DE1768679C - Verfahren zur Herstellung von 3.5-Dimethylphenol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3.5-Dimethylphenol

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DE1768679C
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English (en)
Inventor
Kenneth Richard Dr. Walton; Clarke Kenneth Frederick Clay Cross Chesterfield Derby; Payne (Großbritannien)
Original Assignee
Coalite and Chemical Products Ltd., Bolsover, Derbyshire (Großbritannien)
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Description

i 768
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethylphenul, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man m-Xylol mit konzentrierter Schwefelsäure oder schwachem Oleum auf Temperaturen von 140 bis 220'C, vorzugsweise unter Abdestillieren des Reak- S tionswassers, erhitzt, das Reaktionsgemisch ohne Isolierung der 3,5-Dimethylbenzolsulfonsfturo in an sich bekannter Weise der Alkalischmelze unterwirft und aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch das 3,5- Dimethylphenol durch Ansäuern und Destillieren gewinnt.
In Abänderung djeses Verfahrens wird an Stolle der Ausgangsstoffe m-Xylol und konzentrierte Schwefel- ' säure ein Reaktionsgemisch auf 140 bis 22O°C erhitzt, das in bekannter Weise durch selektive Sulfonierung des m-lsomeren in einer dieses überwiegend enthaltenden Xylolfraktion unterhalb 1300C und Abtrennung der nichtsulfonierten Kohlenwasserstoffe erhalten worden ist.
ist der Gehalt an m-lsomeren im Xylolgcmihclt niedrig, wird das Gemisch vorzugsweise in Gegenwart ao eines Isomerisationskatalysators zunächst einer Isomerisierung unterworfen. So wurde beispielsweise ein handelsübliches Xylol mit niedrigem Gehalt an m-lsomeren durch Behandlung mit Aluniiniumchlorid bei 50°C zum Erhalt eines etwa 50% des m-lsomeren enthaltenden Gemisches umgelagert. Die Sulfonierung des Gemisches wurde dann mit konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 200"C durchgeführt, wobei die Menge der eingesetzten Schwefelsäure annähernd 1,1 Mol je Mol des m-lsomeren ausmachte. Die gebildete Dimethylbenzolsulfonsäure wurde mit Natriumcarbonat neutralisiert, und das Natriumsulfonat wurde durch Verschmelzen mit Natriumhydroxyd in das Phenolat übergeführt, worauf angesäuert wurde. Das erhaltene 3,5-Dimethylphenol enthielt 3,4- und 2,5-Dimethylphenol als Verunreinigungen, die durch fraktionierte Destillation abgetrennt wurden.
Bei dem abgewandelten Verfahren werden m-Xylol und m-Xylol enthaltende Xylolgemische bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen sulfoniert, zweckmäßigerweise bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs 25 bis 1300C und vorteilhafterweise bei etwa 12O°C, beispielsweise bei 115 bis 125''C- Die Sulfonierung von m-Xylol bei'solchen Temperaturen ergab 2,4-Dimethylbenzolsulfonsäure, wie durch Alkalischmelze und Hydrolyse bestimmt wurde, wobei das Produkt 2,4-Dimethylphenol war. Man hat ferner gefunden, daß nach Behandlung von 2,4-Dimethylbenzolsulfonsäure mit konzentrierter oder verhältnis- so. mäßig konzentrierter Schwefelsäure — z. B. einer Säure mit einer 60- bis 95%igen, beispielsweise einer 81%igen Konzentration und bei Temperaturen im Bereich 140 bis 22O0C, vorzugsweise 150 bis 200" C . die Säure zu 3,5-Diniethylbenzolsulfonsäure lungelagert wird, aus welcher das entsprechende Dimethylphenol nach Hydrolyse erhalten wird.
Das Bedeutsame an der Erfindung ist vor allem darin zu sehen, durch besondere Sulfonierungsbcdingungen, besonders hinsichtlich der angewandten Temperatur, eine vorwiegende Sulfonierung in 5-Slellung bzw. eine Umlagerung der 4-Sulfonsäure in die 5-Sulfonsäurc zu erreichen.
