DE1769294U - Einaeugige reflexkamera. - Google Patents

Einaeugige reflexkamera.

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DE1769294U
DE1769294U DE1956G0013319 DEG0013319U DE1769294U DE 1769294 U DE1769294 U DE 1769294U DE 1956G0013319 DE1956G0013319 DE 1956G0013319 DE G0013319 U DEG0013319 U DE G0013319U DE 1769294 U DE1769294 U DE 1769294U
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DE
Germany
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lens
blades
closure
shutter
camera
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  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • ------------------
    3.L"''T"*.,"2.'3'''''TJ'l----"f-'-,-Gi"l''t.''*3.''3SiOyc
    G ; i ; crJa : 't : ji :-. ., d''.- J rc d. ? ''..' ? ; :' ; iT"..'cuj e ilJ 3i-'i c
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    7
    Beide dieser an sich bekannten Kameraarten weisen indessen
    im Hinblick auf ihre Verschlüsse gewisse Nachteile auf. Diese
    ergeben sich bei der ersten Gruppe durch die bekannten Mängel von Schlitzverschlüssen, insbesondere hinsichtlich Bewegungsaufnahmen und Slitzlichtsynchronisation, während bei Kameras mit Uehrsektorenverschluß auf Grund der Anordnung besonderer Spiegel an den Verschlu3blättern ein zusätzlicher Teile-und Raumbedarf vorliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Reflexkamera der eingangs genannten Art ohne Anordnung zusätzlicher Teile eine von den Verschlußblättern getragene Spiegelfläche zu schaffen, die eine ebenso klare Wiedergabe eines vom Aufnahmeobjektiv erzeugten Bilds gewährleistet wie Spiegel bekannter Reflexkameras.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Verschluß mehrere, vorzugsweise zwei Verschlußblätter besitzt, welche sich in geschlossenem Zustand zwecks Erzlelung einer Lichtsicherung teilweise überlappen, und daß die dem Objektiv zugewandten Oberflächen der VerschluSblätter-spiegelnd und einer einzigen Ebene angehörend ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Objektiv-
    verschlusses ist gegenüber den an sich bekannten Kameras der besondere
    za
    Vorteil erzielt, daß zusätzliche und raunbeanspruchende Teile, wie in einem bestimmten Winkel zur Ebene der Verschlußblätter geneigte Spiegelträger, entfallen, und daß auch bei Beibehaltung der durch einen üehrblätterverschluß für die Belichtung erzielten, an sich bekannten Vorteile eine so klare Wiedergabe eines vom ufnahmeobjektiv erzeugten Bilds gewährleistet ist, wie bei spiegeln an sich bekannter Reflexkameras.
  • In den Figuren ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt eine schematische Darstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Reflexkamera.
    zeigt in perspektivischer Darstellung das Gehause
    einer Kamera gemäß 2ig. 19. iobei Ober-und Vorderteil des Kamera-
    Behiluses teilweise ausgebrochen sind.
    Die Fig. 5 ? 4 und 5 zeigen je' ? eils in perspektivischer Dar-
    em. "3e ziusbildun", yen von Verschluß-
    stellung verschiedene erfindungsemä3e Ausbildungen von VerschluS-
    blttern.
    In den Figuren sind alle für die Erfindung unwesentlichen
    Teile der tamera weggelassen. Es'. ? urde nur auf die Darstellung der
    fr die Erfindung ichtigen Ausbildung der VerschluSblätter und
    der gegenseitigen Lae von Obj eitivverschlaq ihrunrr und
    Bildbetrachtunsvorichtung Jert gelegt.
    Am Gehäuse 1 einer einuien Reflexkamera, ist an der Vor-
    derseite 1a in einer Aufnhevorriohtun beispielsweise einera. Ge'. vinde-
    1b ein Objektiv 2 angeortlnef : Dieses kann bei ßedarf ge zen ein
    die gleiche Anschluvorrichtung'. ? ie das Objektiv 2 besitzendes
    Objektiv anderer Eigenschaften beispielsweise anderer Breneite
    au-gewechselt werden. An der Ob.'rseite 1c des a : neragehf'uses ist
    eine Bildbetrachtungsvorrichtung angeordnete die in an sich bekann-
    teer reise aus einer lattsclieibe 3 und einer L ; pe 4 besteht, die
    von einer a Gehäuse befestigten, gegebenenfalls um-oder nieder-
    C-> 1-2
    klappbaren Halterung 5 getragen werden. In der Asehrand ld des
    Gehäuses ist ein bildfenster te ausgebildet. An der Gehuse-
    . tj. ck'. ? and ist ein abnehmbarer oder abklappbarer Deckel 6 angeordnet.
    mittels einer an diesem Deckel angeordneten, unter Wirkung einer
    leder 7 stehenden Matte 8'ird ein nicht gezeigter-b'ilai. gegen die
    2iluführung lf gedrückt.
