DE1768236A1 - Verfahren zur Herstellung von m-Alkylchlor- und m-Alkylfluorphenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von m-Alkylchlor- und m-AlkylfluorphenolenInfo
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Description
DrJ;-. v/clif
Dr. L ·3 ■ ' ·. H3Ü
Fran!:' . ... " ;. · I'chst
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Unsere Ho. 14 624
ühevi^on Research. Company
San !Francisco, Gal., Y.St.A,
Verfahren zur Herstellung von m-Alkylchlor-
und m-Alkylfluorpheaolen
m-Alicy !halogenphenole lassen sich mit bekannten Methoden nur
schwierig herstellen. Die zur Verfügung stehenden Methoden
schließen die Anwendung zeitraubender Arbeitsweisen ein, mit welchen verhindert werden soll, daß das Halogen von dem Benzolentfernt
wird oder an dem Be^zolrin^ wandert.
Es ist zwar eine Methode zur Herstellung von m-Alky!phenolen
durch Umsetzung von Alkeneη mit Phenol unter Verwendung von Ton-SUurc-Katalysatoren
üutwickelk v/orden; die Anwendung dieser
Mwtiiode auf lialogon^henol erscheint vom technischen Standpunkt
jeduch nicht sehr günstig. Zum erst .η ist es sehr wahrscheinlich,
daß das Halogjn an dem J3Giizolring wandern oder von dem Beuzolring
unüer den üjdingun0on dus Verfahrens entfernt werden würde. Zum
zweiten deaktiviert das Halugua den Benzoiring infolge seiner
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BAD
induktiven Wirkung. Dies würde bedeuten, daß stärkere Reaktionsbedingung^n,
z.B. höhere Temperaturen, "bei Halogenphenolen angewandt
werden müssen. Diese höheren Temperaturen- würden al»er wiederum
die Wahrscheinlichkeit vergrößern, daß das Ilalogen von dem Benzolring abgespalten wird. In der Praxis ergaben sich diese
Schwierigkeiten bei dem Versuch, m-Butylbromphenol herzustellen.
Bei der Reaktion erhielt man ein außerordentlich komplexes Produkt, Brom wurde von dem Benzolring abgespalten und nur eine
kleine Menge m-Butylbromphenol wurde gebildet.
Überraschenderweise konnte jetzt gefunden werden, daß die Fluor-
und Ohlorderivate aus der Reihe der Halogenphenole mit Monoalkenen
umgesetzt werden können, so daß man m-Alkylfluor- and m-Alkylchlorphenole
erhält. Im Gegensatz zu der Umsetzung mit !Brom phenol laufen die Umsetzungen mit Fluorphenol und Chlorphenol
ohne nennenswerte Dissoziation der Halogonatome von dem Bonzolring
ab. Infolge dieser Entdeckung können m-Alkylfluor- unü m-Alkylehlorphenole
hergestellt werden, indem man Monoalkene mit 3 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen mit Chlor- oder Fluorphenol in
Anwesenheit eines säureaktivierten Montmorillonits, der ein Metall der Gruppe II enthält, bei ausreichender Temperatur solange
umsetzt, daß das Halogenphenol in der o- und/oder p-Stellung
zu der Hydroxylgruppe alkyliert wird; anschließend wird die Temperatur soweit erhöht, daß die o- und/oder p-IIalogenphenole
zu dem entsprechenden m-Alkylhalogenphenol isomerisiert
werden. Das Verfahren ist für Fluor- und Chlorphenole spezifisch Das Chlor oder Fluor kann in o-, p- oder m-Stellung vorliegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also in einer Alkylierung mit einer anschließenden Isomerisierung, Der säureaktivierte
Ton wirkt in beiden Verfahrensstufen als Katalysator. Die beiden Verfahrensstufen können infolgedessen hintereinander ohne Wechsel
der Apparatur durchgeführt werden. Die Alkylierung kann bei einer Temperatur zwischen etwa 110 und 1550C durchgeführt wurden.
