DE1768354A1 - Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesaettigten Verbindungen in teilweise gesaettigte oder vollkommen gesaettigte Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesaettigten Verbindungen in teilweise gesaettigte oder vollkommen gesaettigte VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1768354A1 DE1768354A1 DE19651768354 DE1768354A DE1768354A1 DE 1768354 A1 DE1768354 A1 DE 1768354A1 DE 19651768354 DE19651768354 DE 19651768354 DE 1768354 A DE1768354 A DE 1768354A DE 1768354 A1 DE1768354 A1 DE 1768354A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- hydrogenation
- unsaturated
- hydrogen
- saturated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/12—Oxidising
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J25/00—Catalysts of the Raney type
- B01J25/02—Raney nickel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J33/00—Protection of catalysts, e.g. by coating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/90—Regeneration or reactivation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J25/00—Catalysts of the Raney type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesättigten
Verbindungen in teilweise gesättigte oder vollkommen gesättigte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung
von an Wasserstoff ungesättigten Verbindungen in teilweise gesättigte oder mit 'Wasserstoff vollkommen gesättigte Verbin»
düngen« wobei diese Verbindungen in Gegenwart eines Katalysators
gemäß der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
109850/1997
Bei den bisher Üblichen Hydrierungeverfahren unter Verwendung
metallischer Katalysatoren mußten die Katalysatoren« Insbe·
sondere Raney«Nickel, um sie vor der Einwirkung einer oxydie«
renden Atmosphäre zu schützen unter einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aufbewahrt werden. Bei ihrer Verwendung zur
Hydrierung müssen sie sehr häufig in eine andere Flüssigkeit Überfuhrt werden, die im allgemeinen in Wasser unlöslich ist.
Dies stellt eine langwierige und schwierig durchzuführende Verfahrensmaßnahme dar, die im beträchtlichen MaQe die Kosten
des Verfahrens erhöht.
Dies ist auch der Qrund, warum die Industrie im allgemeinen
solchen Metallkatalysatoren den Vorzug gegeben hat, die auf Trägern aufgebracht sind, unbeachtet der Tatsache, daß die
Aktivität dieser Katalysatoren geringer 1st und Nebenreaktionen, die durch die Träger selbst katalysiert werden, stärker in
den Vordergrund treten. So verursachen beispielsweise bei dem Hydrierungsverfahren von Benzol zu Cyclohexan die auf Trägermaterialien aufgebrachten Katalysatoren die Bildung von
Methylcyclopentan, wohingegen diese Verbindung bei Verwendung eines Hydrierungsverfahrens in Gegenwart von Raney»Nickel nicht
gebildet wird, wobei die Selektivität der Umsetzung in diesem Fall 1OO£ erreicht.
109850/1997
Derartige Nebenreaktionen bei der Hydrierung werden auch bei Verwendung der gemäß dem Verfahren der deutschen Patentschrift . ... .... (Patentanmeldung J 28 526 IVa/12g) erhaltenen Katalysatoren unterdrückte Diese Katalysatoren können
bei den Hydrierungsverfahren, die bisher durch pyrophore Katalysatoren katalysiert wurden, verwendet werden. Sie sind für
totale oder partielle Hydrierungsreaktionen von ungesättigten Verbindungen, wie beispielsweise von aromatischen» mono» und
polyolefinischen sowie acetylenischen Kohlenwasserstoffen, von ungesättigten ölen, Fettsäuren und Fettsäureestern geeignet,,
wobei unter solchen Bedingungen gearbeitet wird, die für die Hydrierung dieser Verbindungen mit den entsprechenden pyrophoren
Katalysatoren üblich sind» d.h. bei Temperaturen, die im allgemeinen zwischen 50 und 400eC liegen, und unter Wasserstoffe
drucken von ungefähr 0,5 bis 200 kg/cm, sowie spezifischen Durchsätzen von 0,5 bis 2000 kg Beschickung p^o kg Katalysator
und Stundeο
Zu den Verbindungen, die mit dem erfindungsgemäßen Hydrierungsverfahren
in wirksamer Weise hydriert werden können, gehören beispielsweise folgende:
Benzol, Toluol, Xylol und Naphthalin, die in Cyclohexane
Methyleyelchexan, Dimethylcyclohexan Tetrahydronaphthalin bzw«
Decahydronaphthalin umgewandelt werden.
