DE1770028A1 - Thermisch-oxydativer Abbau von Polyolefinen in der Pulverphase - Google Patents
Thermisch-oxydativer Abbau von Polyolefinen in der PulverphaseInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 472 Gr/AR Ludwigshafen/Rhein, 21.3.1968
Thermisch-oxydativer Abbau von Polyolefinen in der Pulverphase
Es ist bekannt, Polyolefine, wie Polyäthylen und Polypropylen, mit
Sauerstoff bei Temperaturen oberhalb 1000C, einem thermischoxydativen
Abbau zu erniedrigten mittleren Molekulargewichten zu unterwerfen. Der Abbau erfolgt in Lösungen von Polyolefinen
in Leicht- oder Schwerbenzinen. Der Nachteil dieser bekannten Arbeitsweise besteht darin, daß stets hohe Lösungsmittelverluste
auftreten und der apparative Aufwand verhältnismäßig groß ist.
Bei dem an sich sehr leicht erfolgenden Abbau von Polypropylen in Pulverform beobachtet man jedoch drei besonders nachteilige
Erscheinungen:
Bei stärkerer "Abbautiefe" (etwa ausgedrückt durch das erreichte mittlere Endmolekulargewicht M\ zum mittleren Anfangsmolekulargewicht
M , alsoOC =1/1 ) zeigen die Endprodukte einen mehr oder
weniger starfc auegeprägten Gelb- bis Braunstich. Die Produkte zeigen
einen teilweise penetranten Geruch nach Oxydationsnebenprodukten, wie Aldehyden, Estern und Säuren. Das abgebaute Material zeigt
nach der Verarbeitung im Schmelzfluß starke Inhomogenitäten, die offenbar daher rühren, daß ein Teil der pulverförmigen Polymerteilehen
nicht bo weit wie das übrige Material abgebaut wurde.
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Neben den genannten Schwierigkeiten beobachtet man in der Regel bei der Einwirkung von Sauerstoff auf das Polymerisat nach einiger
Zeit ein lawinenartiges Durchgehen der Reaktion, so daß kein kontrollierbarer Abbau zu erreichen ist. Derartige Fehlreaktionen
können bis zur weitgehenden Verkokung des Polymerisates verlaufen.
Es wurde nun gefunden, daß man beim thermisch-oxydativen Abbau . von Polyolefinen in der Pulverphase unter weitgehender Anpassung
der Abbautechnik an den Reaktionsmechanismus der Abbaureaktion eine leicht kontrollierbare Reaktionsführung ,erreicht, wenn man
Polymere des Propylene und Buten-1 gegebenenfalls nach Vorwärmung in einem Inertgasstrom bei Temperaturen von 115 bis 13O0C
für einen Zeitraum von etwa fünf Minuten bis zwei Stunden mit einem Lufstrom in Berührung bringt und danach etwa die gleiche
Zeit in einem Inertgasstrom auf etwa 120 bis 15O0C erhitzt.
Analytische und reaktionskinetische Untersuchungen ergaben, daß der Abbaumechanismus etwa nach dem nachfolgend wiedergegebenen Schema
' verläuft.
a) Hydroperoxyd-Bildung (115-12O0C):
i I
G H -WV C H
0 0 0 0
(Übergangszustand) Hydroperoxyd
b) Disproportionierung unter Kettenapaltun^ (120-
•VW
OH H I H Aldehyd Alkohol
(Übergangszustand)
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- 3 - O.Z. 25 472
I; Nach diesen Untersuchungen verläuft die Hydroperoxydbildung bei
Temperaturen um etwa 115 "bis 1200C. Man kann daher in einer ersten
Verfahrensstufe in diesem Temperaturbereich, zweckmäßigerweise steigert man die Temperatur bis 1300C, durch Einwirkung von Sauerstoff,
z.B. luft, die Hydroperoxyde bilden. Dies kann bei Verweilzeiten, je nach der gewünschten Abbautiefe, zwischen etwa fünf
Minuten bis etwa zwei Stunden geschehen. In einer zweiten Verfahrensstufe wird darauf die Kettenspaltung unter Ausschluß von
weiterem gasförmigen Sauerstoff, z.B. in Gegenwart von Inertgaeen,
wie Stickstoff, bei weiter erhöhter Temperatur (120 bis 1500C) vorgenommen. Auf diese Weise wird ein Durchgehen der
Spaltungsreaktion vermieden. Gleichzeitig wird die Bildung weiterer gasförmiger Oxydationprodukte und damit lästiger Geruchsträger
verhindert.
