DE1232223B - Verfahren zum Herstellen von Mikro-Modulen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Mikro-ModulenInfo
- Publication number
- DE1232223B DE1232223B DER34812A DER0034812A DE1232223B DE 1232223 B DE1232223 B DE 1232223B DE R34812 A DER34812 A DE R34812A DE R0034812 A DER0034812 A DE R0034812A DE 1232223 B DE1232223 B DE 1232223B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacers
- module
- stack
- soldered
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/14—Structural association of two or more printed circuits
- H05K1/144—Stacked arrangements of planar printed circuit boards
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49169—Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor
- Y10T29/49171—Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor with encapsulating
- Y10T29/49172—Assembling electrical component directly to terminal or elongated conductor with encapsulating by molding of insulating material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4981—Utilizing transitory attached element or associated separate material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Combinations Of Printed Boards (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H05k
Deutsche Kl.: 21a4-75
Nummer: 1232 223
Aktenzeichen: R 34812IX d/21 a4
Anmeldetag: 28. März 1963
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mikro-Modulen, bei welchem abwechselnd
am Umfang mit metallisierten Anschlüssen versehene Modulplättchen und Abstandshalter in eine käfigartige
Anordnung aus in einer Montagelehre wenigstens annähernd parallel zueinander gehalterten Verbindungsdrähten
eingesetzt und die Anschlüsse dann mit den Verbindungsdrähten zur Bildung einer stapelartigen
Anordnung verlötet werden.
Es ist bekannt, Mikromodule für elektronische Schaltungsanordnungen, wie Verstärker, Flipflops,
Detektorschaltungen u. dgl., dadurch herzustellen, daß man eine Anzahl von Modulplättchen aufeinanderstapelt
und die Schaltungselemente der verschiedenen Modulplättchen durch Verbindungsdrähte verbindet,
die am Umfang der Modulplättchen etwa senkrecht zu deren Ebene verlaufen und mit metallisierten
Anschlüssen am Umfang der Modulplättchen verlötet werden.
Zur Herstellung des Modulplättchenstapels kann man sich einer Montagelehre bedienen, in die wenigstens
ein Teil der Verbindungsdrähte eingesetzt wird, so daß sich eine käfigartige Anordnung ergibt, in die
die Modulplättchen dann der Reihe nach eingeführt werden.
Die Modulplättchen dürfen aus verschiedenen Gründen nicht direkt aneinander anliegen: Vor allem
muß eine einwandfreie elektrische Isolation zwischen benachbarten Modulplättchen gewährleistet sein.
Dies könnte an sich mit isolierenden Abstandshaltern erreicht werden, die abwechselnd mit den Modulplättchen
aufeinandergestapelt werden und im fertigen Modul verbleiben könnten. In der Praxis ist es
jedoch unerwünscht, wenn sich zwischen den Modulplättchen Abstandshalter befinden, da hierdurch
ein einwandfreies Einbetten der Plättchen in eine Vergußmasse sehr erschwert wird. Außerdem ist es
aus Wärmeableitungsgründen oft erwünscht, zwischen den einzelnen Modulplättchen einen gewissen
freien Raum zu belassen.
Bei den bekannten Montageverfahren werden daher im allgemeinen zwischen benachbarten Modulplättchen
Abstandshalter, die später wieder entfernt werden können, eingesetzt. Da die verwendeten Modulplättchen
unterschiedliche Dicken aufweisen und die Abstandshalter gewöhnlich zwischen die Ecken
benachbarter Plättchen eingesetzt werden, um sie später leicht wieder entfernen zu können, muß man
Abstandshalter unterschiedlicher Größe verwenden, damit die Plättchen eines Stapels die gewünschten
gegenseitigen Abstände einnehmen. Mit dem montierten Stapel werden dann die erforderlichen Ver-Verfahren
zum Herstellen von Mikro-Modulen
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
William Lee Oates, Bernardsville, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. April 1962 (186 161) - -
bindungsdrähte verlötet, was bisher unter Zuhilfenähme
eines Mikroskops von Hand durchgeführt werden mußte, da wegen der Abstandshalter nur
schlecht mit Tauchlötverfahren gearbeitet werden kann. Nach dem Verlöten der Anordnung müssen
die gewöhnlich aus Metall bestehenden Abstandshalter sehr vorsichtig entfernt werden, um die relativ
empfindlichen Modulplättchen und/oder die an diesen befestigten Schaltungselemente sowie die Lötstellen
nicht zu beschädigen. Diese bekannten Modul-Herstellungsverfahren sind also verhältnismäßig
zeitraubend und dementsprechend kostspielig.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Herstellen von Modulen angegeben werden, das diese
Nachteile vermeidet.
