Hilfe von Distanzelementen 10 auf den Holzbalken 2,3 auf. Der einzelne
Rahmen besteht aus den U-Profilen 7 und 8, von denen die Längsprofile 7 so ausgebildet
sind, daß ihre Schenkel die Schienen 9 umgreifen und sich somit an diesen Schienen
9 verankern. Die. Fahrbahnplatten 1 sind au den Profilen 7, 8 in beliebiger Weise
fest aufgebracht, insbesondere verschweißt, wobei es sich jedoch empfiehlt,
den
Stoß zwischen den Fahrbahntafeln 1 so zu legen, daß die benachbarte Fahrbahntafel
sich an der Stoßstelle auf dem Rahmenteil 7 des benachbarten Rahmens abstützen kann.
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Gemäß Fig. 3 können die Rahmenprofile 8 und 81 für die Verbindung
der Bodenbelagteile in längsrichtung unterschiedlichen Schenkelabstand besitzen,
derart, daß das größere Rahmenprofil 8 ds kleinere U-Profil 8'des benachbarten Fahrbodenteiles
in zusammengesetzter Lage führend umgreift.
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In den Beispielen der Figuren bis 7 wird hingegen ge- |
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zeigt, wie die einzelnen Fahrbahnteile T ohne Zuhilfenahme von Profilschienen 9
gegeneinander verriegelt werden können. Gemäß dem Beispiel der Fig. 4 besitzt jedes
Teil T einen Profilrahmen 11 bis 14, von denen die Rahmenteile 11,12 in den Rahmenteilen
13, 14 des jeweils benachbarten Fahrbahnteiles T geführt sind. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die einzelnen Teile T in jeder beliebigen Stelle neben-oder hintereinander
angeordnet werden können, ohne daß ein Teil einen ganz. bestimmten-Platz besitzen
muß. Die Fahrbahniafeln 1 sind hierbei so auf den Rahmen 11 bis 14 befestigt, daß
sie sich an den geführten Rahmenteilen 11,12 der, benachbarten Teile T abstützen
können,
Die Fig. 5 veranschaulicht ein einzelnes Rahmenteil T,
bei dem die Bodenplatte 1 nicht dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die geführten
Eahmenprofile 11, 12 aus U-Profilen bestehen, deren Schenkel nach innen gerichtet
sind. Die führenden Profilteile 13,14 sind hingegen aus Winkelprofilen gestaltet,
deren freier Schenkel nach außen gerichtet ist. Wenn die Fahrbahnplatte 1, deren
Lage durch die strichpunktierte Linie l'angedeutet ist, auf diese miteinander fest
verbundenen, insbesondere verschweißten Rahmenprofile 11 bis 14 aufgesetzt ist,
bildet sie an den über den Rahmen 11 bis 14 hinausragenden Stellen den zweiten Schenkel,
welcher gemeinsam mit dem Schenkel der Winkelprofile 13,14 der Führung der Profilteile
11,12 der benachbarten Fahrbahnteile T dient.
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Die Winkelprofile 13 und 14 sind bei 15 aufgespart, damit die unteren
Schenkel der Winkelprofile 13, 14 der benachbarten Fahrbahnteile T in der zusammengesetzten
Stellung freien Raum besitzen.
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Fig. 6 zeigt weiterhin, daß der Rahmen%. es einzelnen Fahrbahnteils
T auf der Unterseite der Winkelschenkel 14 aufliegt, in welchen die U-Profile 11,
12 geführt sind.
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Jedes einzelne Fahrbahnteil T liegt also nur auf einem winkelförmigen
Schenkelstreifen auf ; die gegenüberliegenden Seiten stützen sich in den benachbarten
Fahrbahnteilen T ab, so daß auf diese Weiße eine einwandfreie und nicht aberbestimmte
Auflage der gesamten Fahrbahn erzielbar ist.
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Fig. 7 veranschaulicht in übersichtlicher Weise, wie einfach die einzelnen
Fahrbahnteile gestaltet und ohne zusätzliche Befestigungsmittel zusammensetzbar
sind.
