DE1769698A1 - Schmelzkleber - Google Patents
SchmelzkleberInfo
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J129/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal, or ketal radical; Adhesives based on hydrolysed polymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J129/02—Homopolymers or copolymers of unsaturated alcohols
- C09J129/04—Polyvinyl alcohol; Partially hydrolysed homopolymers or copolymers of esters of unsaturated alcohols with saturated carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J123/00—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J123/02—Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09J123/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C09J123/08—Copolymers of ethene
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Description
28·Jun* m
Fr/Dg
der Basis von verseiften Xthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten. m
Seit einigen Jahren wird die Kantenverleimung bei Möbelplatten mit
Sohmelzklebstoffen vorgenommen. Dabei wird an Kantenleim-Maeohinen
gearbeitet, bei welohen der Klebstoff in geheizten Behältern aufgeschmolzen und bei etwa 150 bis 2000C auf das HoIe aufgetragen wird.
Als Kantenmaterial dienen nicht nur Holzfurniere, sondern auch Kunststoffe aller Art.
Bekannt ist, al* derartige Schmelsklebstoffe Copolymerisate aus ^
Äthylen und Vinylacetat zu verwenden (vergl. D.V.S. Williameon
"Fette, Seifen, Anstrichmittel", Bd. 67 (1965), S. 132-134). Nachteilig
ist jedooh die Verhärtung der aus diesen Oopolymeren gebildeten
Klebsohiohten bei niedrigen Temperaturen, die bei auftretenden Stößen die Kanten an Möbelplatten abfallen läßt. Ein weiterer erheblioher
Baohteil ist der starke Abfall der Festigkeit der Klebungen in der Wärme.
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Se let ferner bekannt, verseifte Äthylen/Vinylaoetat-Copolymerieate,
die vor der Verseifang Äthylen und Vinylacetat in den Molverhältnissen
von 5 i 1 bis 1 t 50 enthalten und in denen die
Aoetylgruppen zu 10 bis 100 £ verseift sind, als Klebstoffe zu
verwenden (vergl. deutsche Patentschrift 847 502).
über ein unterschiedliches Verhalten dieser Polymerisate verschiedener
Zusammensetzung sowie über ihre Eignung als Schmelzkleber für Holz-Holz bzw. Holz-Kunststoffe ist bisher nichts
bekannt geworden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Schmelzverklebung
von Holz mit Holz bzw. von Holz mit Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schmelzkleber teilweise verseifte
Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisate, die vor der Verseifung Äthylen und Vinylacetat in einem Molverhältnis von 3 :
bis 1 s 2 enthielten und in denen 40 bis 90 # der einpolymerisierten
Vinylacetateinheiten zu Vinylalkoholeinheiten verseift
sind, gegebenenfalls in Kombination mit anderen thermoplastischen Materialien, verwendet.
Diese partiell verseiften Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisate können
sowohl allein als Schmelzkleber verwendet werden als auch in Kombination mit anderen thermoplastischen Materialien, vor allem mit Harten,
z.B. Kolophonium-Estern, Cumaronharzen, Terpen-Phenol- und
Alkylphenol-Harzen, Aldehyd- und Keton-Aldehydharzen. Auch der Zusatz
von Weichmachern, Alterungsschutzmittel^ Farbstoffen und Pigmenten ist in diesen Fällen günstig.
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Sie genannten partiell verseiften Äthylen/Vinylaottmt-Copolyaerisate
geben Klebungen von überraschend hoher Festigkeit. Damit hergestellte Klebungen von Kanten an Möbelplatten sind bei niedrigen
Temperaturen unempfindlich gegen Stöße. Vor allem aber weisen die Klebungen mit diesen partiell verseiften Copolymeren eine vorzügliche
Beständigkeit in der Wärme auf. Bei Klebverbindungen mit thermoplastischen Bindemitteln erkennt man die Beständigkeit in der
Wärme am besten mit einem Zeitstandversuch, da die länger anhaltende
Kraftwirkung das mehr oder weniger starke Fließen deutlich zeigt.
Die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Produkte Schmelzkleber
mit den oben beschriebenen guten Eigenschaften darstellen, ist überrrasehend, da die Homopolymerisate der einzelnen Bestandteile
des verseiften Copolymerisates, d.h. Polyäthylen, Polyvinylacetat und Polyvinylalkohol dieses günstige Eigenschaftsbild nicht zeigen.
