DE1768612U - Verdeckter reissverschluss. - Google Patents

Verdeckter reissverschluss.

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Publication number
DE1768612U
DE1768612U DER16202U DER0016202U DE1768612U DE 1768612 U DE1768612 U DE 1768612U DE R16202 U DER16202 U DE R16202U DE R0016202 U DER0016202 U DE R0016202U DE 1768612 U DE1768612 U DE 1768612U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastener
closure
links
tape
link
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Expired
Application number
DER16202U
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ryser
Bertrand Voumard
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1768612U publication Critical patent/DE1768612U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Verdeckter Reissverschluss.
  • Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein verdeckter Reissverschluss mit an Tragbändern befestigten Verschlussgliedern.
  • Es ist bekannt, an mindestens einem Tragband einen Deckstreifen vorzusehen, der bei geschlossenem Verschluss die Verschlussglieder auf ihrer Aussenseite überdeckt. Andererseits ist es bekannt, die Verschlussglieder bezüglich einer quer zur Bandebene liegenden Längsmittelebene des Verschlusses unsymmetrisch hakenförmig auszubilden, wobei in das Hakeninnere dieser Glieder die Tragbänder eingesetzt sind. Die von den Tragbändern umfassten Hakenenden sind dabei so angeordnet, dass sich die beiden Tragbänder bei geschlossenem Verschluss in der genannten Längsmittelebene des Verschlusses auf dessen Vorderseite berühren und so die Verschlussglieder nach aussen verdecken.
  • Es hat sich gezeigt, dass das einseitige Verdecken des Verschlusses auf vielen Anwendungsgebieten nicht genügt. Die Neuerung bezweckt deshalb die Schaffung eines beidseitig verdeckten Verschlusses. Zu diesem Zweck sind die Verschlussglieder des Reissverschlusses nach vorliegender Neuerung bezüglich der Tragbandebene des Verschlusses symmetrisch ausgebildet, wobei auf der Höhe der senkrecht zur Tragbandebene liegenden Längsmittelebene des Verschlusses beidseits des Kopfes jedes Verschlussgliedes ein im letzteren festgehaltener Teil des diesem Verschlussglied zugeordneten Tragbandes austritt, derart, dass bei geschlossenem Verschluss die aus den Verschlussgliedern der einen Gliederreihe austretenden Tragbandteile die gegenüberliegenden, aus den Gliedern der anderen Reihe austretenden Tragbandteile in der Längsmittelebene des Verschlusses berühren.
  • Zufolge der genannten Ausbildung ist der Reissverschluss gemäss vorliegender Neuerung ein beidseitig verdeckter Verschluss.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Reissverschlusses nach vorliegender Neuerung dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 ein Verschlussglied eines ersten Beispiels
    vor dem Einsetzen der ragbandteile in Draufsicht,
    4-
    Fig. 2 und 3 einen Schnitt nach der Linie II-II
    bzw. III-III in Fig. l,
    Fig. 4 das Verschlussglied nach Fig. 1 mit eingesetzten Bandteilen, Fig. 5 einen Querschnitt durch das erste Beispiel des Verschlusses nach der Neuerung, Fig. 6 ein zweites Beispiel des Verschlusses im Querschnitt,
    Fig. 7 und 8 ein Verschlussglied eines zweiten
    Beispiels vor bzw. nach dem Einsetzen der Bandteile,
    Fig. 9 und lo ein Verschlussglied eines dritten
    Beispiels vor bzw. nach dem Einsetzen der Bandteile, Fig. 11 und 12 ein Verschlussglied eines vierten Beispiels vor bzw. nach dem Einsetzen der Bandteile, und Fig. 13 eine Variante des in Fig. 1 gezeigten Verschlussgliedes.
  • Die Verschlussglieder 1 des in den Fig. 1-5 gezeigten Beispiels sind in bekannter Weise durch Stanzen hergestellt. Sie besitzen einen Kopf 2, welcher mit einer Vertiefung 3 und einem Kupplungsvorsprung 4 versehen ist.
  • Jedes Verschlussglied 1 besitzt zwei nach aussen gebogene Haken 5 und ist bezüglich der Tragbandebene a (Fig. 4) symmetrisch ausgebildet. Die Seitenflächen des Gliedkopfes 2 sind an den Kanten leicht abgeschrägt. Die beiden die Verschlussglieder der beiden Gliederreihen tragenden Tragbänder 6 sind zweiteilig ausgebildet. Jeder Tragbandteil besitzt einen Randwulst 7. Die Randwulste 7 der beiden Tragbandteile 6 sind in die Hakenöffnungen eingesetzt, wobei die Haken 5 derart gegen den Kopf 2 des Verschlussgliedes l gedrückt sind, dass der die Hakenenden umfassende Bandteil annähernd auf der Höhe der senkrecht zur Tragbandehene a liegenden Längsmittelebene b des Verschlusses aus dem Verschlussglied l austritt. Dadurch wird erreicht, dass, wie Fig. 5 zeigt, bei geschlossenem Verschluss die einander gegenüberliegenden Bandteile der beiden Tragbänder 6 sich seitlich der Gliedkpfe 2 in der Längsmittelebene b des Verschlusses berühren. Dies ergibt offensichtlich einen beidseitig verdeckten Reissverschluss und zwar sind die Verschlussglieder hier durch die Tragbänder selbst und nicht durch an letzteren angebrachte Deckstreifen verdeckt.
