DE1768913U - Transportkarre. - Google Patents

Description

• Transportkarre.
• Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportkarre mit zwei etwa gleichachsig liegenden Laufrädern. Solche Karren sind insbesondere in Form von sog. Sackkarren bekannt. Bei diesen sitzt an der die Laufräder tragenden Achse ein hebel- bzw. doppelhebelartiges, flaches bzw. flach-muldenförmiges Gestell, das am unteren Ende ein über die Gestellebene vorragendes Stützglied trägt, durch das die sich gegen das Gestell anlehnende Last unterseitig abgestützt wird. Solche Transportkarren sind in der Regel recht schwer und bedärfen zum ordnungsgemäßen Gebrauch einer beachtlichen Erfahrung, da es bei ihnen erforderlich ist, die Karre um Verfahren der Last jeweils derart zu kippen, daß der Lastschwerpunkt über den Unterstützungsbereich kommt, um ein unbeabsichtigtes Kippen der Last auszuschließen.. Zum Transport von eimer-bzw. kannenförmigen Lasten eignen sich solche Karren kaum.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine widerstandsfähige und bequem handhabbare Transportkarre zu schaffen, die insbeson-

  dere geeignet ist, eimer-bzw, kat enSvra ksten-5gie

  eimer o. dgl. bequem zu transportieren. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das einendig die Laufräder tragende hebelartige Karrengestell an seinem eine Handhabe bildenden Teil einen Traghaken o. dgl. zur hän enden Aufnahme eines am oberen Ende der Last wie eines Eimers, einer Kanne o.dgl. insbesondere eines Mülleimers sitzenden Tragbügels bzw. Tragschlaufe und darunter sich gegen Seitenflächen der Last anlegende Stützbereiche tragt. Dabei @ird nicht wie bisher die Last im Bereich ihrer Standfläche unterstützt sondern mit Hilfe von an ihr sitzenden oder anbringbaren Tragbügeln, Tragschlaufen o.dgl. hängend gehaltert. Diese Anordnung gewährleistet, daß auch bei ungeschickter Handhabung die Last nicht unbeabsichtigt von der Transportkarre fallen kann, weil der Lastschwerpunkt stets tiefer liegt als die tragende Verbindung mit der Karre. Die erfindungsgemäß weiterhin vorgesehenen, sich gegen Seitenflächen der Last anlegenden Stützbereiche des Karrengeatelles verhindern unkontrollierbare Schwingbewegungen der Last gegenüber dem Karrengestell. Damit ergibt sich eine bequeme Handhabung. Die hebelartige Ausbildung des Karrengestelles läßt überdies ein bequemes Anheben auch recht schwerer Lasten zu, da hierbei die Hebelwirkung des Gestelles ausnutzbar ist. Dabei ist es nicht wie bei den bekannten Sackkarren

  erforderlich, die Last zunächst anzukippen und dann mit dem Kar-

  rengestellzurckzusch'enken*

  Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Es

  ist z. B. mögliche ein im wesentlichen gabelförmigas Gestell vorzu-

  sehen, bei dem die an einer Aufhängemittel. vie TraZhaken odgl.

  aufweisenden Handhabe sitzenden Gabelschenkel in ihren den die Laufrollen tragenden Enden benachbart liegenden Bereichen derart abgewinkelt vorzugsweise gerundet gebogen verlaufen, daß die Scheitelbereiche nach vorn weisen. Diese bilden dann Stützpunkte,

  i

  gegen die sich die Last anlegt. Da die Karre insbesondere zur Beförderung von etwa runde Querschnitte aufweisenden Lasten wie

  Eimern, Kannen Tonnen o. dgl. bestimmt it wird durch die beiden"

  von den Scheitelteilen der gebogenen Gabelschenkel gebildeten Auflager die Last eindeutig festgehalten, so daß Verlagerungen bzw. Schwingbewegungen unmöglich sind. Eine im wesentlichen gleich-

