DE1123723B - Verfahren zum Herstellen gedruckter Schaltungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen gedruckter SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen gedruckter elektrischer Stromkreise mit
dicken Leitern, d.h. Leitern, die eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm oder mehr haben können.
In derartigen Fällen ist es in der Praxis unmöglich, ohne weiteres das üblicherweise angewendete Fotoätzverfahren
heranzuziehen, da die chemische Ätzung der Linien, die nicht von dem fotochemischen Schutzüberzug
bedeckt sind, nicht mit der erforderlichen Tiefe durchgeführt werden könnte, ohne daß die
Gleichmäßigkeit der von den Linien begrenzten Leiterkanten verlorenginge. Das Ziel der Erfindung
ist daher ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen dieser Art, das unter Vermeidung dieses
Nachteils die Anwendung des Fotoätzverfahrens ermöglicht, das trotz allem ein sehr vorteilhaftes Verfahren
zur Erzielung einer äußersten Feinheit des Leitungsmusters ist. Demnach wird bei einem Verfahren
zum Herstellen gedruckter Schaltungen mit dicken Leitern, d. h. mit Leitern, die eine Dicke in
der Größenordnung von 1 mm oder mehr haben, und schmalen Luftspalten zwischen wenigstens einem Teil
der Leiter durch Anwendung des Fotoätzverfahrens gemäß der Erfindung eine leitende Folie der gewünschten
Dicke entsprechend dem gewünschten Leiterverlauf auf die halbe Tiefe geätzt, diese Folie
dann mit der geätzten Seite in an sich bekannter Weise auf einen isolierenden Träger geklebt und die
frei liegende Seite der aufgeklebten Folie in Übereinstimmung mit dem Muster auf der halbgeätzten,
nicht frei liegenden Seite so lange geätzt, bis die geätzten Vertiefungen der beiden Seiten verbunden sind.
Je dicker das Ausgangsmaterial ist, um so schwieriger ist es, die Haftung dieses Materials auf dem isolierenden
Träger sowohl bei der Behandlung und der Handhabung während der Bildung der Schaltung als
auch bei der späteren Verwendung nach der Fertigstellung der Schaltung zu erreichen. Mit dem Verfahren
gemäß der Erfindung wird es ermöglicht, eine verstärkte Haftung der Leiter auf ihrem Träger zu
erreichen, da der in die durch die Halbätzung entstandenen Kanäle eindringende Klebstoff die Haftung
der leitenden Folie auf dem Träger verstärkt.
Die Dicke des Isoliermaterials ist bei diesem Verfahren ohne Bedeutung, selbst wenn das Isoliermaterial
sehr dünn gegenüber der Dicke der Stromkreise ist. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden
vor dem Ätzen Registrierlöcher in der Folie angebracht, die die Übereinstimmung der Ätzungen auf
beiden Seiten der Folie erleichtern. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich das
Verfahren auch für doppelseitig gedruckte Schaltun-
Verfahren
zum Herstellen gedruckter Schaltungen
zum Herstellen gedruckter Schaltungen
Anmelder:
S. E. A. Societe de'filectronique
S. E. A. Societe de'filectronique
et d'Automatisme,
Courbevoie, Seine (Frankreich)
Courbevoie, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. E.Prinz
und Dr. rer. nat. G. Hauser, Patentanwälte,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 31. März 1960 (Nr. 823 218)
Frankreich vom 31. März 1960 (Nr. 823 218)
gen durch eine einfache Wiederholung der zuvor geschilderten Operation anwenden, wobei für diesen
Vorgang entweder eine von der ersten verschiedene dünne isolierende Folie verwendet wird, wobei schließlich
die frei liegenden Flächen der beiden isolierenden Träger miteinander verklebt werden, oder die zweite
leitende Fläche auf das Isoliermaterial aufgeklebt wird, das durch Aufkleben der ersten, halbgeätzten
Fläche vorbereitet ist; dann können die beiden frei liegenden Flächen in der letzten Herstellungsstufe
gleichzeitig geätzt werden. Im Falle einer doppelseitigen Schaltung können die zuvor hergestellten Löcher,
die anschließend als Verbindungen zwischen den beiden Seiten durch Metallisierung nach einem an sich
bekannten Verfahren dienen, für die richtige Ausrichtung der Halbätzungen der Seiten nach ihrem Aufkleben
auf die beiden Seiten eines isolierenden Trägers verwendet werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt einer gedruckten Schaltung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders
vorteilhaft hergestellt werden kann, und
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Fig. 2 bis 10 verschiedene Herstellungsstufen im Schnitt nach der Linie a-a von Fig. 1 während der
Herstellung der gedruckten Schaltung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung erhält auf einem isolierenden Träger 50 mit Registrierlöchem 51 eine
bestimmte Zahl von Leitern 52, die durch schmale Luftspalte 53 begrenzt sind.