Die erwähnten unerwünschten Verfärbungserscheinungen können formelmäßig
nach dem hier wiedergegebenen Schema erklärt werden. öxydative Mebenreaktion (Dehydrierung)
Γ< Λ ΓΙ Γ\
/Ί ft
/t _
\j ι -mwrn ^J J-MMHMM^J —. .. ---^J- ^J- \j — ^/ -■ -■■■■ m
H2O H2O H2O
Ee bilden sich infolge einer konkurrierenden Sauerstoff-Punktion
durch Dehydrierung konjugierte Doppelbindungssysteme aus, die als Träger der Verfärbungserscheinungen anzusehen sind. Wie sich exferiinentell
zeigen ließ, kann man "völlig im Sinne dieses Schemas
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- 4 - O.Z. 25 An ' -■/
die Verfärbungserscheinungen beeinflussen, etwa verstärken, wenn man den Wasserdampfpartialdruck in der Reaktionsmischung durch
Trockenmittel, z.B. ΡρΟ5» herabsetzt, oder umgekehrt die Verfärbung
durch Erhöhung des H20-Partialdruckes zurückdrängen.
Polymerisate des Propylene und Buten-1, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu pulverförmigen Produkten abgebaut werden·können,
sind die Stoffe, die eine genügend niedrige Dichte aufweisen, um ™ ein Eindringen des Sauerstoffes in das Gefüge zu erlauben. Dies
sind die Homopolymerisate des Propylene und Buten-1 sowie die Copolymerisate dieser Stoffe mit Äthylen. Das hochdichte Linearpolyäthylen
selbst ist ungeeignet. Besonders bewährt hat sich das erfindungsgemäße Verfahren für den thermisch-oxydativen Abbau von
Gasphasen-Polypropylen.
Bei der Durchführung des Verfahrens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Abbau in einer Wirbelschicht vorzunehmen, da sie die
günstigsten Bedingungen für die Entfernung von extrem niedermolekularen Bestandteilen der Polymeren und leicht flüchtigen und unangenehm
riechenden Oxydationsnebenprodukten einzustellen gestattet. Dabei ist besonderes Augenmerk auf die elektrostatischen Aufladungsverhältnisse zu richten, die bei Durchführung des Abbaues in einer
Wirbelschicht von Bedeutung werden können. Hierbei können sich in der Wirbelzone leicht Ansätze des Produktes an der Wand ausbilden,
in denen infolge mangelhafter Durchmischung ungenügende Abbaueffekte bewirkt werden, so daß das Endprodukt schließlich weitgehend
inhomogen wird. Die Aufladung kann durch geeignete Führung des Wirbelvorganges, z.B. durch erhöhten HgO-Partialdruck, zurüok-
gedrängt werden. 109838/1662
"•5—
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Nach erfolgtem Abbau soll das Endprodukt, bevor es wieder mit
Luft in Berührung kommt, weitgehend - am besten bis auf Normaltemperatur - abgekühlt werden. Zweckmäßig wird diese Abkühlung
in Gegenwart von Inertgasen, z.B. Stickstoff, vorgenommen. Es ist außerdem vorteilhaft, vor der eigentlichen Sauerstoffbeladung
und Hydroperoxydbildung in der ersten Verfahrensstufe eine Vorerhitzung im Inertgasstrom - etwa mit Stickstoff - vorzunehmen,
um die aus der Polymerisation stammenden leicht flüchtigen Stoffe zu entfernen und so den späteren Sauerstoffzutritt zu erleichtern.
Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt insgesamt vier deutlich
voneinander unterscheidbare Verfahrensschritte; Aufheizung bei bis 13O0C im Inertgasstrom; Beladung mit Sauerstoff und Hydroperoxydbildung;
Kettenspaltung unter weiter erhöhter Temperatur bei 120 bis 1500G im Inertgasstrom; Abkühlung im Inertgasstrom auf
üformaltemperatur.
Das Verfahren kann vollkontinuierlich bei Hintereinanderschaltung I
der genannten Verfahrensschritte oder aber auch diskontinuierlich durchgeführt werden, indem man absatzweise die genannten vier
Operationen in einem leaktor in Einzelschritten ausführt. Die letztere Arbeitsweise hat sich als zweckmäßiger erwiesen, da auf
diese Weise vermieden wird, daß einzelne Polymerisatanteile relativ lange in den Reaktionsstufen verbleiben, was mitunter zu
unkontrollierbaren lebenreaktionen führen kann.
Bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens kann man die
einzelnen Verfahrensstufen als Wirbelschichten 1, 2, 3 und 4
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hintereinander schalten, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist,
und wobei insbesondere die Volumina der Schichten den jeweils gewünschten Verweilzeiten angemessen zu wählen sind.
In Pig. 2 ist der Zusammenhang zwischen Temperatur, Verweilzeit und erzieltem Abbau, ausgedrückt durch das erreichte mittlere
Endmolekulargewicht, bzw. durch die entsprechende Grenzviskosität fc des Polymeren, wiedergegeben. Es sind die Ergebnisse dargestellt,
die man erhält, wenn man von einem bestimmten Polypropylen mit einer anfänglichen Grenzviskosität von etwa £~T\_J = 8,0 /~dl/g7
(M0 = 930 000) ausgeht.
Für beliebige mittlere Anfangsmolekulargewichte M berechnet sich die vorstehend definierte "Abbautiefe"^= H/M nach der statistischen
Theorie. Aus der Massenbilanz
g = H0 · N0 = H · (N0 + ΔΝ) (1)
und mit Einführung des Begriffes der temperaturabhängigen "Sprengungswahrscheinlichkeit" w (T), die angibt, welcher Bindungeanteil je
Minute (bei konstanter Temperatur) von einer vorgegebenen Geaamtbindungsanzahl
gesprengt wird, folgt
o
M · - · 2 · w (T) . t = ΔΙ (2)
M · - · 2 · w (T) . t = ΔΙ (2)
0 42
und damit schließlich
0 1 + Mo . w (T) . t
109838/1862 _?_
- 7 - O.Z. 25 472
Hierin bedeuten:
N = Anfangszahl der Teilchen vom mittleren Molekulargewicht MQ;
ΔΝ = Zunahme der Teilchen durch Sprengung, wobei jeder Sprengungs-
akt einem neuen Teilchen entspricht; t = Reaktionedauer in Minuten.
Nach (3) ist die Abbautiefe also auch eine Funktion des mittleren Anfangsmolekulargewichtes.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Zweistufen-Abbau
gewonnenen Produkte sind reinweiß, praktisch geruchlos und zeigen nach der Verarbeitung über die Schmelzphase, z.B. nach
Durchlaufen von Extrudern oder Spritzgußmaschinen, in der Regel keine Inhomogenitätserscheinungen am Spritzling. Darüber hinaus
zeigen die erhaltenen Produkte gegenüber dem Ausgangsmaterial eine merkliche Verbesserung der Rieselfähigkeit.
Ausgehend von beliebig hohen mittleren Anfangsmolekulargewichten erhält man so in einfacher Weise Produkte mit extrem gesenkten
mittleren Molekulargewichten. Ein Gasphasen-Polypropylen vom /**«7-Wert 8,0 kann z.B. ohne Schwierigkeiten bis £~η/7 = 1-2
/"*dl/jg7 abgebaut werden. Naturgemäß zeigt sich bei tiefem Abbau
für Polypropylen eine Erhöhung der für die Praxis wichtigen Beurteilungsgröße, nämlich der sogenannten n-Heptanlöslichkeit.
Wie in Tabelle 1 dargestellt wird, nimmt diese Größe mit steigendem Abbau zunächst nur langsam zu.
109838/1662 __Q_
Tabelle. 1
Thermisch-oxydativer Abbau von Polyproplyen
Thermisch-oxydativer Abbau von Polyproplyen
O.Z. 25 472
(in der Pulverphase in Kontakt mit Luft von Normaldruck)
T | f | Li | CiJ | C%J |
/"MinJ7" | 24,9 | Z~ai/is7· | ||
130 | 10 | 1,5 | 25,4 | 3,5 |
130 | 20 | 1,8 | 25,8 | 2,7 |
130 | 40 | 0,9 | 28,9 | 2,5 |
130 | 60 | 2,9 | 26,0 | 0,83 |
140 | 10 | 1,6 | 27,1 | 3,6 |
140 | 20 | 2,0 | 35,5 | 2,25 |
140 | 40 | 5,8 | 39,5 | 0,7 |
140 | 60 | 7,0 | 23,0 | 0,6 |
Ausgangsprodukt | 1,3 | 7,5 | ||
= Löslichkeit in siedendem iso-Propanol = Löslichkeit in siedendem n-Heptan
In dieser Tabelle ist außerdem noch die Löslichkeit in iso-Propanol
aufgeführt, welche in der Regel die aus einem Gasphasenpolypropylen
ausschwitzenden extrem niedermolekularen Anteile erfaßt. Thermischoxydativ
besonders tief abgebaute Polypropylene zeigen gegenüber rein-thermisch unter Sauerstoffausschluß abgebauten Produkten eine
auffalende Transparenz am Spritzgußfertigteil. Auch eehr niedermolekulare
Polypropylene, wie sie z.B. für die Verarbeitung auf Pasern begehrt sind und deren £"η _7~Werte zwischen 1 und 2 liegen,
sind auf diesem Wege leicht zugänglich.Diese Produkte konnten bis-
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-9-
- 9 - O.Z. 25 472
her durch direkte Polymerisation nur schwierig hergestellt werden.
