DE1767844B2 - Katalysator fuer die hydrierende krackung von vakuumdestilaten und/oder bitumenfreien vakuumdestilationsrueckstaenden - Google Patents

Katalysator fuer die hydrierende krackung von vakuumdestilaten und/oder bitumenfreien vakuumdestilationsrueckstaenden

Info

Publication number
DE1767844B2
DE1767844B2 DE19681767844 DE1767844A DE1767844B2 DE 1767844 B2 DE1767844 B2 DE 1767844B2 DE 19681767844 DE19681767844 DE 19681767844 DE 1767844 A DE1767844 A DE 1767844A DE 1767844 B2 DE1767844 B2 DE 1767844B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
catalyst
vacuum
cracking
expressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681767844
Other languages
English (en)
Other versions
DE1767844C3 (de
DE1767844A1 (de
Inventor
Alain Montesson Yvelines; Derrien Michel Rueil-Malmaison Hauts-de-Seine; Billon (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE1767844A1 publication Critical patent/DE1767844A1/de
Publication of DE1767844B2 publication Critical patent/DE1767844B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1767844C3 publication Critical patent/DE1767844C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/10Lubricating oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Katalysator für die hydrierende Krackung von Vakuumdestillationsrückständen, erhalten durch Versetzen eines Siliciumdioxid-Gels mit einer Aluminiumverbindung, Abtrennen und Waschen des erhaltenen Mischgels, Zugabe einer Nickel- und einer Molybdän- und/ oder einer Wolframverbindung, Formen, Trocknen und Kalzinieren.
Durch Variation der Natur der Chargen und der Betriebsbedingungen ermöglicht ein solcher Katalysator die Erhaltung folgender Produkte:
Basisstoffe für Öle, die zur Schmierung von Motoren bestimmt sind innerhalb eines sehr großen s0 Viskositätsbereiches und Viskositätsindexbereiches (V.l.). Es ist ferner möglich, Produkte herzustellen, wie z.B. Spindelöle, deren V.l. sich zwischen etwa 90 und 150 bewegen.
Basisprodukte für hydraulische Flüssigkeiten, ^ die einen hohen Viskositätsindex bei einem sehr niedrigen Fließpunkt und einem relativ hohen Entladungspunkt bzw. Klarpunkt besitzen.
Basisprodukte für Transformatorenöle, die gleichfalls die oben angegebenen Eigenschaften besitzen.
Es ist bekannt, daß die üblicherweise für die hydrierende Krackung verwendeten Katalysatoren Metalle der Gruppen VIa und VIII enthalten, und zwar im f,5 allgemeinen in Form von Oxiden oder Sulfiden, die auf einem Träger des Typ.. Siliciumdioxid-Aluminiumoxid abgelagert sind.
Die LIS-PS 32 16922 beschreibt die llers'.ellung eine-, Katalysators, der mindestens ein Metal1 der Grippe VIa und/oder VIII und einen Träger enihäit, der a>'s einer Mischung von 5 Mol Siliciu ulioxid mit einem Mol Aluminiumoxid besteht.
Der Träger ist im allgemeinen durch gleichzeitige Ausfällung von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid hergestellt worden.
Nachteiligerweise befriedigen jedoch die auf diese Weise hergestellten Katalysatoren nicht völlig bei der Herstellung von Schmierölen mit hohem Viskositätsindex.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, neue Katalysatoren zu schaffen, die eine Verbesserung der Aktivität bezüglich der hydrierenden Krackung aufweisen, wodurch man insbesondere Produkte mit erhöhtem Viskositätsindex und verbesserte Ausbeuten an diesen Produkten erzielt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Katalysator für die hydrierende Krackung von Vakuumdestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestüiationsriickständen der obengenannten Ar! dadurch gekennzeichnet ist, daß er 2 bis 10 Gew.-% NickeCausgedrückt als NiO, 10 bis 30 Gew.-% Molybdän oder Wolfram, ausgedrückt als MoO, oder WO,, 5 bis 40 Gew.-% Siliciumdioxid und 22 bis 83 Gew.-% Aluminiumoxid enthält und daß zumindest 25% der Poren eine Größe von mehr als 0,1 Mikron und zumindest 25% der Poren einer Größe von weniger als 0,1 Mikron im Verhältnis zum Gesamtporenvolumen besitzen und daß er dadurch erhalten wurde, daß man ein Siliciumdioxid-Gel mit einem Alkaligehalt, ausgedrückt als Na2O, von weniger als 1 Ge\\.-% in Wasser bei einem pH-Wert zwischen 7,5 und 11 dispergiert, wobei die erhaltenen Siliciumdioxid-Gel-Partikelchen eine Größe zwischen 0,1 und 10 Mikron aufweisen, daß man in die solchermaßen erhaltene Dispersion Natriumaluminat einführt und daß man die Kalzinierung bei 300° bis 6000C durchführt.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Katalysator zur hydrierenden Krackung von Vakuumdestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestillationsrückständen verwendet.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
Beispie! 1
Man verwendet einen Katalysator, der die folgende Zusammensetzung, angegeben in Gewichtsprozenten, besitzt:
AI2O3 56%
SiO2 20%
MoO, 16%
NiO 8%
Dieser Katalysator wird gemäß der oben beschriebenen Verfahrensführung hergestellt, d. h. durch Zugabe von Natriumaluminat, das die Ausfällung des Aluminiumoxids hervorruft, zu einem Siliriumdioxyd-Uel, das in einer wäßrigen Lösung eines pH-Wertes von 9 suspendiert war; anschließend wird filtriert und das erhaltene Mischgel mii Wasser gewaschen, hierauf Molybdänoxid und Nickeloxid eingeknetet, partiell getrocknet, durch Extrusion Formkörper gebildet und diese schließlich bei 5500C kalziniert.