&A& ORIGINAL
109850/1997
Ferner seien erwKhntx 4-Vinylmetadioxan, Cyclohexen, Piperylen,
Isoooten, Leinöl, Risinusöl, Fischöle, Pyrolyseprodukte« Schmier·
u.dgl.
' Das erfindungsgeaäSe Verfahren läßt sich ebenfalls bei der
reduktiven Aminierung« Insbesondere bei derjenigen von Ketonen,
wie beispielsweise von Aceton oder Cyolohexan, verwenden,
wobei Isopropylamin bzw. Cyclohexylanin erhalten werden.
Me folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken:
100 g pyrophores Itaney-Hiokel, die durch Einwirkung einer 25#igen
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd auf eine aus 50 Gew.-^
Aluminium und 50 Gew.-£ Nickel gebildete Legierung erhalten vnivden,
wurden biß zu einen pH-Wert flea Waechwasjers von 9 rait
Wasser gewaschen.
Der Zußatz einer wäßrigen Natriumhypochicritlösung mit 12 chlore·
metrischen Gracter. zu einer Probe des erhaltenen Katalyöato-rn
BAD
109850/1997 -
zeigte, dass der Katalysator 75 cm'' an aktivem gasförmigem
Sauerstoff pro Gramm verbrauchte*
Zu dem Katalysator, der von 200 ml Waschwasser mit einer Temperatur von 200C bedeckt war, wurden unter Rühren fortachreitend
während 20 Minuten 600 ml einer wäßrigen Natriumhypochloritlö«
sung mit 12 chlorometrisch^n Gx-aden (eines; Voluraenteii der Lbnim^
entspreche* T2 Volumentnile g&öföra&ges Chlor -oder 6 Volumente j le W
aktiver Sauerstoff) iugefügt„ Die Temperatur wird während der
Behandlung von 20 auf 300C erhöht.
Anschliessend wird das Nickel ohne besondere Voraichtsmaeenahmen
bis auf einen ungefähren pH-Wert dee Waachwassera von 7 gewaschen.
Nach der Dekantierung wird das Nickel unter einem Druck von 30 wa/Bg bei einer Temperatur von 400C 8 Stunden lang getrocknet«
Da· avf die»· Veiee erhalten· Nickel fällt in Form eines grauen ^
glttnaendsn und «ehr feinen Puders an, das sich sehr gut unter
Luft aufbewahren lässt«.
lach etägiger Aufbewahrung an der Luft werfen 5 g Kickol entnommen,
die in ein druokfeßtes Keaktionagei'äßa eingebiiacht werden*
Bs werden 2 1 Gyolohexan hinzugefügt und die Taiaperatur auf 200°C
erhöht. Anschlieesend v/erden 500 g/Stund ο Benzol zugesetzt und
ungefähr 600 bis 650 l/Stunde Wasserstoff (bei 2O0C und 760 am/Hg)
.■..--, n,■,,
BADORiGINAL
109850/1997
zugeführt, der Gesamtdruck erreicht dabei 25 kg/cm . Die Temperatur
wird durch Kühlung dor Apparatur auf 2000C gehalten. Der
nicht verbrauchte Wasserstoff reisst das dampfförmige Reaktionsprodukt,
das anschliessend kondensiert wird, aus der Apparatur mit eich fort. Man erhält auf diese Vfeise 520 g/stunde Cyclohexan
mit einer Reinheit, die im Verlauf von 100 Stunden von 99,99 bis 99,95 $>
schwankt (die Spülgaee schleppen ungefähr 15 g/Stunde Cyolphexan aus, das gewünschtenfalls mittels Kondensatoren
mit tiefer Temperatur wiedergewonnen werden*kann).
Die Reinheit des Cyclohexane wurde durch den Schmelzpunkt,
UV-Spektroskopie und Chromatographie in Gasphase bestimmt.
Es werden auf diese Weise insgesamt 52 kg Cyclohexan erhalten, die nur 200 ppm Bensol enthalten und bei 6,450C schmelzen.
Nach Beendigung des Beispiels wurde festgestellt, dass der Kata-'lyeator
erneut pyrophor wurde.
Wiederholt man aus Vergleicheswecken den gleichen Versuch der Hydrierung von Benzol, wobei allerdings pyrophores Nickel verwendet
wird, das nach der in Beispiel 1 beschriebenen Wej se
hergestellt wird (wobei allerdinge die anschlieeeende Behandlung
mit Hatriuehypoohlortt entfällt), so beobachtet man hin-
109850/1997 ^or,g,nal
sichtlich der Reinheit des Cyclohexane oder der Verfahrensauebeute
keinen unterschied, wohingegen die Handhabung des Katalysators
J5ur Vermeidung einer Entzündung dee Benzole umfangreiche
Vorsichtsmaßnahmen erfordert.