    Erfindungsgemäß'is'- nunneh. r : is Ka'ai'er'agehäuse ein Hiit 14
    bezeichneter Objektivver. schluß mit, suvai VerschluSblttern 9 und 29
    angeordnet,', deren de Aufnaheob'j'ektiv Zugevandte Oberflächen
    spiegelnd sind und eineir e'insien'bene angehor-en. Weiterhin ist der
    Verschluß innerhalb des -a ; : ierageh' uses so angeordnet, daß die Be-
    '. ngsebene der Verschlu3blätter in einem solchen Kinkel zu der mit
    10 bezeichneten Objektivac.'hse steht, da3 das durch das Objektiv
    vou. aufzunehmenden Gegenstand erzeugte Bild mittels der aus den
    1-i
    Teilen 3 und 4 bestehenden B-etrachtunovorrichtung beobachtbar ist.
  • In den Figuren ist die Bewegungsebene der Verschlußblätter um 15° gegen die Objektivachse geneigt, da eine durch die Bildbetrachtungsvorrichtung 3, 4 gehende Senkrechte auf der Objektivachse senkrecht steht. Soll in anderen Fällen die Bildbetrachtungsvorrichtung eine andere Lage bezüglich der Objektivachse besitzen, so ändert sich in entsprechender leise der Winkel, unter welchen die Bewegungebene der Verschlußblätter gegen die Objoktivachse geneigt ist.
  • Der Mechanismus des in die kamera eingebauten Verschlusses, wie Antriebsvorrichtung) Auslösevorrichtung, Hemmwerk zur Erzielung verschiedener Belichtungszeiten, Vorlaufwerk, Blitzlichtzündvorrichtung u. a. kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde daher von einer Einzeichnung der in vorhergehender Aufzählung angeführten Teile, sowie anderer, bei an sich bekannten Verschlüssen vorhandener Teile abgesehen.
  • Die Lagerung der beiden mit 9 und 29 bezeichneten Verschlußblätter ist in den Figuren 2 und 3 angedeutet. Auf einer Platte 11 sind Stifte 12 angeordnet, um welche die Verschlußblätter schwenk-
    bar gelagert sind. Die Verbindung der Verschlußbltter erfolgt
    der Versctilußbl-tter erfolgt
    mittels einer an sich bekannten Stift-Schlitz-Verbindung 13, 9a, 29a.
  • Zur Führung der Verschlußblätter ist über diesen eine Platte 15 mit einem kreisförmigen Ausschnitt 15a angeordnet.
  • Die Erzielung einer spiegelnden Oberflache der Verschlußblätter kann auf verschiedene, 7eisen erreicht werden. Beispielsweise können die Verschlußblätter eine durch galvanische Behandlung, beispielsweise durch Vernickeln oder Verchromen, erzeugte spiegelnde Oberfläche besitzen. Ebenso kann die Reflexionsfahigkeit der
    V e r s c li 1 u 'b 1 ;'t t er-Ob a iT
    VerschlüSblätter-Obenlaohe durch Polieren erzeugt sein. Hierbei
    ergibt sich der Vorteil, daß ici Interesse einer Reflexions-Vermeidung im Raum zwischen Verschluß und Film die spiegelnde Ausbildung der Verschlußblätter auf ihre desi Objektiv zugewandten Oberflächen beschrnkbar ist. Bei einer galvanischen Erzeugung der Reflexionsshicht muß dagegen die eine Oberfläche der Verschlußblätter durch ein weiteres Verfahren wieder reflexionsunfähig gemacht werden, beispielsweise durch Schwarzspritzung.