«7
Der Katalysator besitzt die folgenden Eigenschaften: Spezifische Oberfläche 250 nr/g
55 cm 7100 g
33 cm 7100 g (60%)
Gesamtporen volumen
M ikroporen volumen
«0, 1.)
Makroporenvolumen
(>0, K)
22 cnv7100g(40%)
Ein Schweröl wird durch Hydroraffinierung eines bitumenfreicn (desasphaltierten) Rückstandes im Vakuum unter Verwendung des obengenannten Katalysators, der durch mit Wasserstoff verdünntem Schwefelwasserstoff bei folgenden Bedingungen
T = 32O°C während 6 Stunden
—- =4/100 (in Molen)
präsulfiert wird, hergestellt.
Es sei betont, daß auch jede andere Sulfidverbindung, die leicht ohne Bildung von Kohlenstoff zersetzlich ist, verwendbar ist, z. B. Dimethyldisulfid, Mercaptan usw.
Die behandelte Charge ist im folgenden angegeben:
d:" = 0,928
S = 2,58 Gcw.-%
N = 800 ppm, bezogen auf das Gewicht
KohlenstofT-Conradson-Wert = 1,80
Viskosität bei 98,9°C = 35,7cSt
Destillation ASTM - 1160 = oberhalb
von 5000C
Die Reaktionsbedingungen sind die folgenden.
yH; = !20 kg/cm2
T = 3800C
Durchsatz = 0,5 l/l/h
Durchsatz an Wasserstoff = 1000 l/h
Anschließend
raffiniert.
Im folgenden
geben:
wird mittels Methylethylketon depa-
sind die erhaltenen Ausbeuten ange-
H3S + NH1 2,80 Gew.-%
C1 +C2 0,17 Gew.-%
C3 +C4 0,32 Gew.-%
C5 +Q1 0,61 Gew.-%
Benzin 80°
bis 1500C
1,73 Gew.-%
Dieselöl 12,72 Gew.-%
Paraffine 17,50 Gew.-"/,
Öl SAH 20 20,13 (Viskosität 8 cSt bei 98,9°C
V.l. = 92
Öl SAE 40 15,00 (Viskosität 15,5 cSt bei 98,9°C
V.l. = 95)
Schweröl 30.5 (Viskosität 32 cSt bei 98,9°C
Die erhaltenen Schmieröle besitzen alle die Eigenschaft einer bemerkenswerten Reinheit. Auch das Schweröl besitzt nur einen Schwefelgehalt von 0,07 Gew.-''ύ, einen Stickstoffgehalt von 2ppm (in Gewichtsteilen) und einen Kohlenstoffgehalt nach Conradson von 0,06.
Beispiel 2
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise wird ein Katalysator folgender Zusammensetzung hergestellt:
AKO, = 39 Gew.-%
SiO: = 37 Gew.-%
MoO, = 16 Gew.-%
NiO =8 Gew.-%
Es besitzt die folgenden Eigenschaften:
Spezifische Oberfläche 230 nr/g Gesamtporenvolumen
M ikroporen volumen
«0, \μ)
Makroporenvolumen
\μ)
60 cm Vg 29 cm Vg
31 cm Vg
Der Katalysator wird wie in Beispiel 1 beschrieben mit H2S präsulfidiert, wobei man zur Behandlung die gleiche Charge wie in Beispiel 1 verwendet. Die Verfahrensbedingungen sind ebenfalls die gleichen mit der einen Abänderung, daß die Temperatur diesmal 365° bis 380 C beträgt.
