DE1769140U - Topfgriff. - Google Patents

Topfgriff.

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DE1769140U
DE1769140U DEB32971U DEB0032971U DE1769140U DE 1769140 U DE1769140 U DE 1769140U DE B32971 U DEB32971 U DE B32971U DE B0032971 U DEB0032971 U DE B0032971U DE 1769140 U DE1769140 U DE 1769140U
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DE
Germany
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pot
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Expired
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DEB32971U
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BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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BAUMGARTEN EISEN BLECHWARENFAB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/07Handles for hollow-ware articles of detachable type
    • A47J45/071Saucepan, frying-pan handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Topfgriff, Die Neuerung bezieht sich auf einen Topfgriff mit Nietlaschen, die durch Niete am Topfmantel befestigt werden. Bisher bekannte Topfgriffe dieser Art haben Nietlaschen, die durch Umlegen des Bleches verstärkt sind. In die so verstärkten Lappen sind an ihrem Anfang versenkte Löcher zur Aufnahme der Niete angebracht.
  • Üblicherweise sind in jedem Lappen zwei nebeneinanderliegende Löcher für je zwei Niete vorgesehen. Ein Mangel dieser bekannten Griffe ist, dass das Umlegen der Bleche an den Nietlappen die Herstellung der Griffe erschwert, und vor allem der, dass bei dem verhältnismässig weichen Material, aus dem der Topf besteht, eine starre Verbindung von Griff und Topf nur kurzzeitig erreichbar ist. Die Griffe werden verhältnismässig schnell locker, und das Lockerwerden bedingt, dass das die Niete aufnehmende Topfblech auf Biegung beansprucht wird. Das führt zu einem Ausweiten der Nietlöcher und zum Herausziehen der Nietköpfe.
  • Die Mängel der bekannten Befestigung vermeidet der Handgriff gemäss der Neuerung, der zugleich den Vorteil hat, in der Herstellung einfacher zu sein als die bekannten Handgriffe. Neuerunggemäss sind die aus einfachem Blech bestehenden Laschen so geprägt, dass einmal die Nietlöcher umgehende Ringwulste entstehen, und zum anderen so, dass die Ränder der Nietlappen nach dem Topf zu abgewinkelt sind und ihre Höhe grösser ist als die der Ringwulste. Durch die beschriebene Gestaltung der Nietlaschen wird einmal eine wirksame Versteifung der Nietlaschen und zum anderen
    eine Federung der Nietlaschen erreicht, so dass die Niete unter
    .
    einer ständigen Federspannung stehen, die ihr Lockerwerden ver-
    hindert.
  • Der äussere Durchmesser der die Nietlöcher umgebenden Ringwulste wird vorteilhaft so gewählt, dass der Nietkopf die Wulst abdeckt, so dass die Ringwulste'keine Schmutzflecken bilden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Abb. 1 eine Aufsicht auf einen Griff gemäss der Neuerung mit einem Teil der Topfwandung zeigt, Abb. 2 eine Vorderansicht des Handgriffes und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2.
  • In der Zeichnung ist der Griff mit 1 bezeichnet. Er ist in bekannter Weise aus einem Blechstreifen geformt, dessen Enden 2 und 3 als Nietlaschen ausgebildet und so geprägt sind, wie dies die Abb. 3 im Querschnitt zeigt. Jedes der beiden Nietlöcher 4 und 5 (Abb. 2) ist, wie Abb. 3 zeigt, von einer ringförmigen Wulst 6 umgeben. Die Ränder 7 der Nietlappen sind rechtwinklig zum Topfblech 8 zu abgewinkelt, und zwar mit einer Höhe, die grösser als die Höhe der Ringwulst 6 ist.
  • Die Abb. 3 zeigt auch die Niete 9 zur Verbindung der Nietlaschen mit dem Blech 8, die Zeichnung lässt erkennen, dass die kegligen Nietenden 10 die Lochränder 11 des Bleches 8 nach aussen biegen, so dass sie sich gegen die Unterseiten der Ringwulste 6 legen.
  • Beim Ausbilden der Nietköpfe 12 werden die Ringwulste nach innen gebogen und es entsteht eine starke Federwirkung, die ein Lockerwerden der Niete verhindert.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist der äussere Durchmesser der Ringwulste so gewählt, dass er von den Nietköpfen 12 bedeckt wird.
  • Man erhält so eine geschlossene Oberfläche der Nietlaschen, die leicht sauber gehalten werden kann.
  • Wie die Abb. 2 weiter zeigt, sind die Löcher 4 und 5 seitlich und in der Höhe gegeneinander versetzt. Man erhält so eine widerstandsfähigere Verbindung als bei der üblichen Nebeneinanderanordnung der Nietlöcher.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Topfgriff mit einer Nietlasche an jedem Ende des Griffes, dadurch gekennzeichnet, dass die Nietlaschen (2, 3) des Griffes so geprägt sind, dass die Nietlöcher (4, 5) umgebende, ringförmige Wulste (6) entstehen.
  2. 2. Topfgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (7) der Nietlaschen (2,3) nach dem Topf zu abgewinkelt sind.
  3. 3. Topfgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der abgewinkelten Ränder (7) grösser ist als die der Ringwulst (6) der Nietlöcher.
  4. 4. Topfgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nietlasche zwei Nietlöcher (4,5) aufweist und die Löcher jeder Lasche in der Höhe und seitlich gegeneinander versetzt sind.
DEB32971U 1958-03-31 1958-03-31 Topfgriff. Expired DE1769140U (de)

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