  « kun

  artigeWirkung kann erreicht werden, wenn gemäß einem weiteren

  Merkmal der Erfindung bei einem gabelförmigen Gestell der Transportkarre die Gabelschenkel zu ihren, die Laufräder tragenden Enden sich spreizend verlaufen, denn auch dann kennen sich insbesondere im Querschnitt etwa runde Lasten jeweils sicher an bzw.

  zwischen den Gabelschenkeln abstützen. Als besonders zweekdien-

  lich hat sieh eine Vereinigung der beiden erwähnten Ausbildungen erwiesen, wobei dann der gabelförmige Teil des Gestelles mit nach den freien Enden hin sich spreizend verlaufenden Schenkeln auszurüsten ist, die derart abgewinkelt sind, daß die Soheitelbereiche nach vorn @eisen.
• Das der erfindungsgemäßen Transportkarre zugeordnete bestell läßt sich besonders raumsparend und leicht ausführen, indem der gabelförmige Teil des Gestelles als B@gel ausgebildet wird, der mittig eine mit Aufhängemitteln für die Last versehene Handhabungsstange

  trägt. Die Handhabungsstange wird dabei zweekmäßig gegenüber der

  gemeinsamen Ebene der Fußteile der Gabelschenkel um einen kleinen

  Winkelbeispielsweise 5- ? 0 vorwärts geneigt angeordnet. Die

  Erfindung kann jedoch auch verwirklicht werden, indem eine abweichende Grundform des Gestelles vorgesehen wird, doch ergeben sich dann in der Regel ein größerer Raumbedarf und ein höheres Gewichte

  Die Aufhängung der Last erfolgte wie schon amsgeführt wurde, in

  dem die Handhabe bildenden Bereich des Zur Anpassung

  an Lasten mit untersahiedlieben Abmessung-en empfiehlt es siehy

  die Aufnahmen für einen Tra8bügel bzw. eine Tragschlaute odgl.

  der Last in wahleejeen Höhen anzuordnen, um unabhängig von der

  Höhe der Last diese stets nur um das erforderliche Maß vo-a Boden

  abheben zu messen* diesem Zweek kBnsen entweder mehrere wahl-

  weise verwendbare Tragbaren vorgesehen werden oder es wird ein

  in unterschiedliche Stellungen nberführbarer Trahaken verwandt.

  Die Anwendung eines ahleise einstellbaren Traghakess hat den

  Vorteil, daß das Gerät. enigar sperrig bleibt. Ein tür solche

  Zwecke geeigneter einstellbarer Traghaken wird zweckmäßig an einer

  eine zur Längsachse. geneigt liegende Stirnfläche anweisenden

  die Handhabungsstange umfassenden Hülse angordnet, die auf der

  demTraghaken abgewandten Seite oberendi einen in Aussparungen

  der Stange einhäsgbaren Vorsprung trägt. Dann kann der Traghaken

  durch einfaches Verkippen der Hülse gelöst und an anderer Stelle

  festgelegt werden, 17m bei solohen Hakenausführungen, die überdies

  so gestaltet sein könneut daß sie mit dem fertiggestellten Gestell

  durch Aufschieben aut die Uzndhabungsatange verbunden worden

  können, eine sichere Sinhsitung der jeweils gewählten Stellumg zu

  gewährleisten tsns es zweedieslieh sein an der Htilse eine

  Federa-nordnung vorzusehen"die lx Sinne einer AufrechterhaltuniK

  derEingriffastellung wirksam ist.

