DE1769060A1 - Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen

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DE1769060A1
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Wilhelm Dr Schuette
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J7/12Chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2359/00Characterised by the use of polyacetals containing polyoxymethylene sequences only
    • C08J2359/02Copolyoxymethylenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Formkörpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen zur Verbesserung des Haftvermögens von Uberzügen.
  • Oberflächen von nach üblichen Verarbeitungsverfahren hergestellten Formkörpern aus thermoplastischen Kunststorfer sind im allgemeinen sehr dicht und glatt. Uberzüge wie Lackierungen, Metallisierungen, Beschriftungen, Aufdrucke, haften ohne Vorbehandlung der Oberfläche sehr schlecht.
  • Vor allem bei Polyamiden und Polyoxymethylenen, die von üblichen organischen Lösungsmitteln nicht angegriffen werden, treten erhebliche Schwierigkeiten auf. Zwar lassen sich die Oberflachen der Polymeren mechanisch aufrauhen; dieses Verfahren ist Jedoch bereits bei etwas komplizierteren Formkörpern praktisch undurchführbar.
  • Es ist aus den deutschen Patentschriften 747 117 und 966 369 bekannt, die Oberflächen von Polyamiden durch ätzendes Behandeln mit Säuren oder Säurehalogeniden bzw. mit Chromschwefelsäure aufzurauhen. Polyoxymethylene lassen sich nach einem Vorschlag der belgischen Patentschrift 633 171 mit p-ToIuolsultonsäure anätzen. Auch wurde die Behandlung von Polyoxymethylenen mit oxidierenden Säuren in Anlehnung an die Behandlung von Polyamiden schon beschrieben. Die Verwendung oxidierender Säuren ist im allgemeinen unbeliebt, insbesondere wenn sie Chromsäure enthalten. Die Chromsäure enthaltenden Lösungen bedürfen auch nach einer gewissen Gebrauchszeit einer Aufarbeitung. Die Behandlung von Formkörpern der genannten Art mit insbesondere oxidierenden Säuren ist darüberhinaus problematisch. Der Abbau der Polymeren schreitet an der Oberfläche oft ungleichmäßig fort, so daß Lochfraß und andere Störungen auftreten.
  • Es ist weiter aus der deutschen Patentsohrift 878 647 bekannt, daß Aluminiumchloridschmelzen für eine Reihe von Reaktionen vorteilhafte Lösungsmittel darstellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Oberflächeneigneschaften von Formkörpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen durch ätzende Behandlung der Oberfläche wesentlich verbessern kann, wenn man die Oberfläche der Formkörper mit flüssigen biv. geschmolzenen Gemischen aus wasserfreiem Aluminiumchlorid und Verbindungen der allgemeinen Formel R1 - CO - R2 in der R1 Wasserstoff, einen kurzkettigen Alkylrest, eine Amino- Methylamino-, Phenylamino- oder Dimethylaminogruppe und R2 eine Amino-, Methylamino-, Phenylamino- oder Dimethylaminogruppe oder - falls R1 Wasserstoff bedeutet - auch die Gruppierung-O-Metall bedeutet, behandelt.
  • Verbindungen der allgemeinen Formel Rl-CO-R2 sind demnach zum Beispiel Harnstoff und seine Derivate wie N,N'-Dimethylharnstoff, N,N'-Diphenylharnstoff oder Tetramethylharnstoff; Amide von kurzkettigen Fettsäuren, insbesondere solchen mit 1 bis 4 C-Atomen im Säurerest wie z. B. Propionsäureamid, Formamid, Dimethylformamid; Metallsalze, insbesondere Alkali- und Erdalkalimetallsalze der Ameisensäure wie Natriumformiat.
  • Die Mischung von 10 bis 30 Gewichtsprozent der Verbindung des Typs R1-CO-R2 mit wasserfreiem Aluminiumchlorid ergibt in der Regel bei Temperaturen unter 500C eine dUnnflüssige Schmelze.