Ein Verfahren zum Herstellen von Modulen, bei welchem abwechselnd am Umfang mit metallisierten
Anschlüssen versehene Modulplättchen und Abstandshalter in eine käfigartige Anordnung aus in
einer Montagelehre wenigstens annähernd parallel zueinander gehalterten Verbindungsdrähten eingesetzt
und die Anschlüsse dann mit den Verbindungsdrähten zur Bildung einer stapelartigen Anordnung
verlötet werden, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter aus einem Material,
das in einem die Modulplättchen nicht angreifenden Lösungsmittel löslich sind, verwendet werden
und daß die Abstandshalter nach dem Verlöten herausgelöst werden.
609 757/130
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird der verlötete Stapel zum Herauslösen der Abstandshalter
in dem Lösungsmittel geschwenkt, bis sich die Abstandshalter gelöst haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert; es zeigen
Fig. I5 3 bzw. 2, 4 Draufsichten bzw. Seitenansichten
zweier Modulplättchen, wie sie bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens verwendet
werden können,
Fig. 5 bis 10 Ansichten eines Montagekopfes während verschiedener Stufen im Verlauf der Durchführung
des vorliegenden Verfahrens,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines verlöteten
Moduls nach Herauslösen der Abstandshalter und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines fertigen,
gekapselten Moduls.
Die Erfindung wird an Hand der Herstellung eines Modulbausteins erläutert, der Modulplättchen 10
enthält, die einen dünnen, quadratischen Körper 12 aus einem isolierenden Werkstoff, z. B. Aluminiumoxyd,
umfassen, der auf jeder Seite drei Kerben 14 aufweist. Die Oberfläche der Kerben ist metallisiert
und bildet Anschlüsse 16. Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Modulplättchen trägt zwei in Drucktechnik
hergestellte Widerstände 18, 20, das in Fig. 3 und 4 dargestellte Modulplättchen einen Transistor 22, der
über drei gedruckte Anschlußleitungen 24, 26, 28 mit drei Anschlüssen 16 verbunden ist. Modulbausteine
dieser Art sind bekannt.
Bei der Herstellung eines Modulbausteins, deren einzelne Schritte in den F i g. 5 bis 12 dargestellt
sind, wird ein Montagekopf 30 verwendet, dessen glatte Oberseite 34 Löcher 36 aufweist, in die eine
Anzahl von geraden Steigdrähten 32 eingesetzt werden, so daß sie eine oben offene, käfigartige Anordnung
bilden, in die die Modulplättchen passen (Fig. 5).
Bei der Montage eines Modulbausteins wird zuerst ein Aufbau- oder Abstandshalterblock 38 auf die
ebene Stirnfläche 34 des Montagekopfes zwischen die Steigdrähte gelegt (F i g. 6), anschließend werden abwechselnd
Modulplättchen 10 und Abstandshalter 40 in die käfigartige Anordnung eingesetzt, wie F i g. 7
zeigt. Das unterste Modulplättchen 10 ruht auf dem Abstandshalterblock 38, während sich das oberste
Modulplättchen 10 anfangs unterhalb der oberen Enden der Steigdrälite 32 befindet, die in entsprechende
Kerben 14 der Modulplättchen 10 eingreifen.