Das Produkt dieser Alkylierung besteht aus einem Mouoalkyl-
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moiiohalogenphenol, in welchem das Halogenatom 3?luor oder Chlor
sein kann Und die Alkylgmppe und das Halogenatom o- oder p-Stellung
vorliegen können. Nach der Alkylierung wird die !!temperatur
auf etwa 165-bis 1900G, vorzugsweise 160 - 1'9Q0C erhöht, damit
die Isomerisation erfolgt. Das Gleichgewicht .der Isomerisierungsrealrbion
ist im allgemeinen in etwa vier Stunden erreicht. Man füh:..-t die Isomerisierung infolgedessen üblicherweise in etwa ein
/bis vier Stunden durch.
Monoalkene, auf die die Erfindung anwendbar ist, sind beispielsweise 1-Eropen, 1-Buten, 2-Buten, 1-Penteu, I-Hesien, 1-Ooten»
1-Decen, 1-Dodecen, 1~!Eridecen und 1-Pentadecen. Unter den genannten
Monoalkenen verwendet man vorzugsweise die normalen Monoalkene d.h. Mono-1-alkene, die 3 bis etwa 6 Kohlenstoffatome enthalten»
Mit besonderem Vorteil läßt sich 1-Buten verwenden. Das Molverhältnis
von Monoalken izu Halogenphenol kann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zwischen etwa 1s1,5 bis 1:3 liegen. Vorzugsweise
arbeitet man mit einem Molverhältnis von etwa 1:2«
Die Montmorillonite, die sich von Metallen der Gruppe ΙΓ ableiten
und die für das erfIndungsgemäße Verfahren verwendbar sind, enthalten
SiO2, Al2O7, Pe2O5, PeO, MnO, ZnO, MgO, GaO, KgO, ifagO,
LIpO und !DiO2 sowie Spuren anderer Verbindungen. Bs ist günstig,
ürdalkalimontmorillonite, vorzugsweise Galciummontmorillonite mit
geringer Eisenaustauschfähigkeit (unter etwa 1,5 Gewichtsprozent,
berechnet a.t. als Pe2O,) zu verwenden. Metallionen der Gruppe II
wie Oa, 13a, Sr, Zn, Gd und Mg finden sich vorwiegend an den Basen-Austauscherstellen
dieser 'Jone, Eine kleine Zahl der Basen-Austausclipositioneii
kann von anderen Metallkationen, z.B. Alkälikatr V
tonea, !ßisen- oder anderen Übergangsmetallionen besetzt sein. Beispiele
von natürlich vorkommenden Ionen, die diesen Anforderungen, genügen, sind Handelsprodukte wie Bentolite Jt1 Gelwhite 1 und
'Glarolite E-60. Der Son wird mit Bezug auf das Monoalken in einem
Gewichtsverhältnis zwischen etwa 1:10 und 1i2 verwendet .
Die Säureaktivierung des Sones kann in situ ofler vor Zugabe"zu
dem Reaktionsg'· ä öh erfolgen. Wlfä in öitu aktiviert, so wird der
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-·.--■■■ BAD OKQiNAL .
rohe $oa züaäühs-t getrocknet, bis der Wassergehalt bei etwa 5
bis etwa 8 Gewiofrtsprogetit liegt. Dabei muß sorgfältig darauf
•geachtet werden", daß eine Übertrooknung des Tones vermieden wird,
weit hierdurch eitle teilweise Beaktiv ie rung des !Jones eintritt.
Eine zufriedenstellende !Trocknung kann normalerweise bei etwa 100 bis 1200C in etwa 2 bis, 3 Stunden erreicht werden. Nach dem
Trocknen wirdf&sr Ion in das Reaktionsgemisch gegeben, und zwar
zusammen mit etwa 0,02 bis 0,1 g Säure pro g Ton. Mineralsäuren
wie Schwefelsäure und Phosphorsäure sind am besten geeignet. Bestimmte
organische Säuren, z.B. Toluolsulfonsäure, sind ebenfalls
brauchbar.
"Wird die Aktivierung des 2ones vor der Keaktion durchgeführt,
so bringt man den fen mit einer wasserfreien lösung von Schwefelsäure
i*a J^jhsr Biasaiomen« Die auf diese Weise gewonnene Aufsohlämmuag
aus lon, Säure und wasserfreiem Lösungsmittel wird
dann, filtriert und mehrfach mit dem !lösungsmittel gewaschen, um
überschüssige Säure zu entfernen. Nach kurzem Trocknen stellt
der Ton einen»ausgezeichneten Katalysator dar, dem keine weitere
Säure zugesefzt werden muß.