  • Die zu behandelnden Formkörper können z. B. durch Bestreichen, Besprühen oder durch Eintauchen mit der Schmelze in Berührung gebracht werden. Die Oberfläche der Formkörper wird hierbei Je nach der Behandlungszeit und Temperatur mehr oder weniger mattiert. Außerdem wird insbesondere bei Polyoxymethylenen die Oberfläche der Formkörper vergütet; insbesondere nimmt dabei die Beständigkeit gegen den Einfluß oxidierender Substanzen zu. Die Gewehr einer Zerstörung der Oberfläche der Kunststoff-Formkörper ist bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei weitem geringer als bei der Verwendung oxidierender Säuren; die Behandlungszeit kaim deshalb mit der erfindungsgemäß zusammengesetzten Aluminiumchloridschmelze in weiten Grenzen variiert werden. Sie kann eine Sekunde bis zwei Stunden, vorteilhaft 30 Sekunden bis 10 Minuten, bei einer Temperatur von 15 bis 1200C, vorteilhaft 30 bis 800C betragen, wobei die Temperatur von der angewandten Mischung insofern abhängt, als diese im flüssigen bzw. geschmolzenen Zustand vorliegen soll.
  • Durch sinngemäße Anwendung bekannter Verfahren lassen sich auf der Oberfläche der Formkörper auch Ätzmuster erzeugen. Hierzu wird der Teil der Oberfläche, der nicht mit der Schmelze in Berührung kommen soll, z. B. mit Paraffin oder einem anderen, gegenüber der Schmelze indifferenten Material, abgedeckt. Das Abdecken kann durch Bedrucken, Bestreichen oder ein ähnliches, übliches Verfahren zum Aufbringen von Mustern geschehen. Ebenso kann natürlich auch die Schmelze selbst durch einen Druckvorgang oder ein ähnliches Verfahren aufgebracht werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Formkörperoberflächen werden anschließend mit Wasser oder verdünnten Alkalilösungen gespült und getrocknet. Die mattierten Oberflächen können dann nach den üblichen Verfahren in besonders haltbarer, haftfester Weise beschriftet, bedruckt, lackiert oder metallisiert werden.
  • Die Prüfung der Überzüge auf Haftfestigkeit kann bei Lackierungen z0 B. mit der in den folgenden Beispielen verwendeten Methode geschehen. Dabei werden Prüfkörper in einen handelßUblichen Polyamidlack getaucht, nach dem Abtropfen des lacküberschusses bei Raumtemperatur eine Stunde im Trockenschrank bei 800C belassen, und anschließend wird eine Gitterschnittprobe in der Weise vorgenommen, daß die Lackfläche mit einem Messer im Quadrate von 3 mm Seitenlänge eingeteilt wird. Auf die geritzte Lackfläche wird ein handelsübliches Klebeband fest aufgepreßt und abgezogen. Die Zahl der verbliebenen lackflächeneinheiten vermittelt ein gutes Bild der Haftfestigkeit des Uberzugs.
  • Beschriftungen werden dadurch auf Haltbarkeit geprüft, daß man die Schreibspur eines Faserschreibers mit einem Ledertueh unter Reibung zu entfernen versucht.
  • Beispiel 1 60 Gewichtsteile Harnstoff werden bei Raumtemperatur langsam in 200 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid ausgetragen. Unter Wärmeentwicklung erhält man eine klare Flüssigkeit. In die Flüssigkeit werden Formkörper aus einem Copolymerisat aus 97 % Trioxan und 3 % Dioxolan eingetaucht. Die Verweilzeit und die Behandlungstemperatur werden variiert.
  • Tabelle 1 Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe-Haftfestlgkeit von der in der schaffenheit Beschrir- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- tung ( 0) ätzen 30 10 sec schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 20 sec schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe-Haftfestigkeit von der in der scaffenheit Beschrif- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- tung (c) ätzen 1 min schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 2 min schwach mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 10 min schwach mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 30 min stark mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 50 10 sec schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 20 sec schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 1 min schwach mattiert gute vollständ.