Die Abstandshalter 40 sind verhältnismäßig dünne Scheiben aus einem isolierenden Füllstoff, der in
einem gehärteten Bindemittel dispergiert ist, welches sich in einer Flüssigkeit löst, die die Modulplättchen
10 und die an diesen angebrachten elektrischen Schaltungselemente nicht angreift. Die Abstandshalter
können z. B. dünne Scheiben aus Aluminiumoxyd- oder Zirkonkeramikpulver sein, die in gehärtetem
Wasserglas oder einem gehärteten Harz oder Kunststoff suspendiert sind. Als Lösungsmittel für
die Abstandshalter können beispielsweise Freon, Alkohol oder Wasser dienen. Die Abstandshalter
können gegebenenfalls auch aus wasserlöslicher Acetylsalicylsäure bestehen, wenn Wasser als Lösungsmittel
für die herzustellenden Module zulässig ist.
In den Montagekopf werden dann Steigdrähte 32 Λ mit hakenartig umgebogenen Enden eingesetzt
(F i g. 8), die auf dem obersten Modulplättchen anliegen (F i g. 9) und den Stapel zusammenhalten. Die
noch herausstehenden geraden Steigdrähte 32 werden
ίο dann in den Montagekopf 30 gedruckt, bis sie wenigstens
annähernd mit der Oberseite des Stapels abschließen. Die sich ergebende, in F i g. 10 dargestellte
Anordnung kann dann in üblicher Weise tauchgelötet werden.
Nach dem Tauchlöten werden die Abstandshalter 40 herausgelöst, wobei die Modulplättchen 10, deren
Anschlüsse 16 mit den Steigdrähten verlötet sind, im richtigen Abstand voneinander zurückbleiben. Zum
Herauslösen der Abstandshalter wird der ganze Stapel in einer Flüssigkeit geschwenkt, in der die Abstandshalter
40 löslich sind, z.B. Freon. Als Lösungsmittel kann auch eine Reinigungsflüssigkeit dienen,
wie sie zur Entfernung überschüssigen Flußmittels verwendet wird. Bei Verwendung von gehärteten,
alkohollöslichen Harzen können die Abstandshalter durch Alkohol herausgelöst werden. Um ein vollständiges
Herauslösen der Abstandshalter zwischen den benachbarten Modulplättchen 10 zu gewährleisten,
hat sich ein Hin- und Herschwenken des Stapels in dem Lösungsmittel als sehr zweckmäßig erwiesen.
Nach dem Herauslösen der Abstandshalter und Reinigen wird der verlötete Modulplattenstapel z. B.
in einem Luftstrom getrocknet, in ein Gehäuse eingebaut und/oder mit einem Vergußmittel vergossen.
Der fertige Modulbaustein ist in F i g. 12 dargestellt. Die Abstandshalter können unter sich verschieden
geformt und/oder verschieden dick sein.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von MikroModulen, bei welchem abwechselnd am Umfang
mit metallisierten Anschlüssen versehene Modulplättchen und Abstandshalter in eine käfigartige
Anordnung aus in einer Montagelehre wenigstens annähernd parallel zueinander gehalterten Verbindungsdrähten
eingesetzt und die Anschlüsse dann mit den Verbindungsdrähten zur Bildung einer stapelartigen Anordnung verlötet werden,
dadurchgekennzeichnet, daß Abstandshalter (40) aus einem Material, das in einem die
Modulplättchen (10) nicht angreifenden Lösungsmittel löslich ist, verwendet werden und daß die
Abstandshalter nach dem Verlöten herausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verlötete Stapel zum Herauslösen
der Abstandshalter in dem Lösungsmittel geschwenkt wird, bis sich die Abstandshalter
gelöst haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 974 258.
