DE1684218A1 - Vorfabrizierte Schalung zur Erstellung von Betondecken und Betonwaenden - Google Patents

Vorfabrizierte Schalung zur Erstellung von Betondecken und Betonwaenden

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DE1684218A1
DE1684218A1 DE19661684218 DE1684218A DE1684218A1 DE 1684218 A1 DE1684218 A1 DE 1684218A1 DE 19661684218 DE19661684218 DE 19661684218 DE 1684218 A DE1684218 A DE 1684218A DE 1684218 A1 DE1684218 A1 DE 1684218A1
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formwork
panels
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concrete
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DE19661684218
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Fritz Enzmann
Fritz Hediger
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
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Description

  • Vorfabrizierte Schalung zur Erstellung von Betondecken und Betonwänden Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vorfabrizierte Schalung, bestehend aus StÜtzen und Schaltafeln zur Erstellung von Betondecken und Betonwänden..
  • Bei bisher bekannten Deckenachalungen.lagern auf Stützen Kanthölzer oder Gitterträger, die: ihrerseits die Schalbratter oder Schaltafeln tragen. .Sowohl die Kanthölzer bz,w. Träger als auch die Schalbretter oder tafeln müssen von Fall zu Fall zwischen Tragmauern eingepasst werden, Bei Kanthölzern -geschieht dieses durch Ab längen oder durch Anordnen von Stössen. Bei Schalbrettern wird in ähnlicher Weise vorgegangen. Bei Schaltafeln müssen deren Flächen durch an den Rändern einzupassende Schalbretter auf die gegebene Feldgrösse ergänzt werden. Der Zeitaufwand für die An-possungsarbeiten und der Materialverschnitt sind erheblich. Die Schalungen müssen bis zu 28 Tagen, d.h. bis zur erforderlichen Erhärtung des Betons st-eh enbleiben, wodurch bei der Erstellung von@Betondecken in kurz aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten umfangreiches Schalungsmaterial zur Verfügung stehen muss. Ausserdem kennt man bereits eine absenkbare Deckenschalung (DRP 549 159). Aus einzelnen, unmittelbar über Stützen gestossenen und zu einer Schalungsfläche zusammengesetzten, mit Randflanschen . versehenen Platten, welche durch Stützköpfe zum Zusammenschliessen der benachbarten Platten gekennzeichnet ist.
  • Diese Anordnung besitzt schwerwiegende Mängel und bewährt sich in der Praxis nichts Die Befestigung der Platten am Stützkopf ' ist sehr umständlich und enthält einen Mechanismus, der sich im raugfn Baubetrieb bald verklemmt und dauernd gereinigt werden muss. Es werden insbesondere schwenkbare Tragglieder verwendet, die zuerst durch Keile in Traglage gebracht werdab müssen, oder es sind Gleitflächen vorgesehen, deren Gleiten ebenfalls bald durch Verkrustung unmöglich wird.
  • Die Schalplatten sind von oben abzulassen, Was sehr-unpraktisch ist.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben und eine einfache, auch für Wände geeignete Schalung 'zu schaffen, deren Platten leicht und sehr rasch in Wirkstellung gebracht und wieder demontiert werden können. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mit einen Teil der Schalung bildende Kopf. platten versehene Stützen, durch von unten schwenkbar in die Stützen einhängbare und in gleicher Weise wieder entfernbare Schaltafeln mit Einhängearmen, und durch gerade, einfache Befestigungsmittel zur Vereinigung von Schaltafeln und Stützen.
  • In an sich bekannter Weise werden die Schaltafeln nach relativ kurzer Zeit entfernt, worauf die Stützen bis zur vollständigen Erhärtung des Betons stehen bleiben.
  • Nach vorliegender Erfindung ist die Entfernung der Schaltafeln sehr leicht und einfach möglich, indem die Tafeln nach Entfernung,der Befestigungsmittel nach unten geschwenkt und ausgehängt werden können.
  • Die Stützen bilden Bereiche der Schalfläche mit ihren Kopfplatten, gegen die die -wenigstens in einen Teil ihrer Eckbereiche den Kopfplatten entsprechend ausgesparten Schaltafeln stumpf anliegen, die ihrerseits mittels die Scheltafelrinder überragenden Armen unterhalb der Kopfplatten lösbar an den gtützen befestigt werden kgnnen.