Dae Beispiel 1 wird wiederholt, wobei allerdinge 1800 ml einer
wäßrigen Natriuahypochloritlösung mit 6 chlorometrischen Graden
verwendet wird, was 72 # der theoretischen Sauerstoff menge entspricht;
Die bei der Hydrierung erhaltenen Ergebnisse ändern sich nicht
in nennenswerter Weise? der nach Beendigung der Hydrierung abgetrennte
Katalysator wurde nicht wieder pyrophor, wodurch sich die Entleerung und Reinigung der Reaktionsapparatur wesentlich
einfacher gestaltete;
Äquivalente Ergebnisse werden bei sonst gleichen Bedingungen mit
einer wäßrigen Calciumhypochlcritlösung erzielt.
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei allerdings nur 1 g Kataly-
von Benzol/ sator zur Durchführung der Hydrierung/verwendet wurde. Die Menge
dee letzteren muss zur Gewinnung eines Produktes mit annehmbarer
1 09 8 50/19 97
6AD ORIGINAL
Reinheit auf 400 g/Stunde he ranges et zt v/erden.
Die Reinheit des Cyclohexane, die 99,97 $, bezogen auf die Aus«*
gangsprobe, beträgt, war nach 15 Stunden fortschreitend bis auf
96 $> gesunken,
Zu Vergleichszwecken wurde das Beispiel 4 wiederholt, wobei je~
doch 1 g pyrophoree Raney-Nickel verwendet wurde, daa nicht mit
Natriumhypochlorit behandelt worden war; während dee Versuchs war festzustellen, dass die Reinheit des Cyclohexane fortschrei-" tend von 99»97 auf 96 $ absank.
Daraus let tu ersehen, flaee die Behandlung mit Hypochlorit nicht
in nennenswerter Weise die normale Aktivität des Raney-Nickels
verändert, jedoch seine Handhabung in beträchtlicher Weise er-
leichtert.
Das Beispiel 1 wurde rait e'er tfaHgab« wi^ierho] t, β ans ^ic Hypo-
chloritlösung durch 450 ml einer wäßrigen Lösung, die IC Volwior.-
pro Liter/
teile Was s e rs toff pe r oxy d/ehth'i"eTt \60 i(- dor theorstiEohei i'ien^? },
ersetzt wurde«
BAD 109850/1997
Der erhaltene Katalysator zeigt die gleiche Aktivität wie jener
gemäss Beispiel 1, war jedoch noch schwach luftempfindlich.
in diesem Pail 33 $.
'
Λ
Die bei« der Hydrierung von Benzol erhaltenen Ergebnisse sind die
gleichen wie jene des Beispiele 1.
Ee wurde dreimal daa Beispiel 1 wiederholt, wobei jedes Mal
verschiedene Volumina der Hypochloritlösung (125, 1500 und ^
1875 ml) verwendet wurden; dies entspricht 10 #, 120 $>
bzw. 150 i* der theoretischen Menge.