So beeitzt namentlich das radikalisch polymerisierte Hochdruckpolyäthylen
eine verhältnismäßig geringe Reißfestigkeit und allgemein schleohte Adhäsiveigensohaften. Polyvinylacetat stellt demgegenüber
ein sprödes, brüchiges Material dar. Die Copolymerisate von Äthylen und Vinylacetat besitzen zwar eine im Vergleich zu den
Homopolymerisaten verbesserte Elastizität) ihre ReISfestigkeit,
besonders bei höheren Temperaturen, 1st für die Anwendung als Schmelzkleber ungenügend. Polyvinylalkohol stellt andererseits
ein sprödes und hartes ohne Zersetzung unschmelzbares Material dar. Die vollständig verseiften Äthylen/Vinylaoetat-Oopolymerisate sind
zwar bei höheren Äthylengehalten schmelzbare Produkte, sie besitzen jedoch eine für die Anwendung als Schmelzkleber zu geringe Elasti-
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ait&t. Das gleiche gilt auch für die partiell verseiften Polyvinylacetate.
Alle genannten günstigen Eigenschaften gleichseitig zeigen nur die verseiften Äthylen/Vinylacetat-Oopolymerisate, deren Zusammensetzung
im hier beanspruchten Bereich liegt.
Die Herstellung von Äthylen/Vinylaoetat-Copolymerisaten, die als
Ausgangeprodukte für die beanspruchten Schmelzkleber verwendet werden können, kann nach beliebigen Methoden bei Drucken zwischen 10
bis 4000 atü und Temperaturen von 30 bis 25O0C erfolgen, vorzugsweise
werden jedoch wegen ihrer günstigen Eigenschaften Copolymerisate verwendet, die nach der in der deutschen Auslegeschrift
1 126 615 beschriebenen Polymerisationsmethode in Gegenwart von
tertiärem Butylalkohol erhalten werden.
Als Polymerisationsinitiatoren können allgemein radikalisch wirkende
Initiatoren, wie z.B. organische Peroxide oder molekularer Sauerstoff oder auch gewisse Diazoverbindungen, wie z.B. Azo-bisisohydronitril
eingesetzt werden.
Das Durchschnittsmolekulargewicht der Polymerisate kann in weitem
Bereich -variiert werden; bevorzugt werden jedoch Polymerisate mit
Durohsohnittsmolekulargewichten von ca. 10.000 bis 100.000. Diese
Polymerisate besitzen nach der ASIM-Vorschrift D 1238-62 T, Bed. E,
bestimmte Schmelzindioes von 1 - 200, vorzugsweise 5 - 100. St
wurde festgestellt, daß die technologischen ügeneohaften der Produkte aus diesem Molekulargewiohtebereioh für die Verarbeitung des
Materials besondere günstig sind. Bei sehr hochmolekularen Produk-
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ten sind roar die Rei8festigkeitswerte hoch, aber ihr Fließverhalten let ungünstig. Niedermolekulare Vereeifttngsprodukte
besitzen dagegen eine zu geringe Reiß festigkeit and stellen je nach der Zusammensetzung weiche oder spröde und brüchig» Materialien
dar.
Die Verseifung der Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisate kann ebenfalls
nach beliebigen bekannten Methoden erfolgen. Vorteilhafterweise
wird aber in wasserfreiem Mediüb in Gegenwart von alkalischen
oder sauren Katalysatoren eine umesterung mit aliphatischen Alkoholen durchgeführt. Als alkalische Umesterungskatalyeatoren
wurden -vorzugsweise Alkalimetallalkoholate, wie z.B. natriummethylat,
Kaliumäthylat u.a., als saure Katalysatoren Halogenwaseerstoffe,
wie z.B. Chlorwasserstoff, Schwefelsäure oder organische Sulfonsäuren, wie z.B. Toluolsulfonsäure, verwendet. Um eine
rasche und weitgehende Alkoholyae des Äthylen/Vinylacetat-Copolymerlsates
zu erzielen, werden als aliphatische Alkohole bevorzugterweise Methyl- oder Äthylalkohol verwendet. Insbesondere
im ersten Fall kann das Umesterungsgleiohgewioht duroh Abdestillieren
des Methylacetateβ als des leichtestflüchtigen Anteils zugunsten
des verseiften Polymerisates verschoben werden. .(ü
Mit den erfindungegemäß zusammengesetzten Schmelzklebern können
alle Sorten von Holz verklebt werden. Als Kunststoffe eignen sich z.B. Aminoplaste, wie z.B. Melaminformaldehyd-Harze, Harnstoff
ormaldehydharze, Phenoplaste, wie z.B. Phenolformaldehyd-Harze, Polyester, Polyurethane und Polymerisate, wie z.B. Polyvinylchlorid,
Polyetyrol, Acrylnitril/Styrol-Oopolymerieate u.a.
