DE1769868U - Mit metallfolie belegte montageplatte fuer gedruckte schaltungen. - Google Patents

Mit metallfolie belegte montageplatte fuer gedruckte schaltungen.

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DE1769868U
DE1769868U DE1958L0020818 DEL0020818U DE1769868U DE 1769868 U DE1769868 U DE 1769868U DE 1958L0020818 DE1958L0020818 DE 1958L0020818 DE L0020818 U DEL0020818 U DE L0020818U DE 1769868 U DE1769868 U DE 1769868U
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Germany
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metal foil
mounting plate
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printed circuits
notches
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/0287Programmable, customizable or modifiable circuits having an universal lay-out, e.g. pad or land grid patterns or mesh patterns
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
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    • H05K2201/09063Holes or slots in insulating substrate not used for electrical connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Mit Metallfolie belegte Montageplatte fur
    1-2-SSM2SSEttefur
    gedruckte Schaltungen
    Die Neuerung betrifft Montageplatten für gedruckte Schal-
    tungen, die nach einem vorgegebenen Raster gelocht und zu-
    sätzlich beidseitig mit Kerben versehen sind, sodass es leicht möglich ist, die Grösse dieser Platten den jeweiligen Bedürfnissen weitgehend anzupassen.
  • In der Technik für gedruckte Schaltungen werden vielfach Isolierstoffplatten in genormten Grössen verwendet, die nach einem bestimmten Raster gelocht sindo Die Platten, die meist aus hochwertigem Hartpapier bestehen, haben ein-oder auch beidseitig einen Metallbelag aus dem die jeweilige Schaltung ausgeätzt wird.
  • Es hat sich aber gezeigt, dass derartige Montageplatten für viele Aufgaben der Hochfrequenztechnik ungeeignet sind, weil die Formbeständigkeit nicht ausreicht oder der dielektrische Verlustfaktor zu hoch ist. weiterhin bedingt die Technik der gedruckten Schaltungen andere Fertigungsverfahren, bei denen Arbeitsgänge wie Sägen, Feilen usw. nicht mehr angebracht erscheinen.
  • Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterial eine Isolierstoffplatte verwendet wird, welche beidseitig gegenüberliegend mit Kerben versehen ist, deren Kreuzungspunkte die Mittelpunkte der Durchbrüche sind.
  • Der Aufbau der Montageplatte gemäss der Neuerung bietet den Vorteil, dass durch geeignete Wahl des Isoliermaterials eine Anpassung an die elektrischen und mechanischen Forderungen möglich ist und daß Plattenstücke von gewünschter Grösse in einfacher Weise ohne besondere Werkzeuge abgetrennt werden können.
  • Die nachstehend abgebildete Montageplatte besteht aus einem Isolierstoffträger 1, der aus einem Preßstoff, einer Glasplatte, einer Keramikmasse, oder auch aus einem elastischem Material hergestellt sein. kann. Dem jeweiligen Rasterabstand entsprechend, ist die Platte mit Durchbrüchen 2 versehen, deren Mindestabstand bis ca 2t5mm betragen kann. Um die erwünsche Teilungsfähigkeit zu erhalten, ist die Platte in waagrechter und senkrechter Richtung in der dargestellten Weise mit Kerben 3 versehen, deren Mittellinien mit den Mittelpunkten der Durchbrüche zusammenfallen. Die Kerben können z. B. dreikantig mit einer Tiefe von ca 0.5 mm ausgebildet sein. Zum Schutz gegen klimatische Einflüsse ist es zweckmäßig, die Platte mit einer Schutzschicht zu versehen. Bei der Verwendung von Keramikplatten kann diese z. B. auch durch oder sintern,/Glasieren hergestellt werden. Auf diesen Isolierstofträger ist nun in bekannter Weise ein-oder beidseitig ein Metallfolienbelag z. B. Kupfer aufgebracht, gegebenenfalls durch Kleben mit Araldit. Die Platten lassen sich in Grössen
    welche die jeweiligen Normen vorschreiben, z. B. 200 x 100 mm
    lagern. Zum Abtrennen eines Stückes von gewünschter. Grösse
    wird der Metallbelag im Verlauf der nächstliegenden Kerben aufgeschlitzt. Die Kerben dienen hierbei zur Führung des Werkzeuges (z. B. Messer). Bei harten Trägermaterialien lässt sich dann das gewünschte Stück ausbrechen, während bei weich+ ren Materialien vorher noch zusätzlich nachgekerbt werden muss. Sollen mehrere, nicht zusammengehörige Schaltungsabschnitte auf eine Normplatte gedruckt und geätzt werden, dann lässt sich die Teilung auch nachträglich vornehmen. Zum Schutz gegen klimatische Einflüsse ist es zweckmässig, die Buchkanten mit einem Schutzanstrich zu versehen. Anlage : 7 Ansprüche 1 Bl. Zeichnung (2 Figuren)

Claims (2)

§chÜtzanUrüche-.
1.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte Schaltungen, mit nach einem vorgegebenen Raster verteilten Bohrungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Trägermaterial eine Isolierstoffplatte verwendet wird, welche beidseitig gegenüberliegend mit Kerben versehen ist, deren Kreuzungspunkte die Mittelpunkte der Durchbrüche sind.
2.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Bohrungen so angebracht sind, daß durch die Kerben ein Muster gebildet wird, welches sich aus gleichgrossen Quadraten zusammensetzt. ) 3.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte
Schaltungen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n 1-
z e i c h n e t, daß die Isolierstoffplatte eine minimale Stärke von 2 mm hat und dass die Kerben als rechtwinklige, gleichseitige Dreikantkerben mit einer Tiefe von ca o, 5 mm angebracht sind.
4,) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Isolierstoffplatte aus Keramik, Preßstoff oder einem anderen für den jeweiligen Verwendungzweck geeigneten Material besteht, 5.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte Schaltungen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n)-z e i c h n e t, dass die Isolierstoffplatte vor dem Aufbri gen. der Metallfolie durch Sintern, Glasieren, Lackieren oder durch ein anderes Verfahren gegen klimatische Einflüsse geschützt wird. 6.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte schall tungen nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, dass die Metallfolie durch Kleben oder einem, dieselm gleichwertigen Verfahren aufgebracht wird. 7.) Mit Metallfolie belegte Montageplatte für gedruckte Schale tungen nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Platten in genormten Grössen z. B.
200 x loo mm hergestellt werden und für den jeweiligen Bedarf verkleinert werden können.
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