B e i s ρ i e I 1
212 g (2 Mol) m-Xylol wurden mit 230 g (2,3 Mol) 98%iger Schwefelsäure 15 Minuten unter lebhaftem Rühren behandelt.
Die Temperatur stieg auf 62"C an. Anschließend wurde von außen erhitzt, ßin lebhuftor Rückfluß begann bei MQT.'Das Reuktionswasscr wurde in einer Dean-Stark-Falle gesummelt. Die Temperatur wurde auf 200"C mit einer solchen Geschwindigkeit weiter erhöht, duß der Rückfluß unter Kontrolle gehalten bzw. ein geregelter Rückfluß aufrechterhalten werden konnte. Die Temperatur von 2000C wurde V, Stunde aufrechterhalten und dus Reuktionsgemisch in 2 Liter Wasser abgesehreckt.
,Dip Sulfonsäure wurde durch Zugabe von 80g $ MoO Nutriumhydroxyd in 200ml Wasser neutralisiert. Weitere 200 g (5 Mol) Natriumhydroxyd wurden zugegeben, und die Lösung wurde zur Trockne eingedampft. Das Gemisch wurde bei 290"C geschmolzen und die Temperatur auf 340"C erhöht, und diese Temperatur wurde Va Stunde aufrechterhalten.
Die Schmelze wurde in 5 Liter Wasser abgeschreckt und mit konzentrierter Salzsäure neutralisiert. Fin schwarzes öl wurde abgetrennt, das sich nach dem Kühlen verfestigte. Dieser Feststoff wurde bei einem Druck von 20 Torr destilliert und die bei 115 bis 120 1C übergehende Fraktion gesammelt. Die Fraktion bestand aus 120 g reinem 3,5-Dimethylphenol (5O0Z0IgC Ausbeute).
Beispiel 2
Ein Gemisch aus m- und p-Xylol, das 212 g (2 Mol) des m-lsomeren und 150 g (1,4 Mol) des p-lsomeren enthielt, wurde bei 120"C durch Zugabe von 22Og (2,2 Mol) 98%iger Schwefelsäure sulfoniert. Das Gemisch trennte sich in zwei Schichten. Als untere wurde die Sulfonsäureschicht aus dem Reaktionsgefäß entnommen und so von nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff getrennt. Dann wurde die Xylolsulfonsäure V2 Stunde bei 200"C gehalten.
Die Neutralisation und Natriumhydroxydschnielze wurde wie im Beispiel 1 Unter Verwendung von insgesamt 280 g (7 Mol) Natriumhydroxyd durchgeführt.
Nach dem Ansäuern wie im Beispiel 1 wurde ein braunes öl erhalten, das unter vermindertem Druck (20 Torr) mit einer Ausbeute von HOg einer im Bereich von 90 bis 120 C siedenden Fraktion destilliert wurde. Die Fraktion bestand aus einem 25% 2,5-Dimethylphenol und 75% 3,5-Dimethylphenol enthaltenden Gemisch.
Drei solche Versuchsfolgen wurden durchgeführt und die Gemische der beide« als Produkt jeder Versuchsfolge erhaltenen Dimethylphenole vereint. Die beiden Dimethylphenole wurden aus dem gesammelten Produkt durch fraktionierte Destillation bei 20 Torr in einer Kolonne mit 50 Böden mit einer Entnahme von 10 g pro Stunde abgetrennt.
Beispiel 3
Eine Xylolfraktion, die 212 g (2MoI) des m-lsomeren, 212 g (2MoI) des o-lsoineien und 100 g (0,94 Mol) des p-lsomeren enthielt, wurde bei 120"C durch Zugabe von 220 g (2,2 Mol) 98%igcr Schwefelsäure sulfoniert. Nach Beseitigung des nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffs wie im Beispiel 2 wurde die Xylolsulfonsäure Va Stunde bei 2()0"C behandelt.
Die Neutralisation und Alkalischmelze wurden wie im Beispiel I unter Verwendung von insgesamt 280 g (7 Mol) Natriumhydroxyd durchgeführt.
Nach dem Ansäuern wurden 115 g Xylenol erhalten, das 25% 3,4-Dimcthylphenol und 75% 3,5-Dimethyl-
phenol enthielt. Die beiden Phenole wurden durch fraktionierte Destillation bei 20 Torr in einer Kolonne mit 50 Büdon mit einer Entnahme von 10 g pro Stunde ubgetrennt. Dus 3,5-lsomere hütte einen Siedepunkt von I17"C bei 20Torr und dus 3,4-lsümere einen Siedepunkt von 124"C unter denselben Bedingungen.
Beispiel 4
Ein Gemisch aus 2 Mol m-Xylol und 1,4 Mol P-XyIoI wurde mit 2,2 Mol ')8n/uigcr Schwefelsäure wie im Beispiel 2 sulfoniert. Nach Beseitigung des nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffs wie im Beispiel 2 wurde die Xylosulfonsäuro 3 Stunden bei 150"C gehalten.
Die Neutralisation und Natriumhydroxydschmelze wurden wie im Beispiel 2 durchgeführt, wobei — nach dem Ansäuern - - 117 g Xylenol erhalten wurden, das mis 25% 2,5-l)imethylphenol und 75% 3,5-Dimethylphenol bestand. Die beiden Phenole wurden durch fraktionierte Destillation — wie im Beispiel 3 beschrieben ■-■ getrennt, wobei das 2,5-lsomcre einen Siedepunkt von l)2"C bei 20 Torr und das 3,5-lsomere einen Siedepunkt von 117 'C beim selben Druck hatte.
\ Beispiels
F.in 2 Mol m-Isomeres, 0,47 Mol p-lsomeres und 2 Mol o-lsoincres enthaltendes Xylolgemisch wurde mit 2,2 Mol ()8°/„iger Schwefelsäure wie im Beispiel 3 sulfoniert. Nach Beseitigung des nicht umgesetzten Kohlenwasserstoffs wie im Beispiel 2 wurde die Temperatur der Xylolsulfoiisäure auf 150" C erhöht und 4 Stunden aufrechterhalten. Die Neutralisation, Natriumhydroxydschmelze und das Ansäuern wie in den vorhergehenden Beispielen ergaben 125 g eines 25n/0 3,4-Dimethylphenol und 75 "/„ 3,5-D*methylphenol enthaltenden Produkts. Die Phenole wurden durch fraktionierte Destillation bei 20 Torr wie im Beispiel 3 beschrieben — getrennt.
Beispiel 6
414 g (4 Mol) m-Xylol wurden mit 460 g (4,6 Mol) 98°/„iger Schwefelsäure 15 Minuten unter lebhaFtem Rühren behandelt. Die Temperatur stieg auf 65" C an. Nach dem Abkühlen bildeten sich zwei Schichten, und die obere Kohlenwasserstoffschicht wurde abgetrennt. Das Sulfonierungsgemisch wurde mit konzentrierter Salzsäure sehr sorgfältig behandelt, wobei eine lebhafte Entwicklung von Chlorwasserstoff infolge der Reaktion der Salzsäure mit nicht umgesetzter Schwefelsäure im Sulfonierimgsgeinisch stattfand. Nach Zugabe überschüssiger Salzsäure von welcher insgesamt 400 ml erforderlich waren — schieden sich farblose Kristalle ab, die abliltriert wurden. Das Produkt war 2,4-Dimethylbenzolsulfonsäure, wovon 0,5 Mol durch Neutralisation und Verschmelzen mit 1,75 Mol Natriumhydroxyd wie im Beispiel I in reines 2,4-Dimethylphenol übergeführt wurden.
Die Gesaintausbeute von 2,4-Dimethylbcnznlsulfonsäure betrug 512 g (51J1V0).