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üb besondere Klebstoffeinstellungen herzustellen, kann nan die
erfindungegeaäßen Schmelzkleber auch mit solohen auf der Basis
Ton Äthylen/Vinylacetat-Copolymerieaten kombinieren.
l·· A 11 542 _ 6 _
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Beispiel 1
ψ
Ein partiell verseiftes Xthylen/Vinylaoetat-Copolymerisat, das
vor der Verseifung Xthy 1 en und Vinylacetat in einem Mol-Verhält- |
nie von 1,4 t 1 enthielt und in dem 69 1» der einpolymerisierten '
Vinylaoetateinhelten verseift wurden, besaß naoh ASTM-D 1238, Bedingung E geprüft, bei 1900C einen Schmelzindex von 56.
Zwei Buchemholzstreifen der Abmessungen 80 χ 20 χ 5 mm wurden naoh
DIN 53254 10 mm überlappt geklebt, so daß eine Klebfläche von 2 cm entstand. Das partiell verseifte Copolymerisat wurde bei
20O0C geschmolzen und mit einer Spachtel in einer Schichtdicke
von etwa 0,2 mm auf die zu klebende Fläche eines der Buchenholzstreifen aufgelegt und kurz mit einem Druck von 1 kg/cm angepreßt.
24 Stunden nach dem Kleben wurde die Zugecherfeetigkeit in einer
Zerreißmaschine mit einem Spindel vorschub von 100 mm/Min, ermittelt.
Sie betrug 68 kg/om .
Zum Vergleich dazu wurden Klebungen mit einem Xthylen/Vinylaoetat-Copolymerisat-Xthylen-Vinylacetat
Mol-Verhältnie 1,4x1— dessen ,
Vinylaoetateinheiten nicht verseift wurden, hergestellt. Die Zug-Scherfestigkeit
dieser Klebungen lag bei 20 kg/om . m
Da die Festigkeit von Klebungen mit Copolymerisaten, die einen so
hohen Vinylacetatgehalt besitzen, sehr niedrig ist, wurden noch Klebungen mit einem Copolymer von Mol-Verhältnis 7 » 1 (Xthylen
zu Vinylacetat), dessen Acetatgruppen ebenfalls nicht verseift waren, hergestellt. Dieses Polymere hatte einen Schmelzindex von !
16. Trotzdem dieses Produkt eine nioht so leicht fließende Schmelze
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ergab als das oben genannte partiell verseifte Copolymerisat, gab ββ Hebungen Bit einer Zugsoherfestigkeit von nur 45 kg/cm ·
Mit dem in Beispiel 1 erwähnten partiell verseiften Äthylen/ Vinylaoetat-Copolymerisat wurde Buchenholz mit 1,2 mm dickem
Aminoplastmaterial (Resopal ) geklebt. Die Prüfkörper wurden
aus Buchenholzstreifen der Abmessungen 80 χ 20 χ 5 mm und Reeopalstreifen
80 χ 20 χ 1,2 mm gebildet. Die Überlappung betrug wie bei
der Holz-Holz-Klebung von Beispiel 1 10 mm, so daß auch hler eine
2
cm .
cm .