  Mit der Transportkarre Snnenüberdies auehbeliebige andere Güter

  g befördert werden. Zu diesem Zweck kann es sich erapfehlen, wahl-

  weise einhängbare Aufnahmen vorzusehen. Beispielswiaise kann eine

  solcheAu : fnahme als w1nkeltörmiger Gepäckträger ausgebildet sein,

  dr sih räekenseitig gegen die St&tzbereiche da rrengestelles

  anlet Statt deesen konnte mit der Tramsportkarre auch einsahau-

  felformiger raaspoptgutträgsy ISbar vebtmden erdn der eben-

  falls rückeuseitig gasen die Stützbereiche das Karrengestelles

  falls r-Uckenseitig gec

  anliegt. Die Befestigung solcher Aufnahmen kann unter Verwendung

  des ohnehin vorgesehenen Traghakens erfolgen. Fallweise wird es

  jedochzweakmäßiger seine die Aufnahmen rückeneeitig mit Haken-

  gliedern zu. versehen welohe Fußbereiehe des gabelförmigen Ge-

  stellteiles übergreifen.

  Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbei-

  spielen-dargestellt « Bs zeigen :

  Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine : fransport-

  ir-

  Fig.. 2 eine Ansicht der Karre naah Piig, it

  Pi, 3 eine Seitenansicht der Karte,

  Fig.etee gegen-uber den : ewandelte Aus

  Nührung in sehanildlicher Darstellung

  Fig. 5 in sohaubildlicher Barßtellung eine weitere

  Ausführung

  Pig. 6 eine Seitenansicht der in Fi 5 dargestellten

  Trensportkarre,

  Fig. 7 in größerem Maßatabe eine-Tragiakenan (>rdnung.

  Fig* 8 1n kleinerem. Maßstabe eine mit einem Gepäckträger

  ausgebildete Tranaportkarre in scbaubildlioher

  Darstellung,

  Fig.9 e-ine mit der Sra-nspertkarre Terendbare sehaufel-

  förmigeTranpartgutau nahme,

  Diein den Fi. 1 3 dargestellte Transportkarre hat eine durch

  laufende, Mufräder 10 fahrende Achse 11 an der die Enden eines

  Bügels 12 befestigt sind. Die Schenkel 13 des Bügels 12 verlaufen

  in ihrem dem Scheitel zugewandten Bereich sich spreizend und sind

  bei 14 nahe ihren an der Achse 11 befestigten Enden nach hinten

  gerundetabgebogen. Int Soheitelbereic : h des Bügels 12 ist eine

  Handhabungsstange 15 befesigt die zecaäig ein rücwärts ge-

  krümmt verlaufendes, einen Handgriff bildendes Ende 16 trägt.

  Auf der Stange 15 ist einstellbar ein Tragbakeu 17 angeordnete

  der zur Halterung eines Trgbgele 18 bzw. einer Tragsehlaufe der

  Last) z. B. eines Mulleimers 19 bestimmt ist. Die Fig. 1-5

  zeigen, daß der Mttlleimer 19 an dem Gestell der Karre-nangend ge-

  haltert ist und sich in der Fahrstellung dem Bügel 12 so anlegtt

  daßweder Sohwingbewegungen noch Verschiebungen möglich sind

  Dabei ist die Sicherheit der Halterung nioht an einen bestimmten

  Durchmesser der Last gebundn.

  Eine ähnliche Ausführung ist in Fig.. 4-dargestellte Sier sind an

  einer Lafrädr 10 tragenden ehs@ 11 die abgewinkelten Bnden 22

  eines Bügels 2 ; befestigt"der im wesentlichen U-förmig ausge : führt

  i An dem Bügel 23 sitzt eine einen vorzugswe1sè verstellbaren

  Traghaken 17 aufweisend Handhabungsstange 24. A-o. h bei dieser

  Ausführung legt sich die Last unabhängig Ton ihrem je-xeiligezi

  Durchmesser stets so zwischen die Bu. elsche'nkol ein da. S Schwing-

  bewegungenausgeschlossen sind..

  Der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Elften liegt ein Bügel

  27 zugrunde, der insgesamt etwa wiskelfSrmig verluft und an den

  Boden seiner Schenkel die lauf : räder 10 träst. sind zweek-

  mäßig lediglich auf an den Bügelsehenkelenden befestigten Aehs-

  zapfen geführt. Der Bügel T erstreckt eish im wesentlichen eben.