Nach der Deparaffinierung mittels Methylethylketon erhält man folgende Ausbeuten:
H2S+ NH,
C| +C2
C5 + C4
C5+ C6
Benzin 80° bis 150 C
Dieselöl
Paraffine
Öl SAE 20
Öl SAE 40
Schweröl
2,30 Gew.-%
0,10Gcw.-%
0,25 Gew.-%
0,60 Gew.-%
1,55 Gew.-% 10,70 Gew.-% 14,50 Gew,%
21,00 (Viskosität 8,3 cSt bei 98,9 C V.l. = 91)
17,00(Viskosität 15,2cSt bei 98,9 C V.l. = 97)
32,00(Viskositäl32,6cSt bei 98,9 C V.l. = 104)
V.l. = 103) Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
fto a) I lerstellung eines Katalysators nach dem Stand der Technik gemäß US-Patentschrift 32 16 922.
Man stellt ein Siliciumdioxidhydrogel auf an sich bekannte Art und Weise durch 2,5stündiges Altern bei einem pH-Wert von 4,5 her. Sodann stellt man den
fts pH-Wert durch Zugabe von NH4OH auf 7,2 ein und fügt sodann Aluminiumsulfat hinzu, wobei das ausgefallene Aluminiumoxid die Siliciumdioxid-Partikelchen umhüllt.
Die Weiterverarbeitung geschieht in der in Beispiel 1 geschilderten Art und Weise. Der erhaltene Katalysator besitzt die folgenden Eigenschaften:
AU);
SiO-
MoO,
NiO
spezifische Oberfläche : 215 nv/g
Gesamtporen volume η
16% M ikroporenv.il urne η
«0, K)
8% Makroporenvolumen
(>0, 1.)
5(ι cm 7
KiOg
27 cm 7
100 g
29 cm 7
K)Ou
Dieser Katalysator wird sodann wie im Beispiel 1 beschrieben eingesetzt, wobei man die folgenden Meßwerte erhält:
Cs + C11 0,30Gew.--,
0,75 Gew.-1:,,
7,95 C-ew.-".;,
19,00 Gcw.-%
Benzin 80° bis 150 (
Dieselöl
Para111 nc
Öl SAE 20
14,00 (Viskosität 8,5 cSt
bei 98,9 C V.l. = 87)
Öl SAE 40 16,00 (Viskosität 16,5 cSl
bei 98,9 C V.l. 90)
Schweröl 40,00 (Viskosität 32,0 cSt
bei 98,9 c V.l. = 95)
Es ist ersichtlich, daß die erhaltenen Werte hinsichtlich der Öle SAE 20 und 40 den entsprechenden Werten des Beispiels 1 unterlegen sind.
Auch die Viskositätsindices sind weniger gut als die Vergleichswerte des Beispiels 1.
b) Man wiederholt die Verfahrensführung des Beispiels 1 mit einem Katalysator der folgenden Zusammensetzung (Angaben in Gew.-%):
A 1,0., 52%
SiO, 20%
WO, 20%
NiO 8%
Dieser Katalysator wird dabei entsprechend der Vcrfahrensführung des Beispiels 1 hergestellt, wobei man diesmal Anmuniuir.wolframai als Wolframlieleranten und Nickelnilrat als Nickellieferanten verwendet.
Man behandeil die gleichen Chargen wie in Beispiel 1 unter den dort beschriebenen Bedingungen und erhält in Gewichtsprozenten folgende Ölausheuten:
Öl SAI-: 20 21.5 Ή
Öl SAE 40 15.0%
Schweröl 29.5"·,
Zu Vergleichszwejken wird ein Katalysatorträger nach der Verfahrensführung der US-Patentschrift 32 16 922 hergestellt, wobei diesmal Ammoniumwolframat und Nickelnitrat eingesetzt werden und ein Katalysator folgender Zusammensetzung (Werte in Gewichtsprozenten) erhalten wird:
Al2O-,
SiO,
WO-,
NiO
52".-,
20%
20%
Beim Einsatz dieses Katalysators bei der hydrierenden Knickung der oben beschriebenen Art erhält man die lolgenden Ölausbeuten:
Öl SAE 20 14,5%
Öl SAE 40 16,5%
Schweröl 38,0%
Auch hier sind die Ausbeuten an den interessierenden Ölen SAE 20 und SAE 40 geringer als die Ausbeuten bei Verwendung der erfindungsgemäßen Katalysatoren, während die Ausbeuten an den nicht gewünschten Schwerölen größer sind.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Katalysator für die hydrierende Krackung von Vakuurndestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestillationsrückständen, erhalten durch Versetzen eines Siliciumdioxid-Gels mit einer Aluminiumverbindung, Abtrennen und Waschen des erhaltenen Mischgels, Zugabe einer Nickel- und einer Molybdän- und/oder einer Wolframverbindung. Formen, Trocknen und Kalzinieren, dad u rc h gekennzeichnet, daß er 2 bis 10 üew.-% Nickel, ausgedrückt als NiO, 10 bis 30 Gew-% Molybdän oder Wolfram, ausgedrückt als MoO oder WO5, 5 bis40 Gew.-% Siliciumdioxid und 22 bis83Gew.-% Aluminiumoxid enthält und daß zumindest 25 % der Poren eine Größe von mehr als 0,1 Mikron und zumindest 25% der Poren eine Größe von weniger als 0,1 Mikron im Verhältnis zum Gesamtporenvolumen besitzen und daß er dadurch erhalten ;o wurde, daß man ein Siliciumdioxid-Gel mit einem Aikaligehalt, ausgedrückt als Na2O, von weniger als 1 Gew.-% in Wasser bei einem pH-Wert zwischen 7,5 und 11 dispergiert, wobei die erhaltenen SiIiciumdioxid-Gel-Partikelchen eine Größe zwischen 0,1 und 10 Mikron aufweisen, daß man in die solchermaßen erhaltene Dispersion Natriumaluminat einführt und daß man die Kalzinierung bei 300° bis 6000C durchführt.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 yo zur hydrierenden Krackung von Vakuumdestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestillationsrückständen.