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Aus dem Beispiel der Fig. 7 ist aber auch erkennbar, daß nicht unbedingt
U-und Winkel-Profile gemäß den Figuren 5 und 6 verwendet werden messen. Es ist durchaus
auch möglich, den Rahmen 11 bis 14 als Kastenprofil oder auf andere Weise herzustellen,
auf den einerseits die Fahrbahnplatte 1 und andererseits die Führungsschenkel 1''
für die Führung der benachbarten Fahrbahnteile T angesetzt sind. Der Rahmen 11 bis
14 soll bei den Varianten lediglich die Aufgabe, erfüllen, die Fahrbahnplatte 1
zu tragen und die auf ihr liegende Last aufzu nehmen, sowie den notwendigen Abstand
zwischen den Schenkeln 1 und 1'' zu bilden, damit darin die Rahmen der benachbarten
Fahrbahnteile geführt werden können. Es ist daher für die Funktion der Neuerung
nicht entscheidend, aus welchem Material und in welcher Form die Unterlage 11 bis
14 hergestellt ist, sofern die Stromführung bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen
nicht beeinträchtigt wird.
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Fig. 8 veranschaulicht schließlich, daß die einzelnen Rahmen 11 bis
14 gemäß den Beispielen der Figuren 5 und 6 noch durch die Versteifungsglieder 16,
welche zwischen die Rahmen 11 und 14 eingesetzt werden versteift werden können.
Hierbei besteht im Sinne der Fig. 8 die Möglichnkeit,
Schienen
17, beispielsweise aus Metalle einzusetzen, die mit Hilfe der Klötze 18 oder der
Keile 19,20 an die Unterfläche der Fahbahnplatten 1 angedrückt werden und diese
gegen das Einbeulen schützen. Als Versteifungglieder 16 eignen sich insbesondere
T-Profile, deren Flansche 16'als Widerlager für die Klötze 18 oder die Keile 19,20
dienen.
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Fig. 9 veranschaulicht ferner zwei weitere Lösungsformen, welche im
Rahmen der Neuerung unabhängig voneinander angewendet werden können, Zunächst ist
erkennbar, daß
an Stelle der Versteifungselemente 17 bis 20 gemäß Fig. 8 |
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auch eine wellenartig'gormte Unterlage 21, z. B. Well- |
blech, als Sicherung gegen Einbeulen der Fahrbahnplatte 1 |
dienen kann. Diese Unterlage 21 ist sowohl mit dem Rahmen 11 bis 14 als auch mit
der Unterseite der Platte 1 fest verbunden, insbesondere punktverschweißt.
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Andererseits zeigt Fig. 9, daß für den Rahmen auch Winkelprofile 22,23-oder
ähnliche Profilformen verwendet werden können, von denen zwei aneinandergrenzende
Profile 22 auf einem Schenkel, die übrigen Profile 23 auf dem Steg aufliegen. In
den Profilen 23 sind Kopfbolzen 24 eingesetzt, die in entsprechende Bohrungen 25
der Schenkel 22 der benachbarten Fahrbahnteile T eingeführt und dort im Sinne eines
Bajonettverschlusses o. dgl. bekannten Verbindungseinrichtung durch Verschieben
eines Fahr-
bahnteil T verriegelt werden. An den anderen freien |
Schenkelseiten können ferner Zentrierbolzen 26 und |
entsprechende Bohrungen vorgesehen sein, welche eine Steckverbindung zwischen den
Einzelteilen bilden. Wenn auch diese Verbindung eine präzise Verstellung der Fahrbahnteile
T bedingt, so sind doch mit derartigen MoB-nahmen die Nachteile der bekannten Fahrbahnen
ebenfalls vermieden worden.
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Das Überraschende an den Beispielen der Neuerung be- |
steht darüberhinaus darin, daß das einzelne Fahrbahnteil T in Vollmetallausführung
leichter als die bekannten Fahrbahnteile ausgebildet werden kann, die aus Holzbohlen
bzw. Holzbrettern bestehen, auf denen die Fahrbahntafeln 1 aufgeschraubt sind.
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Schutzansprüche :