  • Jamit insbesondere die Schaltafeln ohne besondere Veränderungen euch für Wandschalungen verwendbar sind, können die eich zugekehrten Längsseitenflächen der beiden durch Dietenzorgene wie Abstandsbolzen miteinander verbundenen Vertikelrippan Bereiche der Schalfläche* bilden, während die die flichenmiesigen Zoiechen# räume zischen je zeei'Rippen einer Schileand'ausfüllendeh Schal- tafeln lösbar an den Rippen befestigt sein k5nnen.-In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen in schewstischer Derstellungt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erstellte Deckenschalung, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, Fig. 3 in Seitenansicht-eine Verbindungsstelle zwischen . Schaltafeln und Stütze bei einer eingehängten und einer noch einzuhängenden Schaltefel (Teilschnitt), Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Seitenansicht, bei der -beide Schaltafeln eingehängt sind (Teilschnitt), . Fig. 5 einen entsprechend den Fig. 3 und 4 -um 90o versetzt- ' geführten Schnitt (Teilschnitt), Fig. 6 eine Aussenansicht auf zwei benachbarte der einen Schalwand zur Erstellung einer Betonsand mit zwischen den Rippen angeordneten Schaltafeln, Fig. ? zwei parallele, durch Abstandsorgene verbundene Rippen einer Sandschalung, Fig. 8 iinen im gleichen Sinn wie Fig. 3 geführten Schnitt durch eine andere Ausführung der erfifdungsgenissen Konstruktion, Fig. g eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anord- nung nach Fig. 8 Fig. 10 einen gegenüber der Fig. 8 um 90o verestzt geführten Schnitt Fig. 11 eine Anordnung-_nach Fig. 8 - 10, schematisch, mit bald.. seitig abklap'baren Schalplatten, Fig. 12 eine Draufsicht auf eine mit der Anordnung nach Fig. e -. 10 aufgebaute Deckenschalung.
  • In Fig. 1 sind zwei bereits erstellte und einen rechten Winkel
    nnere
    miteinander bildend Tragwende mit la und 1b bezeichnet.
    Von diesen beiden Sänden des zu erstellenden Raumes, dessen. beiden anderen Sände noch fehlen, wird bei der Erstellung der Deckenschalung ausgegangen. Es sollte also auf jeden Fall so vorgegangen werden, dass die Deckenschalung noch zwei Seiten hin ungehindert ohne Verschnitt aufgestellt Werden kann. Dadurch ergibt sich gegenüber dem Bekannten ein anderer Arbeitsablauf. Die Schalung besteht zunächst aus den Stützen 2, welche ent- sprechend den Fig. 1 und 2 in gleichmässigen gegenseitigen Ab- ständen rastirartig angeordnet sind. Jede Stütze weist eine Kopf-platte 2a auf, die Bereiche der erforderlichen Schalungaflächo bilden. Dia Zwischenflächen zwischen den Kopfplatten 2a werden durch die Schaltafeln 3 ausgefÜllt. Diese weisen jeweils an zwei Eckbereichen eine flächenmässig der halben Kopfplatte entsprechende Ausnehmung 3e auf. Die Schältafeln 3 sind unterseitig durch Tragrippen 3b stabilisiert, damit sie für das Gewicht des auf ihre Fläche entfallenden Frischbetonte selbsttragend sind. Zur Befesti- gung an den Stützen 2 weisen die Tragrippen 3b hinausragende Arme 3c auf, die sich bei montierten Schaltafeln bis unter die Kopfplatten 2.a der Stützen 2 erstrecken. Sie sind mit Löchern 3d versehen, die wenigstens teilweise als nach unten offene Langlöcher ausgebildet sind, an den entsprechenden Stellen der StÜtzen 2 ebenfalls Löcfi®r 2b angeordnet sind. Die gegenseitige Befe- stigung zwischen@öen Stützen 2 und den Schaltafeln 3 wird abgewinkelte und dis Löcher 3d und 2b durchnagende Bolzen 4 er- reicht.