DE19681767844 1967-06-30 1968-06-24 Katalysator für die hydrierende Krackung von Vakuumdestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestillationsrückständen Expired DE1767844C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR112786 1967-06-30
FR112786 1967-06-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767844A1 DE1767844A1 (de) 1971-10-14
DE1767844B2 true DE1767844B2 (de) 1977-05-12
DE1767844C3 DE1767844C3 (de) 1978-02-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
YU151468A (en) 1973-10-31
SE349601B (de) 1972-10-02
GB1223878A (en) 1971-03-03
FR1568754A (de) 1969-05-30
ES355580A1 (es) 1970-03-01
NL6808974A (de) 1968-12-31
BE717090A (de) 1968-12-02
DE1767844A1 (de) 1971-10-14
US3560370A (en) 1971-02-02
YU32084B (en) 1974-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69103058T2 (de) Katalytische Zusammensetzung für die Hydrobehandlung von Kohlenwasserstoffen und Hydrobehandlungsverfahren unter Anwendung dieser Zusammensetzung.
DE19958810B4 (de) Katalysator für das Hydrotreatment teerhaltiger Einsätze in einem Festbettreaktor und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1770704C3 (de) Verfahren zur Entschwefelung von schwefelhaltigem Erdöl mit einem Gehalt an Rückstandsbestandteilen
DE60019935T2 (de) Verfahren zur herstellung eines grundschmieröls
DE69202527T2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Diesel-Gasöl mit niedrigem Schwefelgehalt.
DE3382738T2 (de) Hydrokrackverfahren.
DE69119320T2 (de) Verfahren zur hydrierende Entschwefelung
DE2638498A1 (de) Katalysator fuer die hydrierende entfernung von metallen und schwefel, dessen herstellung und dessen verwendung
DE69006575T2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffölen.
DE3535322C2 (de)
DE2246703A1 (de) Hydrobehandlungskatalysator und verfahren, bei denen er verwendet wird
DE1922161A1 (de) Wasserstoffentschwefelung schwerer Erdoeldestillate
DE60025880T2 (de) Katalysatorzusammensetzung zur Anreicherung von Kohlenwasserstoffgemischen
DE3114210C2 (de)
DE60015340T2 (de) :ein teilweise amorphen Zeolith Y enthaltender Katalysator und seine Verwendung für die Wasserstoffumsetzung von Kohlenwasserstoffeinsätzen
DE961479C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Schmieroele
DE1939468A1 (de) Katalysator fuer die Wasserstoffbehandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1250039C2 (de) Verfahren zum hydrocracken von stickstoffhaltigen kohlenwasserstoffoelen
DE2240258C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die ausNickel- und/oder Kobaltsulfid sowie Molybdän- und/oder Wolframsulfid auf einem porösen Trägermaterial bestehen, sowie deren Verwendung zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE2159401A1 (de) Katalysatoren mit Siliciumdioxid/ Zirkoniumoxid Tragern, Verfahren zu lh rer Herstellung und ihre Verwendung zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE68928303T2 (de) Herstellung eines Trägers für Hydrobehandlungskatalysator
DE2233459A1 (de) Neue katalysatoren, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der umwandlung von kohlenwasserstoffverbindungen
DE1258531B (de) Verfahren zum Hydrokracken
DE1767844C3 (de) Katalysator für die hydrierende Krackung von Vakuumdestillaten und/oder bitumenfreien Vakuumdestillationsrückständen
DE1767844B2 (de) Katalysator fuer die hydrierende krackung von vakuumdestilaten und/oder bitumenfreien vakuumdestilationsrueckstaenden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee