DE1767356U - Tarnnetz. - Google Patents

Tarnnetz.

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Publication number
DE1767356U
DE1767356U DEB32001U DEB0032001U DE1767356U DE 1767356 U DE1767356 U DE 1767356U DE B32001 U DEB32001 U DE B32001U DE B0032001 U DEB0032001 U DE B0032001U DE 1767356 U DE1767356 U DE 1767356U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camouflage
net
basic
plastic
perforated
Prior art date
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Expired
Application number
DEB32001U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF BAUMANN GmbH
Original Assignee
RUDOLF BAUMANN GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF BAUMANN GmbH filed Critical RUDOLF BAUMANN GmbH
Priority to DEB32001U priority Critical patent/DE1767356U/de
Publication of DE1767356U publication Critical patent/DE1767356U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • T a r n n e t z
    VomSchutzrechtcinh&ber wurue oin Tarnnetz e t-
    wickelt, welches derart ausgebildet i : : t, dnss auf eifern
    Grundnetz Tarnfleoke unreelm&üsier Forebun durch Be-
    fetigon an ihren Readern so befestigt einü, daea ein
    Aufbauschen der Tarnflecke in unreelmäeaier rperli-
    eher Fora erfolgt. Tarnnetze, welche diese ertale uuf-
    vvelsentneicime sich durch bessere l'arwirkura. aue, als
    etwa ein Tarnnetz besitzt, bei de glatte arrflecke auf
    eine Grundnetz aufgebracht üind.
    Bei der vorgenannten Konstruktion ist insbesondere
    voresehe, dass die larflecke durch aiien, Klebeu, hia-
    innern oder dergleichen au Grununetz befetit werden ; die
    Tarnflecke selber kt) tm dabei aus iprunierte, efrb-
    taæto eiSj31ei Zeive ileì¢1lte sezeltFuca Le Jtte
    oder dergleichen bestehen.
    Als eiterentwioklunß, urde vom bchutzrechtsinhaber
    ferner vorgeschlagen, dass die auf dem Grundnetz zu befertigenden Türnflecke aus Kunststoffolie bestehen und selbst auf ein Kusntstoffnetz aufkaschiert sind. Die so durch das Kunststoffnetz armierten Tarnflecke werden dann in geeigneter weise auf de Grundnetz befestigt, ao da das erwähnte raumliche Aufbauschen der Tarnfledke stattfindet.
  • Geaäse der vorliegenden Neuerung bestehen die Turm-
    flocke aus gelochtes, vorzugsweiae unregelmässig gelochter,
    Kunststoitolie, ohne Anwerdunu, einer die Folie verstär-
    kenden Notzarmirung und zur Befestigung der Tarnflecke
    am Grundnetz werden aus Kunststoff bestehende, selbst-
    sperrendeKunstatoffklammern verwendet.
    Die hierbei zur Verwendung gelangenden Kunutstoff-
    klammern bestehen zweonmäaeigerweise aus einem elastischen
    äunatatoffbügel, dessen eines Ende in einen rahmenförmigen
    Teil ausläuft# während das andere Ende aus einem den Rahmen-
    a. usoohnitt des vorgenannten Teiles nur unter Auudehnung
    des letzteren durchsetzenden, in eine Sperrnase auslaufenden Durchsteckteil besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den
    Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigen :
    Fig. l eohematisoh ein erfinduneegemkenes Tarnnetz,
    bei welches auf einem Grundnetz Tarnflecke
    mittels Klammern befestigt wind und zusätzlich Streifen aus Kunststoffolie eingeknupft sind,
    Fig* 2 und 3 in vergrbsserter Darstellung die zur
    Anwendunggelangenden Kunstatoffklammern ;
    Fi. 4 ine AuafUhrunsform eines Kunstetoffatrei-
    fene, welcher in das Tarnnetz gemäas Fi. l
    eingeknüpftwird ;
    Fi. 5 in vergrsserter Darstellung die Befestigung
    der Ecke eines Terntleckens an einer Masche
    des Grundnetzes unter Anwendung der in 116. 2
    und 3 dargestellten Klammern.
    Die in den Figuren verwendeten Bezugezeiohen haben
    diee r ende Bedeut
    1 ist das Grundnetz, welches vorzugsweise ein ge-
    knupttes Kunatstoffnet ist* 2 sind die an dem Grundnetz 1
    ur Befestigung gelangenden Tarnflecke. Die Tarnfleckc
    bestehen aus Kunststoffolie, welche unregelmäesig gelocht
    ist. Die Betestigung der Flocke an dem Grundnetz 1
    erfolgt mittels klammern 5, 5', die aus Kunststoff beste-
    hen und durch Ltlo. her der T&rflecke 2 hindurchreifen und
    dieFäden des Grundnetzes 1 umgreifen. Die Befestigung
    der Tarnflecke 2 erfolgt dergestalt dass durch Aufbauchen
    der Tarnflecke zu xörperlichen Figuren ein möglichst
    unregelmässiges Bild des Tarnnetzes erreicht wird.
    Es können auch in der Mitte des TLrnnetzes liegende
    . Locher wie bei 6 zu erkennen, mittels Klammern zusätzlich
    amUrundnetz 1 befestigt sein.
    DieXunatotoffklamterii umgreifen zwecimäseigerwei-
    se, wie das in Verbindung mit den mit 5'dargestellten
    Klammern zu sehen ist, das Grundnetz in solcher *eis,
    daß eine Kreuzunsstelle des Grundnetzes diagonal von
    den Klammern übergriffen wird. Lies ist noch näher in
    Fig. 5 erläutert.
    4 ist ein Kunststoffatreifen, der an seinen nden 7
    in das Grundnetz 1 eingeknöpft ict, um den Gesamteindruck
    des Srnnetzes unregelmässiger zu gestalten. Der Kunst-
    stoffstreifen 4 kann gegebenenfalls, wie dies Fig. 4 zeigt
    mit uilre6elmäusigezi 14 versehen sein, die
    beispielsweise im Wege der thermoplastischen Behandlung
    der den Kunstatreifen bildenden Folie erzeugt sein können.
    Fi. 2 und 3 reiben eine bevorzugte Ausfhraform
    iner zur Verwendung gelangenden Kunststoff-BefeatigunB-
    lawmer. Die Klammer b$steht aus einem bügeltörmiben Teil 17
    dessen eines Rnde in einen rahmenförmigen Teil 15 ausläuft,
    während das andere &nde in einen DurchstecKteil ausläuft,
    der eine Sperrnase 16 mit iderlaöeßQhulter 20 umfaset.
    DerDurchsteckteil 19 it darart ausgebildet, das, um die
    Sperrnaou l5 durch die eahmenöffnunb 16 hinnurchsteckeii
    zu können, der rautenförmige Teil 15 in der Längsrichtung
    gedehnt wird. iiird auf diese eine der Durchsteckteil, wie
    dies Fig. 3 zeigt, durch die Rahmenöffnung 16 hindurohge-
    steckt, so sperrt sich die klammer in ihrer in Fit,-3 dar-
    geztellteriSohli6ßatellung.
    Zweckmässigerweise greift der BUgelteil 17, ie die
    Fig* 5 erkennen läßt, durch ein Loch am Rande oder in d
    Mitte eines Tarnfleoken hindurch und umgreift diagonal
    eineKreMunsotelle des Grundnetzes l*
    Versuche haben gezeigt, düse durch diese Art der
    Klatamerbefestigung eine sehr solide Befestigung der
    Tarjiflecke am Qrwidnetz Jst ; die Befestigung
    ist viel zuverlässiger, als dies durch Aufnähen der Tarn-
    flecke erreicht werden ä8j'mte.
    Zur Befestigung der &unatntoffKlaamern am Tarn-
    netz wird sweokmh eseise ein geeigneten zauRenfür-
    miges Werkzeug. in welchem in Xaazinart $ine groeee
    , , aziiiart eine grosse
    Anza111 Klalxern gespeioisert voird die nacheinander
    zurAnklammerun gebracht werden, verwendet.
    SchutzansßrHohe

