DE1769573U - Kranbruecke. - Google Patents

Kranbruecke.

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DE1769573U
DE1769573U DED9938U DED0009938U DE1769573U DE 1769573 U DE1769573 U DE 1769573U DE D9938 U DED9938 U DE D9938U DE D0009938 U DED0009938 U DE D0009938U DE 1769573 U DE1769573 U DE 1769573U
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DE
Germany
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crane bridge
chord
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Expired
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DED9938U
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Donges Stahlbau GmbH
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Donges Stahlbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Kranbrüoke.
  • Es sind bereits Kranbrücken in Leichtbauweise bekannt, bei denen zwei Obergurte und ein Untergurt so zu einem dreikantigen Vollwandträger angeordnet sind, dass sie im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Kranbrücken, insbesondere Laufkräne, bei gleicher Beanspruchung gegenüber bisherigen Ausführungen, mit einer noch grösseren Materialersparnis herzustellen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die ein im Querschnitt gleichseitiges Dreieck bildenden zwei Obergurte und ein Untergurt durch Füllungsstäbe miteinander verbunden sind.
  • Während bei den seitherigen Xranbrücken die Hauptträger mit den Seitenträgern durch horizontale Verbände zur Erzielung ausreichender Seitensteifigkeit verbunden werden, können die Bremskräfte bei der Erfindung durch die Torsionssteifigkeit des Dreiecksquerschnittes aufgenommen werden.
  • Werden für die beiden Obergurte Winkelprofile-und für die Füllungstäbe - Profile verwendet, so ergeben sich bei geeigneten Ausklinkungen an den Stegen und Flanschen knotenbleohfreie, räumliche Knotenpunkte, an denen z. B. sieben Stäbe durch Schweissen angeschlossen werden können.
  • Es ist zwar an sich bekannt, bei Schweissverbindungen von T-Profilen durch geeignete Ausklinkungen an Stegen und Flanschen knotenblechfreie Knotenpunkte zu erzielen ; hierbei hat man bisher entsprechende Einschlitzungen vorgenommen, die sehr genau eingepasst werden mussten ; es handelt sich also um besonders zeitraubende und teure Anschlüsse. Bei der vorliegenden Erfindung fallen solche zusätzlichen Passarbeiten fort. Darüber hinaus werden trotz der Torsionsbeanspruchung der räumlichen Dreigurtfachwerkbrücke durch die Bremskräfteeinfachsymmetrischen Einzelstäbe nicht auf Verdrehung beansprucht, weil diese, im Gegensatz zu den bekannten, knotenblechfreien stabanschlüssen nicht im Schwerpunkt, sondern im Schubmittelpunkt angeschlossen sind. Dadurch wird eine günstigere Beanspruchung und MaterialausnUtzung als bei den bekannten Knotenpunktaverbindungen mit einfachsymmetrischen Profilen erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Figuren, und zwar zeigt Fig. 1 einen Laufkran und Fig. 2 einen Siehenstabanschluss.
  • Der Laufkran besteht in bekannter Weise aus der Kranbrücke 1, den beiden Kopfträgern 2a und 2b, dem Fahrwerk 3, der Laufschiene 4 und der Laufkatze 5. Die beiden Obergurte 6a, 6b bestehen aus L-Profilen, deren auf den Untergurt weisende Schenkel in den Ebenen der Seitenwände eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Der Untergurt 7 wird aus dem Katzbahnträger gebildet und besteht aus einem -Profil. Die Füllungsstäbe 8 der Seitenwände bestehen aus T-Profilen, deren Flanschen 8a, wie Fig. 2 zeigt, an den Enden so ausgeklinkt sind, das sie stumpf gegen die unteren Winkelkanten der Gurte 6a und 6b stoßen, während die Stege 8b über die Innenseiten der unteren Gurtwinkelschenkel hinweggeführt sind. Es kann nun eine knotenblechfreie Schweissung durchgeführt werden, indem die Flanschenden der Obergurtfüllatäbe mit der obenliegenden Kante der Gurtwinkel verschweisst werden, während die Stege über den Innenflächen der obenliegenden Gurtwinkelschenkel verschweist werden. In ähnlicher Weise geschieht dies auch für die Füllungsstäbe zwischen den beiden Obergurten.

Claims (2)

Ansprüche.
1. Kranbrücke in Leichtbauweise, bei der zwei Obergurte und ein Untergurt im Querschnitt ein gleichseitiges, auf seiner Spitze stehendes Dreieck bildet und die beiden Obergurte aus Winkelprofilen bestehen, deren auf dem Untergurt weisende Schenkel in den Ebenen der Seitenwinde liegen, dadurch gekennzeichnet, dass als Winkelprofile handelsübliche Walzprofile von(-Form verwendet werden und als Füllungsstäbe der Seitenwände T-Profile dienen, deren Flansche zur knotenblechfreien Verschweißung so ausgeklinkt sind, dass sie stumpf gegen die unteren Winkelkanten der Gurte stossen, während die Stege über die Innenseiten der unteren Gurtwinkelschenkel hinweggeführt sind.
2. Kranbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planschenden der Obergurt-Pullstäbe mit der obenliegenden Kante der Gurtwinkel verschweißet werden, während die Stege über die Innenflächen der obenliegenden Gurtwinkelschenkel hinweggeführt sind.
DED9938U 1955-02-26 1955-02-26 Kranbruecke. Expired DE1769573U (de)

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