DE1767305A1 - Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen

Info

Publication number
DE1767305A1
DE1767305A1 DE19681767305 DE1767305A DE1767305A1 DE 1767305 A1 DE1767305 A1 DE 1767305A1 DE 19681767305 DE19681767305 DE 19681767305 DE 1767305 A DE1767305 A DE 1767305A DE 1767305 A1 DE1767305 A1 DE 1767305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkaline earth
metals
earth metal
production
individually
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681767305
Other languages
English (en)
Inventor
Kutolin Sergej Alexejewitsch
Wulich Alexandr Iljitsch
Sammasowa Anna Jegorowna
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUTOLIN SERGEJ ALEXEJEWITSCH
SAMMASOWA ANNA JEGOROWNA
WULICH ALEXANDR ILJITSCH
Original Assignee
KUTOLIN SERGEJ ALEXEJEWITSCH
SAMMASOWA ANNA JEGOROWNA
WULICH ALEXANDR ILJITSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUTOLIN SERGEJ ALEXEJEWITSCH, SAMMASOWA ANNA JEGOROWNA, WULICH ALEXANDR ILJITSCH filed Critical KUTOLIN SERGEJ ALEXEJEWITSCH
Priority to DE19681767305 priority Critical patent/DE1767305A1/de
Publication of DE1767305A1 publication Critical patent/DE1767305A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/14Methods for preparing oxides or hydroxides in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/46Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates
    • C04B35/462Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates
    • C04B35/465Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Erdalkalime-tallsalzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hers-telluig von Er 1-alkulime t a1 l s ä1-- en.
  • Die genannten Salze werden als ierroelektrika (Piezoker#,.mik) lii -der Elektro- und R_diotechnik, als --iärmeb,-:;tändiöe PIateri:@lien fär feuerfeste Erzeugnisse und ;als Ubgrz,.ige verwendet. LJ-_@ ist @2in Verfahren. zur Herstellung von .Er3lkalimetallsalzen bekannt, mit den allgemeinen Formeln bei denen P1e11 dierd@ilkalüne t;z11e I°IG9 Cut drg Ba einzeln oder Gemeinsamt I°Ielv die Über@gängsmotalle °1'ig Zrl Hf einzeln oder gemeinsam? I°Ie@@ #.lie Übergangsmetalle 2Tb, Ta einzeln oder gemeinsam bezeichnen und m und il Zahlen sind, die die Menge der jeweiligen Grammatome der Metalle in dein Gramrlolekiil des Salzes angeben. Beim bekannten Verfahren :wird ein :iusgangsvers=.tz, der K-rbonate der Erdalkalime Lulle und Oxide ler genannten Übergangsmetalle enthält, thermisch in Luft bei eitler Temperatur von 1300-11W0°0 behandelt (I.A. Glosman "Piezokeramik", 1l6?, Moskau, S. 25-27).
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens ist die hohe Temperatur der Behandlung des Versatzes, .wodurch die appärative Gestaltung des Prozesses kompliziert wird.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Notwendigkeit einer länöeren thermischen Behandlung des zes für dessen quantitative Umwandlung. Prdktiscn °aird der Prozeß nicht bis zur vollständigen Umwandlung des Versatzes durchgeführt, und das Endprodukt enthält in der Regel eitle bedeutende Menge nicht gebundener Oxide der Erdalkalimetalle und Übergangsmetalle (im Falle der Herstellung von B@Lriums,-azen 0,5-1% 13a0).
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung isüdie Deseitigung der oben genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgube zugrunde, ein Verfahren zur Eierstellung von Erdulkzilimetullsalzen der gen;ttnnten allgemeinen Formeln anzugeben, @dus es gestattet, die Temperatur des @roze:-ses -.:eäe@it:Lich zu senken und eine clu@antitative Umwehiidluiig der :rälirend kürzerer Zeitdauer sicherzustellen.
  • Diese hazfge-be wird durch ein Verf@Ülren gelöst, bei dem ein Versalz der k":rbonate der Erd;xlkalimetalle und Oxide der ob,2il -en@:.ilnteii Übergangsmetalle enthält, thermisch behandelub v;ird und das erfinduügsgemäi:; dadurch gekennzeichnet ist, daß die thermische Behandlung des Versatzes bei einer Temperatur von 700-90000 in einem Ammoniakstrom und dann bei einer Temper-:-Lur von G00-75000 in Luft unterzogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsulzen wird wie folgt durchgeführt Der Versatz, der Kabon@.te der Erdalkalimetalle und Oxide der Übergangsmetalle (Titan, Zirkonium, Häfnium, Niobium, Tantal) enthält, wird bis zur fiaschenz@:hl von 200 zerkleinert und unmittelbar in einen prehrohrofen oder in die in den Ofen eingebrachten Gefäße aufgegeben. Als Auskleidung des Ofens und der G-@fäße kommen Graphit, Porzellan und andere keramische Piaterialien in Frage.