  • Um einen direkten Anschluss der Schalfläche an die bestehenden Wände 1a, 1b zu erzielen, sind an den den Wänden entlan glaufenden Längsbereichen Passstücke 58, 5b montiert. Es ist selbstverständ- lich, dass die Verbindungen zwischen den Stützen 2 und den Schal-tafeln 3 auch beliebig anders gestaltet Werden können. Die Vor- teile der beschriebenen Deckenschalung bestehen zunächst darin, dass sie vorfabriziert ist. Bei ihrer Montage wird von zwei be- stehenden Seitenwänden (so solche schon vorhanden sind) ausge- gangen und Feld für Feld erstellt. Da die anderen beiden Wände des Raumes noch fehlen, entfällt das Einpassen, denn die Schalung kann über die normalerweise von den genannten, aber bei dieser Bauweise noch nicht erstellten Wänden gesetzten Grenzen hinaus- ragen. Nachdem die armierte Decke gegossen und teilerhärtet ist - d.h. nach einigen Tagen w können die Schaltafeln 3 unter B9. lassung der Stützen 2 entfernt werden. Sie stehen dadurch be- reits wieder.zür Erstellung einer anderen Schalung zur Ver- fügung. Jetzt werden die fehlenden Tragwände oder Stützen, die auch vorfabrizierte Elemente sein können; erstellt bzw. plaziert und endlich, nach völlig erhärteter-Decke, d.h. nach etwa 28 Tagen, worden auch die Schalüngsstütisn entfernt. Es geht aus dem Ausführungsbeispiel somit klar hervort dass nicht nur Zeit und Nateiials dadurch erspart wird, dsas kein Anpassen bzw. Zu- schneiden mehr erforderlich ist, sondern darüber hinaus die Schaltafeln dadurch viel wirtschaftlicher im*Gebrauch werden, dass sie einige Tags nach Erstellung der Decke entfernbar und für die nächste Schalungserstellung zur Verfügung sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den rig. 6 und ? (Wandschalung) haben die"sich zugekehrten Innenflächen 10a der durch Distanz- bolzen 11 miteinander verbuädenen Rippen 10 eines jeden Rippen- paares direkten Kontakt mit dem Beton der zu erstellenden Wand, bilden also Bereiche der Schalunqaflächen. Von den Schaltafeln 3 werden lediglich die Zwischenflächen'zwischen den Rippen 10 aus- gefüllt. Letztere besitzen daher rechteckigen Querschnitt bza, ein einseitig angesetztes ebenes Profil. Damit die für die Deckenschalung ausgebildeten, dh. in den Eckbereichen ausgespar#. ten*Schaltafeln verwendet werden können, sind beidseitig an die Kontaktfläche 10a einer jeden Rippe 10 in entsprechenden Abstän- den Lappen 10b angesetzt, die die Aussparungen 3a ausfüllen. Die Mittel zur Befestigung der Schaltafeln an den Rippen 10 sind in .etwa äquivalent den anhand der Deckenschalung beschriebenen aus- gebildet und darum nicht dargestellt. Die Traversen 12 und 13 bilden den oberen und unteren Abschluss der Schalung.
  • Die Schaltafelaussparungsn 3a können in Abweichung vom Ausführungs- beispiel nach den Fig. 6 und 7 euch durch an den Schaltafeln 3 be-"@stigte Füllstücke ausgefüllt werden. Dabei fallen natürlich die Lappen lab an den Vertikalrippen 10 weg: Nach der Ausführung gemäss Fig. 8 - 12 ist auf die Stütze 2 " ein Befestigungskopf 14-mit seiner Hülse 15 aufgesteckt oder -ge- schweisst. Die Kopfplette 2a ist oben auf den Kopf 14 befestigt. Im Kopf sind die Bohrungen 2b vorgesehen. Zur Befestigung der Schalplatten 3 werden deren Arme 3c in einen durch die Bohrungen 2b gesteckten Bolzen 4' eingehängt, wie in Fig. 3 dargestellt. Nach beendeter Montage wird ein Keil 16 eingetrieben, die gesamte Schalung ein starres@6anzes bildet und in dieser Form mit einem Kran oder dergleichen versetzt werden kann. man kann vorteilhaft so vorgehen, dass der Arm 3c einer Schalplatte über ein Rohrstück gehängt wird, welches im Träger der anstossen- den Schalplatte-angebrächt.ist. Durch das Rahrätück wird der Bolzen 4' gesteckt. Um' die Schalplatten beidseitig abklappen zu können (Fig. 11), ist die Montage von Mittelstücken 1? (Fig. 12) vorgesehen.