  In seinem Scheitelbereich ist wie bei den schon beschriebenen

  AusfOhruRgsbeispielen eine Sa&dhabungsstange 28 befestigte auf

  der einstellbar ein Traghaken 17 sitzt. Auch bei dieser Ausführung

  können gich die Lasten im wesent1iahen unabhängig von ihren Eaum-

  formen zuverlässig an dètt Eügelsehenkeln abstützen.

  Der Traghaken 17 sitzt gemäß Fig, 7 bei den beschriebenen Aus-

  führungsbeispielen an einem schräggeschnittenen Rohrabschnitt 30,

  der auf der dem Haken 31 gegenlberliegenden Seite einen einwärts

  gerichteten Zapfen 32 aufwist der wahlweise in Durchbrüche 33

  der Handhabungsstange fassen kann. Ein Wechsel der Stellung des

  Hakens 17 ist dadurch möglich, daß der Hakenteil : angehoben

  wird. Hierdurch kommt der Zapfen, 2 außer Eingriff, sn daß der

  Rohrabschnitt 30 frei auf der stange verschiebbar ist. Der Zapfen

  32 ist beispielsweise mit der Hülse 30 durch Nietung verbunden.

  Hier kann zugleich eine Blattfeder 34 befestigt sein, deren freies

  Ende sich gegenüber dem Haken'1 an die Stange legtt w den Ein-

  griff der Traghakenanordnttng zu sichern.

  Gemäß Fig. 8 ist an dem Traghaken 17 des ein im

  wesentlichenwinkelförmiger Sepäcktrager 35 lesbar aufgenommen,

  dessen Rückenfläche sich den Gabelschenkeln des Gestelles anlegt,

  während die Trafläeh % s naeh der vorgesehenen Verwendung

  mehr oder weniger weit über dem Boden liegt. Der Gepäcktidjer 35

  kannbeispielsweise ein Bhrgestell aufseiaen das mit flehen-

  fallenden Lagen besetzt sein mag* Nach Fig. 9 ist an dem Karren-

  gestell lesbar ein sahaufelförmiger Transportgutbehãlter 37 be-

  fertigt, der vorzugsweise aus Bleeh besteht m AnsehlS dienen

  dem Behälter rSckenseitig angeformte Haken 581 die sich dem Schei-

  telbereich der Sestellarme auflegen. Solche Transportgutbehalter

  können beispielsweise bei Gartenarbeiten verwand werden'am un-

  mittelbar Erde o. dgl. aufzunehmen und an andere Stellen zu bringen.

  Diedargestellten Ausführungen sind wie schon erwähnt warde, nur

  beispielsweise Verwirlichnngen der Erfind-ang. Diese ist nicht

  darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Aus-

  führungen und möglioh. Die Trauspertkarre Ist zwar

  insbesondere zur Beförderung von Eimern wie Mülleimern oder-tonnen

  bzw.Kannen-, vie Parbkannen"Milohkannen bestimmt,, doch

  könnenauch andere lasten verfahren werden. Als besonders zweck-

  dienlich hat sich die PartiMg des Gestelles aus Otahlrohr erwie-

  sen, doch können auch andere Werkstoffe yerwasdt werden. Die An-

  t

  ordnungder Handhabe &§nne von der Darstellung abziehen* s wäre

  z. B. möglich, zwei nebeneinanderliegende Griffe vorzusehen. Aller-

  dings wird damit oftmals die : tähigkeit in engen Räumen

  verringert. Die Transportkarre kann aueh. zur Befördernng von

  flache Seitenflächen aufweiaenden asten wie Se ters Kisten

  o. dgl. benutzt werden, da in der Regel schon die Reibung an den

  Seitenflächen der Last Schwingbewegungen verhindert und der hängen-

  deTransport auch dann vorteilhaft ist.