Unter den Versuchsbedingungen von Belepie7 1 wurden folgende
-Ergebnisse bei der Hydrierung von Benzol erhalten:
Bei 10 H der theoretische^ Sauerstoffmenge wurden die gleichen
wie in Beispiel 1 erhalten, der Katalysator war ^e-
109850/1997
doch neon pyrophor und entzündete sich spontaner Ti'eise an der
Luft,
Bei 120 ?S der theoretischen Säuerst off menge wurde die anfängliche Reinheit von 99,99 # nur bei einem herabgesetzten Benzol"
durcheatz (400 g/Stunde) erhalten. Nach der 40. Stunde war der
Reinheitsgrad auf 95 i> gefallene
Bei 150 i» der theoretischen Sauerstoffmenge und einem Benzoläurchsatz
von 400 g/Stunde erreichte die anfängliche Reinheit des Cyclohexane nur 99»9 £· lach der 50. Stunde war. der Reinheitsgrad auf 90 f>
gefallen·
Der erfindungsgemasse Katalysator kann für totale oder partielle
4
Hydrierungsreaktionen von ungesättigten Verbindungen, wie beispielsweise
von aromatischen, mono- und polyolefinischen sowie acetylenischen Kohlenwasserstoffen, von ungesättigten ölen,
Fettsäuren und Fettsäureestern, verwendet werden, wobei unter solchen Bedingungen gearbeitet wird, die für die Hydrierung dieser Verbindungen mit den entsprechenden pyrophoren Katalysatoren
üblich sind, d.h. bei Temperaturen, die im allgemeinen zwischen
50 und 4000C liegen, und unter Wasserstoffdrucken von ungefähr
0,5 bis 200 kg/cm , sowie spezifischen Durchsätzen von 0,5 bis
•OOO ft* 1— tlrtitirwg pro kg Katalysator und 3ti
109850/1997
Claims (1)
- PatentansprüchesssssasssS=::s:sκsssssescsscjeXm Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesättigten Verbindungen in teilweise gesättigte oder mit Wasserstoff vollkommen gesättigte Verbindungen, wobei diese Verbindungen In Gegenwart eines Katalysators mit Wasserstoff kontaktiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man einen nicht mehr pyrophoren Katalysator, wie er nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift . ··. .·<> (Patentanmeldung J 28 526 IVaA2g) erhalten wird, verwendet.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigte Verbindungen ein aromatischer* roonolefinieaher* polyoiefinischer oder acetylenischer Kohlenwasserstoff, ein ungesättigtes öl, ein ungesättigter Ester oder eine ungesättigte Säure verwendet werden»3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dap als ungesättigte Verbindung Benzol verwendet wird.10 9 8 5 0/1997
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR978232A FR1430888A (fr) | 1964-06-13 | 1964-06-13 | Procédé de stabilisation des catalyseurs pyrophoriques et catalyseurs stabilisés obtenus par ce procédé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768354A1 true DE1768354A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=8832340
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI28326A Pending DE1299286B (de) | 1964-06-13 | 1965-06-11 | Verfahren zur Verminderung der Luftentzuendlichkeit eines pyrophoren Katalysators |
DE19651768354 Pending DE1768354A1 (de) | 1964-06-13 | 1965-06-11 | Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesaettigten Verbindungen in teilweise gesaettigte oder vollkommen gesaettigte Verbindungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI28326A Pending DE1299286B (de) | 1964-06-13 | 1965-06-11 | Verfahren zur Verminderung der Luftentzuendlichkeit eines pyrophoren Katalysators |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3425959A (de) |
JP (1) | JPS524276B1 (de) |
BE (1) | BE665319A (de) |
DE (2) | DE1299286B (de) |
ES (1) | ES314071A1 (de) |
FR (1) | FR1430888A (de) |
GB (1) | GB1052585A (de) |
NL (1) | NL152180B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3650697A (en) * | 1969-11-25 | 1972-03-21 | Rand Dev Corp | Method of hydrogen production |
DE2713373C3 (de) * | 1977-03-25 | 1979-11-29 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Entpyrophorisierung von pyrophoren Raney-Katalysatoren |
DE3026696A1 (de) | 1980-07-15 | 1982-02-18 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Ferromagnetische, im wesentlichen aus eisen bestehende metallteilchen mit einem oberflaechenueberzug, verfahren zu deren herstellung sowie ihre verwendung zur herstellung von magnetischen aufzeichnungstraegern |
US5077257A (en) * | 1989-11-21 | 1991-12-31 | Alloy Surfaces Surfaces Company, Inc. | Diffusion-coated metals |
US5464699A (en) * | 1988-04-18 | 1995-11-07 | Alloy Surfaces Co. Inc. | Pyrophoric materials and methods for making the same |
DE19909175A1 (de) | 1999-03-03 | 2000-09-07 | Kataleuna Gmbh Catalysts | Verfahren zur Passivierung pyrophorer Katalysatoren |
US6355593B1 (en) * | 2000-09-01 | 2002-03-12 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Fischer-Tropsch catalyst enhancement |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2191464A (en) * | 1940-02-27 | Certificate op correction | ||