  • In Abweichung von den zeichnerischen Darstellunten kann die tafel auch eine andere, beispielsweise vom lQuadrat abweichende rechteckige oder polygonale Form aufweisen. Es ist ebenfalls mög# lich, die Deckenschaltafeln für Wandschalungen zu verwenden, bei denen die Rippenflächen nicht Bereiche der Schalfläche bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECNE 1. Vorfabrizierte Schalung, mit Stützen resp. Vertikalrippen und Schaltafeln, zur Erstellung von Betondecken und -wänden, gskennzeichnet durch mit einen Teil der Schalung bildenden Kopfplatten versehene Stützen, durch von unten schwenkbar in die Stützen einhängbare und in gleicher Weise wieder entfernbare Schaltafeln mit Einhängearmen, und durch gerade, einfabhe Befestigungsmittel zur Vereinigung von Schaltafeln und Stützen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1 in der Ausbildung als Deckenschalung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatten der Stützen, die Bereiche der Schalfläche bilden, gegen die die in ihren Eckbereichen entsprechend ausgesparten Schaltafeln stumpf anliegen, die ihrerseits mittels die Schaltafelränder überragenden Armen unterhalb der Kopfplatten lösbar an den Stützen befestigt sind.
  3. 3. Schalung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Befestigungsarme der Schaltafeln wie auch die Stützen Querbohrungen aufweisen und die gegenseitige Befestigung mittels Bolzen, oder dergl. vorgenommen wird. 4. Schalung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher in den Bäfestigungsarmen der Schaltafeln als nach unten'affgne, in ihrem Deffnungabereich verengte Langlöcher ausgebildet sind und dass die Befestigungsarme abgeflachte oder abgerundete obere Eckbereiche aufweisen. 5. Schalung nach Anspruch 1 in der Ausbildung als Wandschalung, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zugekehrten Längsseitenflächen der beiden durch Distanzorgane wie Abstandsbolzen miteinander verbundenen Stützen jeden Stützenpaares Bereiche der Schalfläche bilden und dass die die flächenmässigen Zwischenräume zwischen je zwei Stützen einer Schalwand ausfüllenden Schaltafeln lösbar an den Stützen befestigt sind. 6. Schalung nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Deckenschalung ausgebildeten Schaltafeln und/oder Stützen, ebenfalls für die Wandschalung benutzbar sind. 7. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalrippen für die Wandschalung an der Bestandteil der Schalfläche bildenden Längsseitenfläche plattenförmige, flächenmässig den Kopfplatten der Stützen für die Deckenscfi alung'entsprechende seitliche Erweiterungen zum Ausfüllen der Schaltafel-Eckaussparungen aufweisen. B. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Erweiterungen und/oder die Kopfplatten gegebenenfalls demontierbar analer Stütze angeordnet sind. 9. Schalung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Benutzung der Schaltafeln für eine Wandschalung in die in ihren Eckbereichen vorgesehenen Aussparungen Füllstücke eingesetzt werden und dass die Befestigungsarme der Schaltafeln bis über die Füllstücke hinaus verlängert werden. 10. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltafeln durch Verstärkungen wie unterseitige Rippen, Profile oder dergl. für das Gewicht des auf ihre Flächen entfallenden Frischbetons selbsttragend sind. 11. Schalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsköpfe, die auf die Stützenenden.aufeteckbar oder fest mit diesen verbunden sind, zur Aufnahme der Hefestigungsmittel der Schalplatten und Befestigungskeilen. 12. Schalung nach Anspruch 1 und 11, gekennzeichnet durch beiderseitige Abklappbarkeit der Schaltafeln und Verwenduno %!-n Mittelstücken, deren Länge dem Abstand zweier Kopfplatten und deren Breite der Breite einer Kopfplatte entspricht, sowie durch Verwendung ausschnittlöser Schalplatten.
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FR1487251A (fr) 1967-06-30

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