Die Vorgänge beim Aufbringen der lichtempfindlichen Schicht, beim Fotodruck dieser Schicht und der
Entfernung der nicht bedruckten Abschnitte sowie die Vorgänge der Ätzung werden nicht im einzelnen erläutert,
da sie in der Technik der gedruckten Schaltungen allgemein üblich sind. Ferner braucht nicht
im einzelnen der Klebstoff definiert zu werden, mit dem der leitende Stromkreis auf seinem Träger befestigt
wird.
Die in Fig. 2 bis 10 dargestellte leitende Folie 1 besteht aus Kupfer mit einer Dicke von beispielsweise
1 mm. In Fig. 2 ist diese Folie 1 mit einem lichtempfindlichen Film 2 bedeckt, und in Fig. 3 erkennt
man die gleiche Anordnung nach dem fotografischen Druck, durch den die Kanäle 3 gebildet werden, in
denen die Schutzschicht 2 fehlt. Nach einer halbtiefen Ätzung (Fig. 4) sind die Kanäle 3 bis in das Kupfer
durch Kanäle 4 verlängert. Nach dem Entfernen der Schicht hat das blanke Kupfer die in Fig. 5 gezeigte
Form.
Die auf diese Weise erhaltene halbgeätzte Folie wird auf eine isolierende Folie 6 mit einem Klebstoff?
aufgeklebt, der die durch die Halbätzung erhaltenen Kanäle im wesentlichen ausfüllt, wodurch
die erwähnte Verstärkung der Haftung erzielt wird.
Auf der frei liegenden Seite der Folie 1 wird dann (Fig. 7) ein lichtempfindlicher Film 8 gebildet, der
nach dem Fotodruck (Fig. 8) die schutzfreien Kanäle 9 enthält. Die Ätzung ergibt dann (Fig. 9) Kanäle 10,
welche sich mit den Kanälen 4 in dem Leitermaterial verbinden. Nach dem Entfernen des Restes des lichtempfindlichen
Films erhält man also (Fig. 10) eine vollständig gebildete gedruckte Schaltung mit den gewünschten
Eigenschaften bezüglich der Kupferdicke und der Reinheit der Schnittkanten sowie ferner mit
einer sehr guten Haftung zwischen dem Kupfer und dem Isoliermaterial.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen gedruckter Schaltungen mit dicken Leitern, d.h. mit Leitern, die
eine Dicke in der Größenordnung von 1 mm oder mehr haben, und schmalen Luftspalten zwischen
wenigstens einem Teil der Leiter durch Anwendung des Fotoätzverfahrens, dadurch gekennzeich
net, daß eine leitende Folie der gewünschten Dicke entsprechend dem gewünschten Leiterverlauf auf
die halbe Tiefe geätzt wird, daß diese Folie dann mit ihrer geätzten Seite in an sich bekannter Weise
auf einen isolierenden Träger geklebt wird und daß die frei liegende Seite der aufgeklebten Folie
in Übereinstimmung mit dem Muster auf der halbgeätzten, nicht frei liegenden Seite so lange geätzt
wird, bis die geätzten Vertiefungen der beiden Seiten verbunden sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ätzen Registrierlöcher
in der Folie angebracht werden, die die Übereinstimmung der Ätzungen auf beiden Seiten der
Folie erleichtern.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei doppelseitig gedruckten
Schaltungen für die Registrierlöcher die Löcher verwendet werden, die später als Verbindungen
zwischen den beiden Seiten der gedruckten Schaltung dienen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten getrennt hergestellt
und dann mit ihren isolierenden Trägern aneinandergeklebt werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei halbgeätzte leitende Folien auf die beiden Seiten eines einzigen isolierenden
Trägers aufgeklebt werden und daß die frei liegenden
Seiten dieserFolien gemeinsam zur Vollendung des Verlaufs der gedruckten Schaltung geätzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 509/266 2.62
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