DE1768165U - Tarnnetz mit eingeflochtenen genarbten streifen. - Google Patents

Tarnnetz mit eingeflochtenen genarbten streifen.

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DE1768165U
DE1768165U DE1957B0031897 DEB0031897U DE1768165U DE 1768165 U DE1768165 U DE 1768165U DE 1957B0031897 DE1957B0031897 DE 1957B0031897 DE B0031897 U DEB0031897 U DE B0031897U DE 1768165 U DE1768165 U DE 1768165U
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DE
Germany
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camouflage
net
plastic
stripes
irregular
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DE1957B0031897
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RUDOLF BAUMANN GmbH
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RUDOLF BAUMANN GmbH
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Description

  • Tarnnetz mit eingefloohtenen genarbten Streifen
    '"
    Es sind Tarnnetze bekannt, die auf einex. Grundnetz so an ihren Rändern befestigte Tarnflecke unregelmUss1gor Formgebung aufweisen, das ein Aufbauchen der Tarnfleoke in unregelmäesiger rpcrlicher Form erfolgt.
    Holohe Tarnnetze zeichnen sich durol'., bessere Tarrtwiri : unü
    aus, als etwa ein Tarnnetz besitzt, bei dem glatte Harnflecke auf einem Grundnetz aufgebracht sind.
  • Hierbei können die Tarnfleoke duröh lähen, Kleben, K r, ern oder dergleichen am Grundnetz befestigt sein und selber aus imprägnierte, gefärbtem Stoff, beispielsweise leichtem Segeltuch, Leinen, Jute oder dergleichen bestehen.
  • Es können auch, wie vom Schutzrechtsinhaber vorgeschlagen wurde, die auf dem Grundnetz befestigten Harnfleoke aus Xunatstoffolie bestehen und selbst zur Verstärkung auf ein Kunatstoffnetz aufkaschiert sein. Die so durch das Kunatstoffnetz amierten Tarnflecke werden dann ingeeigneter Weise auf dem Grundnetz befestigt, so dass das vorstehend erörterte räumliche Aufbauschen der Tarnflecke stattfindet.
  • Eine weitere Konstruktionsweise, die der bohutzrechtoinhaber in Vorschlag gebracht hat, sieht aus gelochter, vorzugsweise unregelmasig gelochter, Kunetstofffolie bestehende Tarnflecke ohne Anwendung einer die Folie
    verstärKenden Netzarmierung vor ; zur Befestigung der
    Tarnfleo asi Grundnetz werden dabei aus unststoff be-
    stehende, selbstsperrende Xunststoffklammern verwendet.
    ie it auch beKunnt, zur Ersielung. einer Tau !, wirkung
    schmalelange Streifen in ein l<etz einufleohten.
    Ein weiterer Vorschlag des Sohutzrechtu-Inhabera
    ging dalin, dass in ein vorzugsweise aus Polyamidfaden
    bestehendes Grundnetz sowohl Turnstreifen, die aus Kunst-
    stoffolie, vorzugsweise Polyvinylchloridfolie bestehen, ein-
    eflochten sind, als auch, vorzugsweise us dem genannten
    terial bestehende, sich zu BnoKeln aufbauschende Tarn-
    flece aus Kunststoffolie vorgesehen sind.
    Gemäß vorliegender Neuerung sind bei eine, Tarnnetz
    der letztgenannten Konstruktion die zur Binknupfung gelanßen
    den Tarnstreifen mit narbenartigen, vorzugsweise unregelmassigen Einpräbungen versehen, daetit die Tarnstreifen eine unreßelwäasige Oberflüchenausbildune erhaltenp was
    zur Erzieluub einer guten Tarnwirkung wesentlich ist.
    Die Einprägungen werden ßweokmäua1g im Wege thermopla-