Bei, der übliö&en, Burchfiihrung der Erfindung wird der säureaktiion
Asm Halogenphenol zugesetzt. Anschließend wird das
aaoh und nach fler ϊοη-Halogenphenol-Mischung zuge-•
setzt, woljei nan das Halogenphenol im Überschuß beläßt. Nach Beenäiguag
Ä^r iilkylieruttg utid Isomerisierung wird der Ton ab-
--filtriertj. das liltrat wird döstilliert, um die Alkylhalogenpbenole
von äsa überschüssigen" Halogenphenol abzutrennen.
Hie folgeiii«ti Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der ia:-..
f itidung. .
Beiepiel 1
|.\ = i '128,6 g S-HJhlorphetiol, 54»5 g getrockneter Bentolite I/ (öalcium-
Λ montfflorilloait) und 2»1 g konzentrierte Schwefelsäure wurden in
einem fitefäß varmischt, Biepe Mischung wurde bei einer. Temperatur
BAD
- ■ ■
- ■ ■ *
zv/is ο tie α 140 und 1500O gerührt, während man einige Minuten lang"
.28,1 g 1-Buten zugab,- ^Taο 1± dieser Zeit wurde die .Temperatur auf
185 - 1900O gebracht und das Rübren wurde drei weitere Stunden fortgesetzt.
Danach wurde der Ion von dem Reaktionsgemisch abfiltriert-
und das Zutrat wurde durch Gas-llüssigkeitschromatographie analysiert.
Diese Analyse zeigte, daß der Gehalt an 5-sek.-Butyl-2-chlor·
phenol der gemischten Butylchlorphenole 50 bis 55 Gewichtsprozent
betrug.
64·,3 S 4-Ghlorphenol, 9>2 g getrockneter Bentolite L und 0,55 g
konzentrierte Schwefelsäure wurden in einem Kolben vermischt." Die
Mischung wurde auf 130-1350G erhitzt, und man gab über eine Zeitspanne
von mehreren Minuten 14,0 g 1-Buten zu der Mischung. Danach wurde die iOemperatur auf 185-1900O erhöht und die Mischung bei
dieser Temperatur zwei weitere Stunden gerührt. Fach dieser Zeit
wurde der Ton von dem Reaktionsgemisch abfiltriert, und das Reaktionsgemisch wurde durch Gas-Flüssigkeitschromatographie analysiert.
Die Analyse zeigte, daß der Gehalt an 3-Butyl-4-Qhlorphenol
der gemischtei: Butylchlorphenole 50 Gewichtsprozent betrug.
Beispiel 3 - ·
9,0 g^-Pluorphenol, 0,8 g getrockneter Bentoiite L und 1 Sropfen
konzentrierte Schwefelsäure wurden in einem Gefäß vermischt. Die Mischung wurde auf 140-1450C erhitzt, und man gab über eine Zeitspanne
von mehreren Minuten 3,3 g 1-Buten zu der Mischung. Hach
Zugabe von 1-Buten wurde die Semperatur 'des Gemisclies auf 180-1850O
erhöht. Das Gemisch wurde bei dieser !Temperatur sechs Stunden gerührt.
Nach dieser Zeit wurden weitere 0,8 g Bentolite Is und ein weiterer Tropfen konzentrierte Schwefelsäure hinzugegeben. Das Gemisch wurde bei 180-18'50G vier Jt und en gerührt. liach dieser Zeit
wurde der ϊοη von dem-Ileaktionsg-öiaisoti abfilbriert, und die Miso aung wurde durch Gas-I'lüssigkeitschromatographle analysiert.
Diese Analyse zsigte, Qai3 der CTeLaIt an S-SöIc-Buc/l-E
des gemiuchtea .juöylfluorx>houol8 50 Criwichtsproaeiii; betrag.