    re
    Zur Schaffung eines kontinuierlicher Ueber-
    ganges der seitlich aus den Verschlussgliedern 1 austre-
    tenden Bandteile in den äusseren Befestigungsrandteil des Tragbandes sind die Verschlussglieder 1 beim Beispiel nach Fig. 6 auf ihrer vom Kopf 2 abgekehrten Endseite verjüngt und enden in einer leicht abgerundeten Spitze.
  • Im übrigen sind die Verschlussglieder 1 dieses Beispiels gleich ausgebildet wie beim erstbeschriebenen Beispiel und sind ebenfalls auf zweiteiligen Tragbändern 6 befestigt.
  • Die beiden Tragbandteile können unmittelbar hinter diesem verjüngten Gliedende zusammengenäht sein.
  • Die in den Fig. 7-12 gezeigten einteiligen Verschlussglieder 1 sind aus Blechstreifen gestanzt. Nach Fig. 7 besitzt das Verschlussglied 1 zwei bezüglich der Bandebene a des Reissverschlusses symmetrisch angeordnete, leicht nach aussen gespreizte Befestigungsschenkel 10.
  • Zwischen diese Schenkel 10 und den Kopf 2 des Gliedes 1 werden die beiden Teile des zweiteiligen Tragbandes 11 eingesetzt, deren Endwulst lla in eine entsprechende Ausnehmung im Verschlussglied zu liegen kommt. Dann werden die Schenkel 10 gegen den Kopf 2 des Gliedes gedrückt und so die Bandteile im letzteren festgeklemmt, dass sie annähernd auf der Höhe der Längsmittelebene b des Verschlusses aus dem Verschlussglied 1 austreten. Analoges gilt für das Beispiel nach den Fig. 9 und 10. Auch hier besitzt das Verschlussglied 1 ursprünglich leicht gespreizte, bezüglich der Tragbandebene asymmetrische Befestigungsschenkel 10, welche nach dem Einsetzen der Bandteile 11 nach innen gegen den Knopf 2 des Gliedes gepresst werden.
  • Die Länge der Schenkel 10 ist wiederum so gewählt, dass die Bandteile 11 annähernd auf der Höhe der Längsmittelebene b des Verschlusses aus den Gliedern 1 austreten.
  • Bei dem in Fig. 11 gezeigten Verschlussglied sind zur Schaffung der Schenkel 10 aus dem Verschlussglied schräg nach aussen und gegen die Längsmittelebene b hin verlaufende Schlitze ausgestanzt, in welche die mit einem Randwulst lla versehenen Enden der Bandteile des zweiteiligen Tragbandes 11 eingesetzt werden. Dann werden die Schenkel 10 so nach innen gedrückt, dass die Bandteile annähernd auf der Höhe der Längsmittelbene b des Verschlusses (Fig. 13) aus dem Glied l austreten.
  • Die in Fig. 13 gezeigte Variante eines Verschlussgliedes nach den Fig. 1-5 unterscheidet sich vom letzteren nur dadurch, dass die Gliedköpfe 2 an ihrer dem Gliedfuss zugekehrten Seite nasenförmige Kanten 2a besitzen, welche zusammen
    mit den nasenförmigmvorsprüngen 5a der Haken 5 ein sicheres
    Festhalten der Randwulst 7 des zweiteiligen Tragbandes im
    Verschlussglied l gewährleisten. Da ausserdem zwischen den Armen der Haken 5 und deren Vorsprüngen 5a ein stumpfwinkliger
    und nicht wie bei dem in Fig. l gezeigten Verschlussglied ein
    spitzwinkliger Uebergang vorgesehen ist, füllt der Randwulst 7 einwandfrei den ganzen zwischen Haken 5 und Gliedfuss liegenden Raum. Die Gliedköpfe 2 sind an ihren Seiten bezüglich der Längsmittelebene b nicht symmetrisch abgeschrägt, sondern so, dass die auf der vom Gliedfuss abgekehrten Kopfseite liegenden Schrägflächen 32 eines Gliedes 1 der einen Reihe gegenüber den Schrägflächen 33 auf der dem Gliedfuss zugekehrten Kopfseite eines Gliedes der anderen Reihe etwas zurückgesetzt sind.
  • Die beschriebenen Beispiele von Verschlussgliedern für beidseitig verdeckte Reissverschlüsse besitzen den Vorteil, dass nach dem Einsetzen der Tragbänder nur eine relativ geringe Deformierung der Haken bzw.
  • Schenkel der Verschlussglieder erforderlich ist, da die
    freien Haken-bzw. Schenkelenden bereits vor dem Ein-
    s
    setzen der Bandteile gegen die Längsmittelebene b des Reissverschlusses hin gerichtet sind.
  • Wie leicht ersichtlich, besitzen alle beschriebenen Reissverschlüsse bezüglich der Tragbandebene symmetrisch ausgebildete Verschlussglieder, die derart auf den Tragbändern befestigt sind, dass ihre freien Endteile seitlich der Verschlussgliederköpfe annähernd auf der Höhe der Längsmittelebend b des Verschlusses aus den Verschlussgliedern austreten, und zwar so, dass sich bei geschlossenem Verschluss die einander gegenüberliegenden Bandteile der beiden Tragbänder des Verschlusses in der genannten Längsmittelebene des Verschlusses berühren. Demzufolge ist ein beidseitig einwandfrei verdeckter Reissverschluss geschaffen. Die miteinander in Kupplungseingriff stehenden Köpfe 2 der Verschlussglieder 1 der beiden Reihen sind derart zwischen die Bandteile eingebettet, dass sie auch bei starkem Biegen des Verschlusses in seiner Längsrichtung nicht auger Eingriff kommen. Ein solcher Reissverschluss kann ohne weiteres beidseitig
    verwendet werden, weil er in Schliesslage offensichtlich
    keine ausgezeichnete Innen-bzw. Aussenseite besitzt. Ein beidseitig verdeckter Verschluss eignet sich auch zur Verwendung an solchen Kleidungsstücken (z. B. Fliegeranzügen) oder Behältern, die einem Innendruck ausgesetzt werden sollen. Eine Betrachtung von Fig. 5 zeigt dies sofort deutlich.
  • Wirkt z. B. der Innendruck in Richtung des Pfeiles A auf den Verschluss, so werden die einander berührenden Bandteile auf der Aussenseite des Verschlusses (in Fig. 5 oben) auseinandergedrückt ; bei einem nur einseitig aussen verdeckten Verschluss würde dies somit zwangsläufig zum Undichtwerden des Reissverschlusses führen. Wie leicht ersichtlich, werden aber im vorliegenden Fall die einander berührenden inneren Tragbandteile durch den Innendruck fest gegeneinander gepresst, sodass der Reissverschluss einwandfrei dicht gehalten werden kann.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : ********************************
    1. Verdeckter Reissverschluss mit an Tragbändern befestigten Verschlussgliedern die bezüglich der Tragbandebene des Verschlusses symmetrisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Höhe der senkrecht zur Tragbandebene liegenden Längsmittelebene des Verschlusses beidseits des Kopfes jedes Verschlussgliedes ein im letzteren festgehaltener Teil des diesem Verschlussglied zugeordneten Tragbandes austritt, derart, dass bei geschlossenem Verschluss die aus den Verschlussgliedern der einen Gliederreihe austretenden Tragbandteile die gegenüberliegenden, aus den Gliedern der anderen Reihe austretenden Tragbandteile in der Längsmittelebene des Verschlusses berühren.
  2. 2. Reissverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder jeder Gliederreihe einteilig ausgebildet und auf einem zweiteiligen Tragband angeordnet sind.
  3. 3. Reissverschluss nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlussglied zwei bezüglich der Bandebene symmetrisch angeordnete Haken aufweist, deren freie Enden seitlich des Gliedkopfes im Bereich der Längsmittelebene des Verschlusses liegen und welche die Tragbandteile an der Austrittsstelle der letzteren aus dem Verschlussglied gegen den Gliedkopf pressen.
  4. 4. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragbandteile je mit einem Randwulst in die zugehörige Hakenöffnung eingesetzt und auf der Rückseite des Verschlussgliedes zur Bildung des freien Tragbandrandes miteinander verbunden sind.
  5. 5. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen jedes Gliedkopfes bezüglich der Längsmittelebene des Verschlusses nach aussen abgeschrägt sind.
  6. 6. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 und 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gliedfuss jedes Verschlussgliedes zugekehrten Seitenkanten des Gliedkopfes nasenförmig ausgebildet sind und zusammen mit den Haken die Tragbandteile an ihrer Austrittsstelle aus dem Verschlussglied festklemmen.
  7. 7. Reissverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der vom Gliedkopf abgekehrten Kopfseite liegenden Schrägflächen (32) der Glieder der einen Reihe gegenüber den Schrägflächen (33) auf der dem Gliedfuss zugekehrten Kopfseite der Glieder der anderen Reihe etwas zurückgesetzt sind.
DER16202U 1958-04-12 1958-04-12 Verdeckter reissverschluss. Expired DE1768612U (de)

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