USA.-Patentschrift Nr. 2 974 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US186161A US3263303A (en) | 1962-04-09 | 1962-04-09 | Method of making modules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232223B true DE1232223B (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=22683881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER34812A Pending DE1232223B (de) | 1962-04-09 | 1963-03-28 | Verfahren zum Herstellen von Mikro-Modulen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3263303A (de) |
BE (1) | BE630750A (de) |
DE (1) | DE1232223B (de) |
GB (1) | GB1013645A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9644658B2 (en) | 2014-09-18 | 2017-05-09 | Uk Building Products Limited | Extensible fixing device |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL302444A (de) * | 1963-08-05 | 1900-01-01 | Semikron Gleichrichterbau | |
US3571920A (en) * | 1965-12-16 | 1971-03-23 | Berg Electronics Inc | Method for transistor manufacture |
US3492537A (en) * | 1967-12-11 | 1970-01-27 | Zenith Radio Corp | Modular interconnection system |
US4437141A (en) | 1981-09-14 | 1984-03-13 | Texas Instruments Incorporated | High terminal count integrated circuit device package |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2974258A (en) * | 1956-12-19 | 1961-03-07 | Ibm | Electronic packaging |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2162234A (en) * | 1937-05-14 | 1939-06-13 | Rca Corp | Electronic device |
US2415412A (en) * | 1943-07-31 | 1947-02-11 | Western Electric Co | Method of forming vacuum tubes |
US2771663A (en) * | 1952-12-04 | 1956-11-27 | Jr Robert L Henry | Method of making modular electronic assemblies |
GB820484A (en) * | 1955-03-01 | 1959-09-23 | Emi Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of electrode structures |
GB836812A (en) * | 1955-07-09 | 1960-06-09 | Telefunken Gmbh | Improved method for the formation of grid structures |
US3153751A (en) * | 1962-04-23 | 1964-10-20 | Motorola Inc | Mounting and connection system for semiconductor devices |
US3098287A (en) * | 1958-07-22 | 1963-07-23 | Hazeltine Research Inc | Method of assembling components on printed wiring boards |
DE1093492B (de) * | 1958-08-13 | 1960-11-24 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Elektroden bestehenden Elektrodenystemsfuer Elektronenstrahlroehren |
-
0
- BE BE630750D patent/BE630750A/xx unknown
-
1962
- 1962-04-09 US US186161A patent/US3263303A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-03-19 GB GB10918/63A patent/GB1013645A/en not_active Expired
- 1963-03-28 DE DER34812A patent/DE1232223B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2974258A (en) * | 1956-12-19 | 1961-03-07 | Ibm | Electronic packaging |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9644658B2 (en) | 2014-09-18 | 2017-05-09 | Uk Building Products Limited | Extensible fixing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1013645A (en) | 1965-12-15 |
BE630750A (de) | 1963-04-08 |
US3263303A (en) | 1966-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649374C2 (de) | Kontaktvorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2242337C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Schaltungskarten | |
DE1069236B (de) | ||
DE69524364T2 (de) | Mehrzahl-Anschluss für elektronische Dickschichtkomponente und Herstellungsverfahren | |
DE1029875B (de) | Vorrichtung zur Kernspeicher-Montage | |
EP0092086B1 (de) | Anschlussvorrichtung für ein plattenförmiges elektrisches Gerät | |
DE112017001828T5 (de) | Elektrische verbindungsbrücke | |
DE2103064A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Modulelementen | |
DE1223461B (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiter-Gleichrichteranordnungen mit tablettenfoermigen Gleichrichterelementen | |
DE2855838A1 (de) | Traegerstreifen fuer runde anschlussstifte und verfahren zur herstellung von traegerstreifen | |
DE1232223B (de) | Verfahren zum Herstellen von Mikro-Modulen | |
DE1123723B (de) | Verfahren zum Herstellen gedruckter Schaltungen | |
DE102016224586A1 (de) | Halbleiter-Package-System und damit verbundene Verfahren | |
DE2031285C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Anzahl plättchenförmiger elektronischer Bauelemente mit Kunststoffgehäuse | |
DE1275170B (de) | Modulbau fuer integrierte, elektronische Schaltungen | |
DE112015003410T5 (de) | Verfahren zur Herstellung elektronischer Bauteile | |
DE1285581C2 (de) | Traeger mit einer Mikroschaltung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2109067A1 (de) | Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltungsmodulen mit einer Schaltungsplatte | |
DE112017006294T5 (de) | Leistungsumsetzer | |
DE2042463C2 (de) | Befestigungsvorrichtung zum Anbringen von äußeren Halbleiterzuleitungen | |
DE1134417B (de) | Aus Bausteinen aufgebautes Geraet fuer Gegen- und Wechselsprechanlagen | |
DE2213961C3 (de) | Anordnung von Substratplättchen auf Trägerplatten | |
DE1212176B (de) | Miniaturbaugruppe aus gestapelten Traegerplaettchen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3137592C2 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren und eine bei der Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung | |
DE1269651B (de) | Elektronische Schaltermatrix |