BAD
12ü,6 g ..>-OHlor..aönolf 7»b* S :-s, ^Jü.-w3t^ Uetv
OaIciummontmorilloait) und 0,5 g konzentrierte Schwefelsäure
wurden in 4nem Gefäß vermischt. Die Mischung wurde bei einer !!temperatur zwischen 140 und 1500G gerührt, während man über eine
Zeitspanne von -20 bis 30 Minuten 28,1 g 1-Buten zugab. Hach dieser
I'Zait ließ'man die 'temperatur auf 180-1850O ansteigen und setzte
das Rühren vier Stunden bei dieser Temperatur fort. Der !Ton wurde
von dem Reaktionsgemisch abfiltriert. Das Siltrat wurde durch
Gas-iTüssigkeitschromatographie analysiert. Die Analyse zeigt, daß
der Gehalt an 5-sek.-Butyl-2~chlorph.enol der gemischten uu.tylch.lorphenole
36 Gewichtsprozent betrug.
Entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Methode wurde 3-Ohlorphenol
mit 1-Buten alkyliert. Das Alkylat wurde isomerisiert. Mach 26stündigem Erhitzen bei einer Isomerisationstemperatur von 180-1850Sf
zeigte die Gäs-Flüssigkeitschromatographie einen Gehalt an
5-sek.-Butyl-3-chlorphenol der gemischten Butylchlorphenole von
44 Gewichtsprozent.
Entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Methode wurde 2-Ghlorphenol
mit Propen alkyliert und das Alkylat isomerisiert, und zwar vier Stunden bei einer temperatur von 190-185-0G. Danach zeigte die
ehromatographisohe Analyse einen Gehalt an 5-Propyl-2-chlorphenol
der gemischten Propylen!orphenole von 50 Gewichtsprozent.
Entsprechend, der in Beispiel 1 "beschriebenen Verfahrensweise wurde
2-0hlorphenol mit 2-Penten alkyliert und das Alkylat isomerisiert,
und zwar vier Stunden bei einer temperatur zwischen 160-1Up0O. Danach
zeigte die chromatographische Analyse einen Gehalt an 5-Amyl*
2-chlorphenol efer gemischten Amylchlo^pe^ittole von 58 Gewichtsprozent.
Boii?/Lel ö
! -Λ$ν i.i Beispiel 1. beseiu'Labenen Terfahrensweiae viau .
!71
BAD ORIGINAL
~7 " 1768238
,2-OhTorphenol mit 1-Dodecen alkyliert und vier Stuadön. bei 180-1850O
isomerisiert. Danach zeigte die ohiioiiatagraphisahe Analyse sitten behalt an. 5~Dociecyl--2-cblorplieaol der gemischten Dalecylchlorphenole
von. etwa 25 Gewichtsprozent*
Beispiel 9 - . ; : ; - \ ■
Entsprechend der in. Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise wurde
2-Gtilorphenolmit Isobuten. Slkyliert und vier Stunden kai 180-185°G
iso^merislert. Danach zeigte dies ehromätographisehe Analyse eiueu
Gehalt aa 5-tert«-Batyl-2-chlQrpheaol der geiaisßhten. Butylchlorphe»
aole von 52 Gewichtsprözeat*
Beispiel 10 - . ■■■>-..■ ' - : - -
Bntsprechend der in Beispiel 3 beachrieljeneJi Yerfahrälisviöiae
^Pluorpheriol mit 1-Buten alkyliertj das AÜqrlat mxrÜd'rims
bei 180-1850G isomerisiert. Danach zeigte die chromatögi^iphisöhe
Analyse einen Gehalt an 5~sek,Butyl--4*fluorphetiol der gemiödhten
Butylfluorphenole von. 6.6,5 Gewichtsprozent»
27,0 g 2-Bromphenol, 2,0 g getrockneter Bentolite Ii und 0,1 g konzentrierte
Schwefelsäure wurden in einem Gefäß verjeischt«. Die Mischung
wurde bei 135-145°0 gerührt und Über eine 2ettepftaae von mehreren
Minuten, mit 5»6 g 1 -Buten versetzt * Die !Eeaperatur des Gemisches
wurde dann auf 185-190°0 erhöht» Is entwiokeltö »iöh HBr. Die*- m
se !Temperatur Wurde unter Eühren. vier Stunden aufr^hterhaltan, Ö^ö-*
FlüssigkeitschroBiatographie zeigte» daß eine koaplest* Mischung vor-.