  • Weiterhin läßt sich eine spiegelnde Oberfläche der Verschlußblätter durch Belegen der Blätter mit einer Folie aus Werkstoff mit spiegelnder Oberfläche erreichen.
    n
    Gemäß der Erfindung sind nunmehr die Verschlußblatter
    so ausgebildet, daß ihre dem Aufnahme-Objektiv zugewandten Ober-
    flächen einer einzigen Ebene angehören. Damit wird eine völlig
    gleichalissige, d. h. keine chrfen-Unterschiede aufzeisende Wieder-
    gabe des vom Objektiv erzeugten Bilds des Aufnahmegegenstands auf der Bildbetrachtungsvorrichtung der Kamera gewährleistet, wie dies bei Einrichtungen an sich bekannter ? einen besonderen Spiegel aufweisenden Reflexkameras der Fall ist.
  • Die Ausbildung der Verschlußblätter zwecks Erzielung einer
    einzigen Oberflächen-Ebene ist in verschiedenen'. Veisen durchführbar,
    wofür nachstehend drei -usfUhrungsbeispiele angegeben werden.
    In den-c'iguren 3 und 4 ist gezeigte wie die Schaffung
    einer einzigen Oberflchenebene durch eine bestirnte Formgebung der
    Verschlußblätter erreichbar ist. Hierbei ist in iig. 3 gezeigt, daß an einem Verschlußblatt 9 eine Abkröpfung 9b ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung entsteht ein Tiefenunterschied zwischen dem Hauptteil des Verschlublatts 9 und dem abgekröpften Teil 9b, wodurch erreicht wird, daß einerseits eine einen lichtsicheren Verschluß gewährleistende Überlappung der Blätter 9 und 29 geschaffen ist, @ährend andererseits die die Verschlußöffnung abdeckenden Teile der Oberflächen der beiden VerschluSblatter einer einzigen Ebene angehören.
    Ini.4itgezeigt,'.viedasselbe'Ergebnis.'. vie bei Fig. 3
    dadurch erreichbar ist/daß die zur Herbeiführung einer Jber-
    lappung bestimmten Teile 9d, 29d der beiden Verschlußblatter 9 und 29 eine verminderte Werkstoffstärke besitzen. Dies kann beispielsweise, durch einen Verdichtungsvorgang an den betreffenden
    Teilstücken der Verschlu3blatter erzielt werden. Die Ausführung
    gemäß zig 4 ist vor allem dann von Vorteil, \ ? enn die Verschlu-
    bliitter aus nicht biegbarem-lerkstoff.gefertigt.sind.
    9
    Die spiegelnde Oberfläche der Verschlußblatter kann bei den
    usführungsbeispielen gemä den Fig. 3 und 4 vorzugsweise auf
    galvanischem-7ege oder durch Polieren gebildet sein, da durch die
    'or ,"b. : n or Versohlubl'ttr ih're de : Objektiv zuendten Ober-
    flächen bereits einer einzigen Ebene angehören. Ebenso) könnten die Verschlußblätter auch mit Werkstoff mit spiegelnder Oberfläche belegt sein, wobei für den Belag auf beiden Blättern dieselbe . Yerkstoffstärke zur Anwendung koat.
  • In anderer Ausbildung der Erfindung kann die Belegung der Verschlußblätter mit Werkstoff mit spiegelnder Oberfläche weiterhin dazu Verwendung finden, um eine Lösung der gestellten Aufgabe auch dann zu erreichen, wenn die dem Objektiv zugewandten Oberflachen der Verschlußblätter verschiedenen Ebenen angehören. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Zur Erzielung einer einer einzigen Ebene angehörenden Oberfläche der WErkstoffbeläge ist die Dicke des auf dem einen Verschlußblatt 9 befestigten Werkstoffbelags 16 so gewählt, daß er der Dicke'des anderen Werkstoffbelags 17 plus der Dicke des mit diesem. verbundenen Verschlußblatts 29 entspricht. Hierbei ist das den Verkstoffbelag 16 tragende Verschlußblatt 9 an seinem das andere Verschlußblatt 29 überlappenden Teil 9c frei vom Jerkstoff 16. Die Befestigung derWerkstoffbeläge an den VerschluSblttern kann beispielsweise mittels Nieten 13 oder durch Aufkleben erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Kamera ist folgende : Im Normalzustand der Kamera ist ein vom Objektiv erzeugtes Bild des aufzunehmenden Gegenstands infolge der Strahlrichtungsumkehr an der spiegelnden Oberfläche der Verschlußblätter mittels der Betrachtungsvorrichtung 3,4 beobachtbar. Infolge der einer
    einzigen Ebene angehörenden spiegelnden Oberflächen der Verscnlu3-
    sicatbare B : ld des
    blätter ist das in der Betrachtungsvorrichtung sichtbare Bild des
    Aufnahmegegenstands gleichmässig scharf und ist somit einem durch eine besondere Spiegel-Einrichtung bekannter Art wiedergegebenen Bild voll gleichwertig.