Claims (1)

  1. 8 o"A u,. t z a n o-2-r U,. a h e
    1. Tarnnetz, bei welchem auf einem Grundnetz Tarnfleoke unregelmäeeiger Formgebung durch Befestigen
    an ihren Rändern so befestigt sind, daaaein Aufbauschen derselben in regelmässiger, falitger körperlicher Form erfoklgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tarnfledke aus gelochte, vorzugsweise unregelmässig gelochter Kunststoff- folie bestehen und zur Befestigung am Grundnetz aus Kunst- stoffbestehende Leeher der TLrnfleoXe durchgreifende, selbstsperrende.unststoffkismern dienen. 2. Tarnnetz nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern aus dehnbaren Kunetatoffbügeln bestehen und dass da& eine Ende einer lamser in einen rwlmenföi-
    gen Teil (15, 16) aufläuft und das andere Ende aus einem den rahmenförmigen Ausschnitt (16) nur unter Ausdehnung desselben durchsetzenden und eine Sperrnase (18) bildenden Durchsteckteil (19) besteht.
    3. Tarnnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die KlaMiern eine Kruaunsutelle des Grund-
    netzes diagonal @bergreifen und ein Randloch (5') oder zwei benachbarte Löcher (6) des Inneren eines Tarnfleckes umklammern.
DEB32001U 1957-12-19 1957-12-19 Tarnnetz. Expired DE1767356U (de)

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DEB32001U DE1767356U (de) 1957-12-19 1957-12-19 Tarnnetz.

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DEB32001U DE1767356U (de) 1957-12-19 1957-12-19 Tarnnetz.

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DE1767356U true DE1767356U (de) 1958-05-22

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