  • Haftung Haftung 10 min stark mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 30 min stark mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 80 10 sec schwach mattiert gute gute Haftung Haftung 20 sec schwach mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 1 min stark mattiert vollständ0 vollständ.
  • Haftung Haftung 10 min sehr stark mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung Vergleichsversuch (unbehandelter Prüfkörper) vollatänd. vollständ.
  • Ablösung Ablösung Beispiel 2 60 Gewichtsteile Harnstoff werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, portionsweise in 200 Gewichtsteile wasserfreies Aluminiumchlorid eingetragen. In die Schmelze werden bei verschiedenen Temperaturen und Verweilzeiten Prüfkörper aus Polycaprolactam eingetaucht.
  • Tabelle 2 Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe- Haftfestigkeit von der in der schaffenheit Beschrif- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- tung ( c) ätzen 30 10 sec sehr schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 30 sec schwach mattiert geringe geringe Ablösung Ablösung 1 min schwachmattiert gute vollständ.
  • Haftung Haftung 5 min mattiert sehr gute vollständ.
  • Haftung Haftung 60 10 sec sehr schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 30 sec schwach mattiert gute gute Haftung Haftung 1 min mattiert sehr gute vollständ.
  • Haftung Haftung 5 min stark mattiert sehr gute vollständ.
  • Haftung Haftung Beispiel 3 4o Gewichtsteile Natriumformiat werden langsam zu 200 Gewichtsteilen wasserfreiem Aluniniumehlorid gefügt. Man erhält eine Schmelze, die bei 500C flüssig bleibt.
  • Geprüft wurde ein Formkörper aus Polyoxymethylen.
  • Tabelle 3 Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe- Haftfestigkeit von der in der schaffenheit Beschrif- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- tung ( c) ätzen 50 30 sec sehr schwach teilweise teilweise mattiert Ablösung Ablösung 2 min schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 10 min mattiert gute vollständ.
  • Haftung Haftung 30 min mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung Beispiel 4 40 Gewichtsteile Dimethylformamid werden in 200 Gewichtsteilen wasserfreies Aluminiumchlorid eingetragen, wobei eine flüssige Schmelze erhalten wird, in die die Prüfkörper aus Polyoxymethyl eingetaucht werden.
  • Tabelle 4 Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe- Haftfestigkeit von der in der schaffenheit Beschrif- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- tung ( c) ätzen 50 10 sec äußerst schwach mattiert Ablösung Ablösung 30 sec sehr schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung Temperatur Verweilzeit Oberflächenbe-Haftfestigkeit von der in der schaffenheit Beschrif- Lack Schmelze Schmelze nach dem An- -tung ( c) ätzen 1 min schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 2 min schwach mattiert gute gute Haftung Haftung 5 min mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 10 min mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung 70 10 sec sehr schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 30 sec sehr schwach mattiert teilweise teilweise Ablösung Ablösung 1 min schwach mattiert gute gute Haftung Haftung 5 min mattiert vollständ. vollständ.
  • Haftung Haftung

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zllr Verbesserung der Oberflächeneigenschaften von Formkörpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen durch ätzende Behandlung der Oberfläche, dadurch gekennzeichnet. daß man die Oberfläche der Formkörper mlt flüssigen bzw. geschmolzenen Gemischen aus wasserfreiem Aluminiumchlorid und Verbindungen der allgemeinen Formel R1 - CO - R2 in der R1 Wasserstoff, einen kurzkettigen Alkylrest, eine Amino-, Methylamino-, Phenylamino oder Dimethylaminogruppe, R2 eine Amino-, Methylamino-, Phenylamino- oder Dimethylaminogruppe oder - falls R1 Wasserstoff bedeutet - auch O-Metall bedeuten, behandelt.
DE19681769060 1968-03-28 1968-03-28 Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Formkoerpern aus Polyamiden oder Polyoxymethylenen Pending DE1769060A1 (de)

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EP2487197A1 (de) * 2009-10-07 2012-08-15 Stella Chemifa Corporation Oberflächenmodifizierter film, verfahren zu seiner herstellung sowie laminierter film und verfahren zu seiner herstellung

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