  • In der ersten Stufe des Prozesses wird der Versatz in eine m mit der linearen Geschwiddigkeit von etwa 5 cm/s zugeführten Ammoniakstrom bei einer Temperatur von 700-9000C während 2-3 Stunden behandelt. Unter diesen kommt es zur teilweisen Reduktion der Übergangsmetalloxide und zu deren Umsetzung mit den Erdalkalimetallkarbonaten. Es bilden sich dabei Zwischenverbindungen der allgemeinen Formeln wo x und y Zahlen sindg die die Mengen der Grammatome des Sauerstoffes angebenl der je Grammolekül des Übergangametalloxids bei dessen teilweiser Reduktion abgegeben wird.
  • Es h:@ben z.B. bei der Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formeln BaMeIY03 und BaMeY206 die Zwischenprodukte der ersten Stufe des Prozesses die Zusammensetzung BaMeIV0215..215 und BaMeY204,5 ,..590 wobei x = 0,2 ... 0,5 und y = 190 ... 195 ist.
  • Das Wesen der ersten Stufe des Prozesses kann durch die folgenden chemischen Gleichungen wiedergegeben werden: Stickstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid, die sich in der ersten Stufe des Prozesses bilden, werden vom Ammoniakatrom mitgenommen. In der zweiten Stufe des Prozesses werden die sich bildenden Zwischenverbindungen an der Luft oder in einem Luftstrom bei einer Temperatur von 600-750°C während 1-2 Stunden gehalten, wobei es zur Oxydation der genannten Verbindungen durch Luftsauerstoff kommt, was durch die folgenden chemischen Gleichungen zum .Ausdruck gebracht wird: Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung seien folgende Beispiele für die Herstellung von Salzen der Erdalkalimetälle angeführt.
  • Beispiel 1.
  • Zur Herstellung von Bariummetatitanat (BaTiO3) ?,rurde ein Versatz aus 86,3 g Bariumkarbonat und 34,3 g Titandioxid bereitet. Der Versatz wurde in ein Porzellanschiffchen eingebracht und in einem Ammoniakstrom mit einer Geschwindigkeit von 5 cm/s bei einer Temperatur von 800o C während drei Stunden gehalten. Dann wurde die Ammoniakzufuhr eingestellt und das Beschickungsgut in Luft bei einer Temperatur von 700°C während zwei ätunden gehalten.
  • Es .rurden 9b,5 g Endprodukt (Ausbeute 98,5;/o der Theorie) erhalten. Nach den Angaben der chemischen Analyse enthält das Endprodukt 65,55 Gew.G Ba0 und 34,05 Gew.Ti02 (berechnet für BaTi03 : 65,74 Gew."o' Ba0 und 34,26 Gew.%.Ti02).
  • Nach den Angaben der Röntgenphusenanalyse besteht das Produkt nur aus der Phase BaTi03.
  • Beispiel 2.
  • Zur Herstellung von Bariummetaniobat (BaNb20C) erurde ein Versatz aus-48,0 g Bariumkarbonat und 63,2 g Niobiumpentoxi1 bereitet. Der Versatz wurde in einePorzellandrehrohrofen aufgegeben, in einem Ammoniakstrom mit einer Geschwindigkeit von 5 cm/s bei einer Temperatur von 600°C während drei Stunden gehalten, wonach die Zufuhr von Ammoniak eingestellt und das Gut in Luft bei einer Temperatur von 6509C während zwei Stunden gehalten wurde.
  • Es wurden 98 g Endprodukt erhalten (die Ausbeute beträgt der Theorie).
  • Nach den Angaben der chemischen Analyse enthält das Endprodukt 36,5 Gew.% Ba0,und 63,3 Gew.i1' 1b205 (berechnet für BaNb206 : 36,53 Gew .;ö Ba0 und 63,42 Gew.;ö Nb205).
  • Nach den Angaben der Röntgenphasenanalyse besteht das Produkt nur aus der Phase BaNb206. 3eispiel 3.
  • pur Herstellung von halziummetazirkonat (Ca'r03) wurde ein Versatz paus 55,9 g K -lziumkarbon@it und 6@,8 g Zirkoniumdioxid bereitet. Der Versatz wurde in einen Drehrohrofen aufgegeben, in einem Ammoniakstrom mit einer Geschwindigkeit von 5 cm/s bei 90000 während 3 Stunden, dann in einem Luftstrom bei 7000C :nährend 2 Sturabn gehalten.
  • Es wurden 99 g Endprodukt erhalten (die Ausbeute beträgt der Theorie ).
  • Nach den Angaben der chemischen Analyse enthält das Endprodukt 31,45 Gew.ö 0,70 und 68,3 Gew.% Zr02 (berechnet für CUZir03 : 31128 Gei-r.:ö 0a0 und 6Ü,72 Gew.iö Zr02 ).
  • Nach den Angaben der Röntgenphasenanalyse besteht das Produkt nur aus der Phase CuZrOz.
  • J Beispiel 4.