  • Für die Durchführung einer Aufnahme brauchen keine besonderen Vorbereitungen wie bei einäugigen Reflexkameras mit schwenkbarem Soiegel getroffen werden. Mittels einer an sich bekannten Auslösevorrichtung ist lediglich der Verschluß 14 auszulösen, wodurch sich die Verschlußblätter in an sich bekannter Weise öffnen und schlies-
    sen. Um Vignettierungseffekte infolge des Abstands des Objektiv-
    verschlusses vom Objektiv zu vermeiden, kann durch an sich bekannte
    beispielsweise durch Verwendung starker Antriebsfeder-
    kräfte, dafür Sorge getragen werden daß die ffnungs-und Schließ-
    zeit der Verschlußblätter im Verhältnis zur Offenzeit des Ver-
    schlusses auch bei kurzen Belichtungsseiten klein ist ? d. h. daß
    der Verschlußwirkungsgrad gegen 1 geht.
    Nach dem Jiederschliessen der Verschlubl'. : tter ist für die
    Bedienungsperson das Bild des aufgenommenen und gegebenenfalls
    von neuem aufzunehmenden Gegenstands sofort wieder sichtbar.
    ~e PLeflelxz--Y"amera mit
    Durch die Erfindung ist eine einäugige Reflex-Kamera mit
    einem mehr als ein Verschlußblatt besitzenden Objektivverschluß
    geschaffen, bei der ohne Anordnung besonders zu betätigender piegel-
    einrichtungen eine qualitativ gleiche ildbetrachtung gewährleistet
    ist- ; ie bei an sich bekannten Reflex-Kameras it zusätzlichen
    piegeleinrichtungen. Daiit ist ein einfacher, teilesparender und
    unverwickelter Aufbau für eine einäugige Reflex-Camera eilt Objektiv-
    verschluß gewlirleisteto
    Der Erfindungsgedanke, die Vcrschlubltter des Objektiv-
    verschlusses so auszubilden bs'.", zu gestalten, daß ihre de Objektiv
    zugewandten Oberflüchen spiegelnd sind und einer einzigen Ebene an-
    gehören, kann sowohl bei Objektivverschlsnen uit z'.'.'ei als auch bei
    solchen mit mehr als zv.'ei Versehlu-3blättern An.' 'eudung finden. Im
    letzteren Falle geschieht dies vorzugsweise in der Art, da ; 3 auf den
    dem Objektiv zugewandten Oberflächen der Verschlubli'tter. Belage von
    verschiedener Stärke von werkstoff mit spiegelnde Oberfläche an-
    gebracht sind.
    Die erfindungsgernässe Ausbildung eines Verschlusses mit mehr
    als zwei Verschlu3blttern erfordert indessen einen wesentlich
    grösseren Auf'. vand als iai Falle eines S"/ei--l :.'. tter-Verschlu33es.
    außerdem treten in der riegelflche.eine-derahl derVerschluS-
    bltter entsprechende Anzahl von Grenzlinien auf, die u. U. storend
    auf die Bildbetrachtung'. rirken. Bei einem Objektiwerschlu3 mit zwei
    VerschluJbl'ttern ergibt sich de-'g3gen'ber nur eine einzige Grenz-
    sich de-r,. zr
    linie in cr '3'ie' ; c'iJ.'l"ohe, ie durch d'--lein-mder-Jtossen der von
    1- '.'-i. on Vorsohlubl'ttern getra enen spiegelnden Oberfl chen
    ein,-
    herrührt. Diese einzige Grenzlinie bedeutet keine Störung des
    zubetrachtenden-Bildes.
    Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Objektiv-
    Verschlu. nit s'/vei VerschluSblottern stellt das Vorhandensein der
    erwähnten einzigen Grenzlinie den einzigen Unterschied zwischen
    besonderen Spiegel-Einrichtungen bei an. sich bekannten Reflexkameras
    und der Spiegelfläche bei einer Lamera gemäß der Erfindung dar.