Klebungen mit einem Copolymerisat aus Äthylen und Vinylacetat (MoI-Verhältniβ 1,4 : 1), dessen Vinylacetateinhelten nicht verseift
wurden, gaben eine Zugscherfestigkeit von nur 17 kg/cm .
hältnie 7:1) besaßen eine Zugscherfestigkeit von 36 kg/cm .
lin partiell verseiftes Äthylen/Vinylaoetat-Oopolymerlsat, das
vor der Verseifung Äthylen und Vinylacetat im Mol-Verhältnis 1 t 1
enthielt und in dem 58 i» der einpolymerisierten Vinylaoetateinheiten
verseift wurden und das einen Sohmelzindex von 11 aufwies, wurde
sum Kleben von Buchenholzproben, wie in Beispiel 1 angegeben,
verwendet.
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Die Scherproben wurden einem kurzen Zeitstandversuch bei verschieden
hoher Temperatur unterworfen. Die Klebungen hielten bei 900O
einer konstant wirkenden Zuglast von 250 p/cm während der maximalen
Prüfzeit von 180 Minuten stand. Bei 1100C trat bei derselben
Zuglast nach 29 Minuten das Zerreißen der Klebungen ein. Vergleichsklebungen mit unverseiften Copolymeren gaben folgendes
Ergebniss
! nisses 1,3 : 1 trennten sich die Klebungen bei der Zuglast von
250 p/cm schon bei 50 0 nach 24 Minuten. Mit einem Polymeren von
Äthylen und Vinylacetat des Molverhältnisses 7 χ 1 hielten die Klebungen bei 50 0 der Zuglast von 250 p/cm 180 Minuten stand;
sie lösten sich bei 700C nach 42 Minuten.
Ein partiell verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat, das vor der Verseifung Äthylen und Vinylacetat im Molverhältnis 1 : 1
enthielt und in dem 80 £ der einpolymerisierten Yinylaoetateinheiten
verseift wurden und das einen Schmelzindex von 16 aufwies, wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 angegeben für das Kleben
von Holz mit Holz verwendet.
Im Zeitstandversuch hielten die Soherproben einer konstant wirkenden
Zuglaet von 250 p/cm2 bei 900C der maximalen Prüfzeit von
180 Minuten stand. Bei 11O0O trat bei derselben Zuglast nach 4«5
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Minuten das Zerreißen auf.
Ein partiell -verseiftes Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisat, das vor
der Verseifung Äthylen und Vinylacetat im Molverhältnis 1,6 ι 1
enthielt und in dem 77 f> der einpolymerisierten Vinylacetateinheiten
verseift wurden und das einen Schmelzindex von 24 besaß, wurde, wie in Beispiel 1 angegeben, für das Kleben von Holz mit
Holz verwendet.
Die Scherproben hielten einer !constant wirkenden Zuglast von
250 p/cm2 bei 900C 180 Minuten stand. Bei 1100C trat bei derselben
Zuglast nach 21 Minuten Trennung auf.
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Claims (3)
1.) Verfahren zur Schmelzverklebung von Holz mit Holz bzw. von
Holz mit Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schmelzkleber teilweise verseifte Äthylen/Vinylaoetat-Copolymerisate,
die vor der Verseifung Äthylen und Vinylacetat in einem Molverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 2 enthielten und in denen
40 bis 90 i» der einpolymerisierten Vinylacetateinheiten zu
Vinylalkoholeinheiten verseift sind, gegebenenfalls in Kombination mit anderen thermoplastischen Materialien, verwendet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ™
Äthylen/Vinylaoetat-Copolymerisaten 50 bis 80 i» der einpolymerisierten
Vinylaoetateinheiten zu Vinylalkoholeinheiten verseift sind.
3.) Schmelzkleber für Holz-Holz bzw. Holz-Kunststoffe aus zu 40 bis 90 i>
verseiften Äthylen/Vinylacetat-Copolymerisaten, die vor der Verseifung Äthylen und Vinylacetat in einem Molverhältnis
von 3 : 1 bis 1 : 2 enthielten.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR6921790A FR2014448A1 (de) | 1968-06-29 | 1969-06-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681769698 DE1769698A1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | Schmelzkleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1769698A1 true DE1769698A1 (de) | 1972-01-27 |
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ID=5700229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE1769698A1 (de) |
FR (1) | FR2014448A1 (de) |
GB (1) | GB1256266A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1968
- 1968-06-29 DE DE19681769698 patent/DE1769698A1/de active Pending
-
1969
- 1969-06-02 GB GB2776469A patent/GB1256266A/en not_active Expired
- 1969-06-27 FR FR6921790A patent/FR2014448A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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