lag, in der nur eine kleine Menge a-Brom-^-sek.-butyl^daol enthalten
war. Der Katalysator schien außerdem vergiftet zu ;»ein· . -
3} ie m-Alky !halogenphenole gemäß öer Erfindung könaeto Ml* Swtsoheii- 7 - '
produkte für die Herstellung biologiaoli aktiver Materimlien verwen- '
det werden. Man kann sie be^iipielaweiSe duroh UmaetiA|Nt -i»it
isocyanat methylearbamoylierari; auf diese Welse laeälh eioU dart
te gewinnen., die als Insektitsidf brauöhbar sind, - ti-,
'■■■'.- ■ ■"'.
-■'-'■ ■ · - . ".*."='afcf
■ ■ ^Sf
Claims (7)
1) Verfahren zur Herstellung von m-Alkylhalogenphenolen, dauu:.?ch ■
gekennzeichnet, daß man ein Honoalken mit 3 "bis etwa I5 iZotilenstoffatomen
mit einem Halogenphenol, in welchem das lialogun
atom aus Fluor oder Chlor besteht, in Gegenwart eines säureaktivierten Montmorillonites, der sich von einem he ta 11 tie:·
Gruppe II ableitet, bei einer !Temperatur zwischen, etwa 1 lü
und 1550O solange umsetzt, daß das Halogenphenol wenigstens
in o- oder in p-Stellung oder in o- und' p-Stellung - mil; jjgzug
auf die Hydroxylgruppe - alkyliert wird, und daß man anschließend die [Temperatur auf etwa 165-1950O erhöht, und zwar
solange, bis die Isomerisierung des ./-.Ikylates erfolgt is"1J.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Monoalken 3 bis etwa 6 Kohlenstoffatome enthält.
'■j) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß dan
Honoalken 1-Buten, Isobuten, C-Penten, Propen oder 1-Dodeoen
ist und daß das Halogenphenol 2-OhlOrphenol, '1--OhIOrPiIoUoI,
5-ühlorphenol, 2-Iluorpheiiol oder 4--I?luorphenol ist.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dus
Gewichtsverhältnis von Ton zu ϊ-ΙοηοαΙΙ-.en ζ »vise hen etwa 1:1,j
und 1:2 liegt.
•5) Verfahren nach Anspruch 4>
dadurch gekennzeichnet, daß das Holverhältnis von Halogenpheuol ;.iU nonoalken zwischen ut\<v,
1,5:1 und p:1 liegt.
b) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ,jükennzeichuot, daß l:c-ai
die Temperatur nach der Alkylierung auf etv/a 1GU-1Q0 O-ο
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mud
• etwa 1 bis 4 Stunueu bei der an^egcbOL.· jti Teuporatur avbeJ. uet
103823/217 1 BAD
ü) Verfahren zum Isomerisieran von Monoalkylmonohalogenphenolen,
in welchen das Halogenatoui aus Fluor oder Chlor "besteht, die
■.'Ali'./lg^Ujjpe 5 Ms etwa 1 >
Kohlenstoff atome enthalt und in o~
oOe:.:· p-.jtollung angeordnet ist, zu den entsprechenden Monoalkyluiütiüaalo^enphenolen,
in welchen die Alkylgriippe in der m-Stellung
Vorliegt, uadureh gei.ennze 1 ohnet, daio man ein i-ionoalkylmonoa|hlogenphenol,
in welchem die Alkylgruppe in o- oder p-Stellung
vorliegt, in Gegenwart eines säureaktivierten Montmorillonites,
uoi-j sich von einem Metall der Gruppe II ableitet, solange auf
eine Temperatur von etwa -1.65 "bis 1950C erhitzt, "bis die Isomerisation
in das gewünschte m-Derivat erfolgt ist.
3) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,'daß die
./ilkylgruppo 3 bis 6 Kohlenstoff atome enthält.
■j) /b,;-i'ahren nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die
/l'LLj!gruppe 4 Kohlenstoffj^atome enthält und das Halögenatom
aus ülilor "besteht und in o-Stollung augeoi'änet ist.
Für Chevron Research Company
San Francisco, CaI., V.St.A.
iLeclrcsanwalt
BAD OFdGiNAL 109823/217 1
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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