    Hieraus ergibt sich, daß die Dildbetrachtung bei einer Kamera gemaß
    der Erfinduno in gleich guter eise gew hrleistet ist wie h3L einer
    einen wesentlich grösseren Aufwand erfordernden Reflexkaaera a. it
    besonderer Spiegeleinrichtuns ? und da3 weiterhin die Erfindung vor-
    zugsweisefür einäugige Reflexkas. era. s siit einen Zwei-Blätter-
    Objektivverschlu3 Bedeutung hat.
    Z>

Claims (1)

  1. S c hutz ans rüc h e ----------------- 1) inuie Reflex-Kamera it hinter dem Aufnahme-Objektiv ange- crdnetem Objoktivverschlu3, an welche dJieGelflchen in einem solchen Kinkel zur Objektivachse angeordnet sind, da3 das durchdas Objektiv erzeugte Bild eines Aufnahegeenstands mit- tels einer an der Kamera angeordneten Betraohtung3-Vorrichtung sichtbar, ist, dadurch gekennzeichnet, ds. 3 der Verschluß ehrere, vorzu~,-, si.-"eise sieh in- ge- vorzugsweise z'.'/ei 7erschlu3bl. tter besilst ;, welche sich is. ge- schlossenenZustand zwecks Brzielun einer Lichtsicherung teil- "/eiseüberlappen, und da3 die dem Objektiv zugewandten Ober- flächen der Verschlu : 3blc. tter s iegelnd und einer einzigen Ebene angehörend ausgebildet sind. 2) Reflexkamera ait Objektivverschluß it zei VerschluMSttern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da an de : j einen der 1er- schlußblätter (3) e ; ne Abkröpfung (9b) ausgebildet ist. welche eine Überlappung niet dem anderen VerschluSblT. tt herbeiführt. 3) Reflexkamera a. it Objektivverschlu3 mit swei Ver3chlu3bl . ttern nach ,-nspruch 1, dadurch di-%-ur nspruch 1, de. durch gekennzeichnet ; dn. 3 die sur Herbeiführung einer tJborlappung bestimmten J ? eile der beiden Verchlu3bltter (3. 23) eine verhinderte, beisielv/eise durch lerdichten erreichte.Merkstoff- starke besitzen. 4) Heflexkamera mit ObjektivverschluS it z'."ei Verschlublttern, nach eine der Ansprüche 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, da. ? die Ver- schlubltter (9 ? 23) it einer an sich bekannten. piealndenSchichte die auf galvanischem. 7ege, beispielsweise durch Verchromen oder Verwickeln erzeugt ist, vergehen sind. 5) Reflexkaera mit Objektivverschlu it zwei VerschluSblttern, nach eine der Ansprüche 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, da. die Ober- flache der Verschlußbltter (9 ? 29) spiegelnd poliert ist. 5) Reflexkasiera xiit Objektivverschlu.'j i. iit z'-'/ei VerschluSblttern, nach einea dv Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß di e dein Objektiv zueandte Oberfläche der VerschluSbltter(9,29). nit'. Yerk- jtoff. nit spiegelnder Oberflache belegt isto
    7) Reflexkamera nach Anspruch 6, bei der die dem Objektiv zugewandten Oberflächen der Verschlu3bla'tter verschiedenen Ebenen angehören, dadurch gekennzeichnet daß der vom einen Verschlußblatt iiberlappte Teil (9c) des anderen VerschluSblatts frei voo. aufgelegten.'erk- 3toff ist, und daß die Dicken der erkstoffbelage (16, 17) auf
    den beiden Verschlußblättern so abgestimmt sind, daß ihre Oberflächen einer einzigen Ebene angehören.
DE1956G0013319 1956-03-24 1956-03-24 Einaeugige reflexkamera. Expired DE1769294U (de)

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DE1956G0013319 DE1769294U (de) 1956-03-24 1956-03-24 Einaeugige reflexkamera.

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DE1956G0013319 Expired DE1769294U (de) 1956-03-24 1956-03-24 Einaeugige reflexkamera.

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DE (1) DE1769294U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744623A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-13 Geggerle Sigmund Geteilter spiegel fuer spiegelreflexcameras nebst zugehoeriger mechanik und geschwenktem prisma plus spiegelverschwenkung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744623A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-13 Geggerle Sigmund Geteilter spiegel fuer spiegelreflexcameras nebst zugehoeriger mechanik und geschwenktem prisma plus spiegelverschwenkung

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