    stischer Verformung der denstreifen bildenden Kunststoff-
    folieerzeugt.
    der Lrfjilndune ist in den
    Figuren dargestellt und zwar in Anwendung bei einem
    Tarnneta, dessen Kunststoff-Tamfleoke 8 ! it Kunststoff-
    klarem dem Grundnetz angeklammert eind.
  • Von den Figuren zeigen ; Fig. l sohematiaoh ein Tarnnetz, bei welchem auf einem Grundnetz Tarnfleoke mittels Klaern befestigt sind und zusätzlich Streifen aus Kunststoffolie eingeknipst eidn ;
    Fig. 2 und 3 i vergrössertey Darstelina die
    zurAnwendung gelangenden Kunststoffklammern ;
    Fig. 4 eine AusfUhrungsform eines. Kunntstoffstrei-
    ofens, welcher in das Turnnetz geäs Fig. 1
    eingeknipstwird
    Fig.5 in vorgrosserter Darstellung. die Befesti-
    gung der oe eines Tarnflecen an einer
    Masche des Grundnetzes unter anwendung der
    in Fiß. 2 und 3 dargestellten Klammern.
  • Die in den i uren verwendotez ugzelo ben die folgonde Bedeutung : l ist das Grundnetz, welches vorzugsweise ein geknupftes Kunstatoffnetz iut. 2 sind die an dea Grundnetz 1 zur Befestigung gelangenden Tarnflecke. Die Turn ecke
    bestehen aus Kunststoffolie, welche unreelmäsig ge-
    locht lut. Die Befestigung der Trnfleoke an de Grundnetz
    1 erfolgt mittels Klanmern 5, 5', die aue Kunststoff be-
    stehen und durch Löcher der Tarnfleoke 2 hindurchgreifen
    und die Fäden des Grundnetzes 1 umgreifen. Die Befesti-
    gung der Tarnfleokc 2 erfolgt daretelt, dass durch Auf-
    bauschen der Tarnfleoke zu körperlichen formen ein möglichst
    unreselmässiges Bild des Tarnnetse erreicht wird.
    4 ist ein Kunststottstreiten, dêr an seinen Enden 7
    in das Grundnetz 1 einge-knüpft iat, um den es&mteindruck
    des Tarrinetzes uriregelmäasiger zu gegtalten. Der Kunst-
    stoffstrifen 4 ist, wie dies Fiß. 4 zeit, mit unregel-
    ssigen Eintragungen 14 vrsehen, die beieieieweiMe ia
    ee der thermoplastischen verformenden Behandlung der
    den bildenden bildenden Folie erzeugt sind.
    Fi. 2, 3 und 5 zeigen eine bevorzugte Auß hrut
    form einer zur Verwendung gelangenden Kunstatoff-Befestiungs-
    kla er. Die Klarer besteht aus einem büelfrmien Teil
    17,dessen eines 3nde'in einen rahmenfrmigen Teil 15 aua-
    läuft, während das andere Ende in einen Durchstecktetl
    ausläuft, der eine Sperrnase 18 mit Widerlageachulter 20
    umfasst. Der Durchsteokteil 19 ist derart ausgebildet,
    dass, um die Sperrnaae 18 durch die RahmenSffnung 16 hin-
    durchstecken zu können, der rahmenförmige Teil 15 in der
    l, änftsriohtung gedehnt wird, so dass der Durchstecktet ! 19
    durh die Rahsenöffnung 16 hindurchgesteckt die Klammer in
    ihrer inig. 3 dargestellten Sohließatellun sperrt.
    SchaLtan<3pruch :

Claims (1)

  1. S, o. hu, z & n a. r n c h Tarnnetz, bei de auf eie Grundnetz sich zu unregelNäaaigen körperlichen ormen aufbauschende, vor- zusweise unreeläesig gelochte Trnflecke aus flexibler . Kunststoff-Folie vorgesehen ind und susätlich mischen die Tarnfleoke schmale lange aus Kunststoff-Folie beste- hendeTariletreifell befestiet uilld, dass die Tarnstrelten vorzugsweise unreGelmSssige narben- artige Rinpräunei besitzen.
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