100 g der bei der vorhergehenden Sulfonierung erhaltenen 2,4-DimethylbcnzolsulFonsäure wurden mit 25 g 8l°/oigcr Schwefelsäure 30 Minuten auf 200"C erhitzt. RücklluB wurde bei der Temperatursteigeiung ««ii 150 auf 200" C beobachtet.
Das Rcuktionsgomisch wurde in 21 Wasser abgeschreckt. Die Neutralisation und Nutriumhydroxydschmelze wurden wie im Boispiel I unter Verwendung von 140 g Nutriumhydroxyd durchgeführt. Nach dem Abkühlen und Ansäuern wio im Beispiel 1 wurde ein braunes öl erhalten, dus bei 20 Torr destilliert wurde. Die bei 115 bis 120'C abdestillicrende Fraktion wurde gesammelt. Diese Fraktion bestund aus 35 g 3,5-Dimethylphenol mit einen Schmelzpunkt von 68"C.
Beispiel 7
100 g eines ims 25 g (0,24 Mol) des o-lsomeren, 20 g (0,10MoI) des m-Isomeren und 55 g (0,52 Mol) des p-lsomeren bestehenden Gemisches wurden mit 20 g
wasserfreiem ASuminiumchlorid 2 Stunden bei 50'C behandelt. Das Gemisch wurde bei 50"C gründlich umgerührt und ein kontinuierlicher Chlorwasserstoffstrom durch das Gemisch geleitet. Die Analyse des unlöslichen Rückstands des Produkts zeigte, dall das Xylolgemisch aus 20"/0 des o-lsomeren, 45°/,, des m-lsomeren und 35°/,, des p-lsomeren bestand. Das Reaktionsprodukt wurde gründlich mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und wie im Beispiel 2 unter Verwendung von 25 g
as (0,25 MuI) l)8°„/iger Schwefelsäure sulfoniert. Die Neutralisation und Natriumhydroxydschmelze wurden wie im Beispiel 1 unter Verwendung von insgesamt 36 g (0,1) Mol) Natriumhydroxyd durchgeführt.
Nach dem Ansäuern wurde ein braunes öl erhalten, das bei 20 Torr destilliert wurde und 20 g einer Fraktion ergab, die aus einem Gemisch aus 75 "/0 3,5-Dimethylphenol, 12"/,, 3,4-Dimethylphenol und 13°/O 2,5-Dimethylphenol bestand.
Zehn soiv.'.ie Versuchsfolgen wurden durchgeführt und die dabei erhaltenen, aus den drei Dimethylphenolen bestehenden Fraktionen wurden vereint. Aus dem vereinten Produkt wurden die Dimethylphenole durch fraktionierte Destillation bei 20 Torr in einer Kolonne mit 50 Böden bei einer Hntnahme von 10 g je Stunde getrennt. Die Siedepunkte des 2,5-, 3,5- und 3,4-Isomcren bei 20 Torr waren l)2 b/.w. 117 bzw. 124" C.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethylphenol, ti a d u r c h g c k e η η ζ e i c h η e t, dall man m-Xylol mit konzentrierter Schwefelsäure oder schwachem Oleum auf Temperaturen von 140 bis 220" C, vorzugsweise unter Abdestillieren des Reaktionswassers, erhitzt, das Reaktionsgemisch ohne Isolierung der 3,5-Dimethylbenzolsulfonsäure in an sich bekannter Weise der Alkalischmelze unterwirft und aus dem erhaltenen Reaktioii·.-gemisch das 3,5-Dimethylphenol durch Ansäuern und Destillieren gewinnt.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dall man an Stelle der Ausgangsstoffe m-Xylol und konzentrierte Schwefelsäure ein Reaktionsgemisch auf 140 bis 220 C erhitzt, das in bekannter Weise durch selektive Sulfonierung des in-lsomeren in einer dieses überwiegend enthaltenden Xylolfraktion unterhalb 13O"C und Abtrennung der nichtsulfonierten Kohlenwasserstoffe erhalten worden ist.

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