  • .Zur Herstellung von Kalzium- und Bariummetatitanat (CaBaTi206) :rarde ein Versatz aus 27,1 g Kalziumkarbonat, 5395 g Bariumkarbonat und 43,3 g Titandioxid bereitet. Der Versatz wurde in einem Drehrohrofen aufgegeben, in einem Ammoniakstrom mit einer GeschTdindigkeit von 5 cm/s bei 9000C während 3 Stunden gehalten, wonach die Ammoniakzufuhr eingestellt und das Gut in Luft bei 750 0C während 2 Stunden gehalten wurde. Es wurden 98,5 g Endprodukt erhalten (die Ausbeute beträgt 98, > der Theorie).
  • Nach den ,Angaben der chemischen Analyse enthält das Endprodukt 15,25 .Gew.% 0a0, 41,4 Gew.% BaQ, 43,2 Gew.9b Ti02 (berechnet für Oaffl1206 : 15,19 Gew .96 0a0, 41953 Gew.% Ba0, 43,28 Gew.96 Ti02 ), Nach den Angaben der Räntgenphasenanalyse besteht das Produkt nur aus der Phase GaBaTi206.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen der allgemeinen Formeln in denen MeII die E'rdalkalimetalle Mg, Ga. Sri Ba einzeln oder gemeinsaml MeIY die Übergangsmetalle Tit Zrl Hf einzeln oder gemeinsam MeV die Übergangsmetalle Nb, Ta einzeln oder gemeinsam bezeichnen und m und n Zahlen sind, die die Menge der Grammatome der Metalle im Grammolekül des Salzes angeben, wobei ein Versatzv der Erdalkalimetallkarbonate und Oxide der genannten Übergangemetalle enthältst thermisch behandelt wird d a d u r a h g e k e n n z s iah n e t # da.ß die thermi-sche Behandlung des Versatsee bei einer Temperatur von 200-; 9000ƒ in inem Atroniakstrom und dann bei einer Temperatur von öt30-7@00 in Luft durchgeführt wird.
DE19681767305 1968-04-24 1968-04-24 Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen Pending DE1767305A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767305 DE1767305A1 (de) 1968-04-24 1968-04-24 Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767305 DE1767305A1 (de) 1968-04-24 1968-04-24 Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767305A1 true DE1767305A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=5699302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681767305 Pending DE1767305A1 (de) 1968-04-24 1968-04-24 Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1767305A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11312284B2 (en) 2017-03-07 2022-04-26 Volvo Construction Equipment Ab Dump body for a working machine and a working machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11312284B2 (en) 2017-03-07 2022-04-26 Volvo Construction Equipment Ab Dump body for a working machine and a working machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2134483C3 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von durch Elektroschmelze erzeugten feuerfesten Materialien
DE2012043C3 (de) Verfahren zur Herstellung von graphitkörpern aus schwefelhaltigem Petrolkoks und einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel
DE2224160C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Herstellung von Pyridin und 3-Methylpyridin
DE4436392A1 (de) Metallniobate und/oder Tantalate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Weiterverarbeitung zu Perowskiten
DE1767305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdalkalimetallsalzen
DE3725170A1 (de) Stabilisierte keramikwerkstoffe, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE60127371T2 (de) Herstellung eines epsilon-phasigen Silber-Vanadiumoxids (SVO) aus einem gamma-phasigen SVO-Material
DE2529961C3 (de) Verfahren zur Herstellung von fasrigem Kaliumtitanat
US3755553A (en) Method of producing salts of alkaline earth metals
DE2015401A1 (de) Verfahren zur Herstellung faserförmiger Alkalihexatitanate
DE2723452B2 (de) Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem γ-Dicalciumsilicat
DE2130793A1 (de) Verfahren zur herstellung von modifiziertem, zur flammfestausruestung von kunststoffen geeignetem ammoniumpolyphosphat
DE2022820B2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochkoerzitivem Chromdioxid
DE2708211A1 (de) Keramischer koerper und seine herstellung
DE965695C (de) Verfahren zur Herstellung von Zirkonaten und Titanaten des Calciums, Strontiums oder Bariums
DE916158C (de) Zusammensetzungen auf Titanatbasis
AT129950B (de) Verfahren zur Herstellung von großkristallischen Metallkörpern.
DE905610C (de) Verfahren zur Herstellung von Trichlorbenzolen und Chlorwasserstoff aus Hexachlorcyclohexanen
DE1001677B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyclopentadienyleisen
DE1668376B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyromellithsaeureanhydrid und/oder Pyromellithsaeure
US2243033A (en) Colored pigment
DE547080C (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE914986C (de) Verfahren zur Herstellung eines dichten, feinkoernigen Scherbens mit hoher Durchschlagfestigkeit und niedrigem dielektrischem Verlust fuer Titanoxydmassen
DE633973C (de) Verfahren zur Herstellung polymorpher Metallverbindungen
DE1150961B (de) Verfahren zur Herstellung von Zirkondioxyd