CA461114A (en) * | 1949-11-15 | William Reynolds Peter | Catalyst | |
US1915473A (en) * | 1930-12-31 | 1933-06-27 | Raney Murray | Method of preparing catalytic material |
US2166183A (en) * | 1938-09-24 | 1939-07-18 | Du Pont | Hydrogenation of aliphatic dinitriles |
US2391283A (en) * | 1942-04-11 | 1945-12-18 | Du Pont | Process for the hydrogenation of benzene |
US2677669A (en) * | 1945-01-11 | 1954-05-04 | Atomic Energy Commission | Stepwise stabilization of reduced metal catalysts |
US3033802A (en) * | 1959-05-22 | 1962-05-08 | Chemetron Corp | Stabilization of reduced metal catalyst and apparatus therefor |
DE1137719B (de) * | 1960-10-05 | 1962-10-11 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von selektiv wirkenden Raney-Nickel-Hydrierkatalysatoren fuer die Herstellung von Wasserstoffperoxyd |
DE1156769B (de) * | 1961-02-07 | 1963-11-07 | Varta Ag | Verfahren zur Herstellung aktivierter Katalysatoren aus Raney-Legierungen |
US3139408A (en) * | 1961-12-21 | 1964-06-30 | Huseyin V Tumer | Process for preparing raney nickel catalyst |
-
0
- GB GB1052585D patent/GB1052585A/en active Active
- BE BE665319D patent/BE665319A/xx unknown
-
1964
- 1964-06-13 FR FR978232A patent/FR1430888A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-05-28 JP JP40031165A patent/JPS524276B1/ja active Pending
- 1965-06-10 ES ES0314071A patent/ES314071A1/es not_active Expired
- 1965-06-11 DE DEI28326A patent/DE1299286B/de active Pending
- 1965-06-11 NL NL656507493A patent/NL152180B/xx not_active IP Right Cessation
- 1965-06-11 DE DE19651768354 patent/DE1768354A1/de active Pending
- 1965-06-14 US US463900A patent/US3425959A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1430888A (fr) | 1966-03-11 |
NL152180B (nl) | 1977-02-15 |
US3425959A (en) | 1969-02-04 |
DE1299286B (de) | 1969-07-17 |
GB1052585A (de) | |
NL6507493A (de) | 1965-12-14 |
ES314071A1 (es) | 1966-03-01 |
BE665319A (de) | |
JPS524276B1 (de) | 1977-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413178B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 12-Aminododecansäureestern | |
DE2431242A1 (de) | 2,7,10,15,18,23-hexamethyltetracosan und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1768354A1 (de) | Verfahren zur Hydrierung von an Wasserstoff ungesaettigten Verbindungen in teilweise gesaettigte oder vollkommen gesaettigte Verbindungen | |
DE2324473A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2-dimethyl-3-(2'-methyl)-1'-propenyl-1,3-transcyclopropan-1-carbonsaeurealkylestern und der freien saeure | |
DE857042C (de) | Verfahren zur Umwandlung von Phenanthren in Anthracen | |
DE3513568A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexanol, cyclohexanon sowie cyclohexylhydroperoxid enthaltenden reaktionsgemischen | |
DE1768859A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen bzw. Methylcyclohexen | |
DE60114210T2 (de) | Verfahren zur umsetzung von cyclododecan-1,2 dion in cyclododecanon | |
DE2813162C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methylpyrrolidin | |
WO2002048080A2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-(2,2,6-trimethylcyclohexyl)-3-alkanolen | |
DE885698C (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE827361C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Hydrierung von Benzol | |
DE1276032B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylamin | |
DE4139589C1 (en) | Propyl-glycidyl ether prepn. - by hydrogenating propenyl and/or allyl glycidyl ether with hydrogen@ in presence of finely divided nickel@ or platinum@ | |
DE869069C (de) | Verfahren zur Darstellung von im Ring A aromatischen Verbindungen der Oestranreihe | |
CH537913A (de) | Verfahren zur Herstellung von 5(10)-Keto-19-nor-steroiden | |
DE929422C (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren | |
DE734621C (de) | Verfahren zur Darstellung von Hydrierungsprodukten des Follikelhormons | |
DE674444C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Hydrierungsprodukten des Naphthalins, bei welchem das urspruengliche Kohlenstoffskelett nicht aufgespalten ist, insbesondere von Tetrahydronaphthalin und Dekahydronaphthalin | |
DE1031302B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen | |
DE1282018B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Isomerengemisches von Bis-(4-aminocyclohxyl)-methan mit Gleichgewichtsverteilung der Isomeren | |
DE951631C (de) | Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung ungesaettigten 3-Ketosteroiden | |
DE1903334C (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Phenylphenolen | |
US2223393A (en) | Method for reducing unsaturated germinal gland hormones | |
AT144989B (de) | Verfahren zur Darstellung von Hydrierungsprodukten des Follikelhormons. |