Claims (2)

1. Ansprüche 1. Transportkarre mit sei etwa gleichachsig liegenden Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß das einendig die Lauf- räder (10) tragende hebelartig Karrenestell (2 15 ; 23, 24 27, 28) an seinem eine Handhabe bildenden Teil (15. 24, 28) einen Traghaken (17) zur hängenden Aufnahme eines am oberen Ende der Last (19) wie eines Eimers, einer Kanne o. dgl. insbesondere eines Mülleimers sitzenden Tragbügels (18) und darunter sich gegen Seitenflächen der Last (19) anlegende Stützbereiche trägt.
2. 2. Transportkarre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wwesentliGhen gabelförmiges Gestell (12) mit an einer Auf- hängemittel(17) wie Traghaken e. dgl. aufweisenden Handhabe (15) sitzenden Gabelschenkeln (13) t die in ihren den die Laufrollen (10) tragenden Enden benachbart liegenden Bereichen derartabgewinkelt-vorzugsweise gerundet gebogen verlaufen, daß die Scheitelbereiche (14) nach vorn weisen 3. Transportkarl'e nach Anspruch'1 oder 2"gekennzeichnet durch ein Im wesentlichen gabelförmiges Gestell (27)., dessen Gabel- schenkel zu ihren die Laufräder (10) tragenden Enden sich spreizend verlaufen. 4. Transportkarre naoh Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekenn- zeichnet, daß der gabelförmige Gestellteil als Bügel'12 ; 23, p 27) ausgebildet ist, der mittig eine mit Aufhängemitteln (17) versehene Handhabungsstange (5 24 ; 28) trägt* 5. Transportkarre nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnete daß dieIlandhabungsstange in unterschiedlichen Höhen Traghaken aufeist. 6. Transportkarre nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen inwa&lweisenLa. ngsIas d$r Sandh&ngsst&sge (5 24 38) eimhängbaren Traghaken (t7). 7.Transportkarre nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet"daß derTraghaken (31) an einer, eine zur längsachse geneigt liegendeStirnfläohe au : tweisenden" die Kandhabungsatange fassenden Hülse (30) sitzt die auf der dem Trgh&ken (3) abgewandten Seite aberendig einen in Aussparungen (53) der Stangeadahngbaren Vorsprang (32) trägt. 8. Transportkarre nach Anspruch 7e dadureh geken=eichnett daß an der Hlse (30) eine im Sinne einer 'sfreehterhaltung der Bingriffsstellumg wirkende Federanordnung (34) sitzt* 9.Trareportkarre nach Anspruch 1 oder : t-olgendet, dadurdh gekemn- zeichnet, daß die Handhattungsstange ege riber de bereich der Gabelsohenkel nach orn geneigt erstreckt. 10.Transpörtarye nae Ansprsh 4 oder fegende dadnre geenn.-. zeichnete daS das freie Ende (16) der Handhabsgsstnge (15) rückwärta bogent'õrmig gekrümmt ist. 11. Transportkarre nach Anspruch 1 oder folgendee gekermzeichnet durch eine an dem Karrengestell wahlgelee einhängbare Aufnahme (35,.'7) tür Transportgüter. 12.Transportkarra nach Anspruch 11 t gekennseihnet durch einen winkelförmigen Gepäckträger (35} .der sish rekenseitlg gegen dieStÜtzbereiche des Ka-rrengestellee 13. Tranaportkarre naoh Anspruch llj, gekenn » iebnet du : coh einen schaufelförmigen TraRSportgutträger (37 &r sieh yaen- zeitig gegen die Stützbereiche des Karrengestelles anlegt. 14'Transportkarre nach Anspruch 11 oder folgede, darch gekesn- zeichnet,daß die SraBSportgutaufnshme (35 7) mit Haken- gliedern (38) den Scheitelbereich den gabelfermigen Gestell- teilesübergreift.