In der Regel erforderten sie einen zusätzlichen Abbau über Schneckenmaschinen, der einen apparativen Mehraufwand bedeutet.
In einen Wirbelreaktor (Pig. 3) von 150 mm Durchmesser und 3 m
Länge, welcher gegebenenfalls von außen mit Dampf (5) in regelbarer Weise (9) beheizt oder mit Wasser gekühlt (7) werden kann,
werden 13 kg rohes Gasphasenpolypropylen gefüllt (11) und unter I Einleiten von vorgewärtem (10) Stickstoff (6) mit einer Geschwindigkeit
von etwa 35 Nm /h während einer Viertelstunde auf etwa 130 G geheizt. Danach wird eine halbe Stunde bei dieser
Temperatur mit der gleichen Geschwindigkeit Luft (8) eingeführt. Anschließend wird für eine weitere Viertelstunde bei gleicher
Geschwindigkeit wieder Stickstoff (6) zugeführt und die Temperatur rasch auf etwa 15O0C erhöht. Darauf wird im Laufe einer Viertelstunde
mit Wasseraußenkühlung (7) auf Normaltemperatur abgekühlt.
Die benötigten Stickstoffmengen kann man über Gebläse im Kreis
3 i
führen und relativ kleine Anteile von 1 bis 5 Nm /h als Abgas abgeben.
Das erhaltene bei 12 ausgetragene Produkt ist reinweiß, praktisch geruchlos und zeigt einen /"/J^JT-Wert von 2,3 während das Ausgangsmaterial
einen /~/T?7-Wert von 8,2 hatte. Gegenüber dem Ausgangsetoff
ist das Rieeelverhalten des oxydativ behandelten Polypropylens bedeutend verbessert. Bereits die Preßplatte ist praktisch homogen
und sehr transparent. Beide Effekte treten an einer gespritzten
Platte noch klarer hervor,
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Claims (2)
1. Verfahren zum thermisch-oxydativen Abbau von Polyolefinen in
der Pulverphase, dadurch gekennzeichnet, daß man Polymere des Propylene und Buten-1 gegebenenfalls nach Vorwärmung in einem
Inertgasstrom bei Temperaturen von 115 bis 1300C für einen
Zeitraum von etwa fünf Minuten bis zwei Stunden mit einem luftstrom in Berührung bringt und danach etwa die gleiche
Zeit in einem Inertgasstrom auf etwa 120 bis 1500C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
nach der Erhitzung im Inertgasstrom auf 120 bis 1500C, die
Abkühlung des Polymeren auf Normaltemperatur ebenfalls im Inertgasstrom vornimmt.
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG
Zeichn.
109838/1662
Priority Applications (5)
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GB (1) | GB1251423A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063693A1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-11-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von emulgierbarem Polyethylen durch Oxidation von Polyethylen im Wirbelbettreaktor |
Families Citing this family (2)
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GB8628339D0 (en) * | 1986-11-27 | 1986-12-31 | Bp Chemicals Additives | Chemical process |
US5820981A (en) * | 1996-04-02 | 1998-10-13 | Montell North America Inc. | Radiation visbroken polypropylene and fibers made therefrom |
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- 1968-03-22 DE DE19681770028 patent/DE1770028A1/de active Pending
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- 1969-03-21 GB GB1251423D patent/GB1251423A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0063693A1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-11-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von emulgierbarem Polyethylen durch Oxidation von Polyethylen im Wirbelbettreaktor |
Also Published As
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GB1251423A (de) | 1971-10-27 |
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