DE965695C - Verfahren zur Herstellung von Zirkonaten und Titanaten des Calciums, Strontiums oder Bariums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zirkonaten und Titanaten des Calciums, Strontiums oder Bariums

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DE965695C
DE965695C DEG17689A DEG0017689A DE965695C DE 965695 C DE965695 C DE 965695C DE G17689 A DEG17689 A DE G17689A DE G0017689 A DEG0017689 A DE G0017689A DE 965695 C DE965695 C DE 965695C
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titanium
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Dipl-Chem Dr Wilhelm Brugger
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    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G25/00Compounds of zirconium
    • C01G25/003Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
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    • C01G23/006Alkaline earth titanates
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    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zirkonaten und Titanaten des Calciums, Strontiums oder Bariums Erdalkalititanate bzw. -zirkonate werden gemäß den seitherigen Verfahren durch Glühen bzw. Sintern von Titandioxyd (Ti0,) bzw. Zirkonoxyd (ZrO.) mit den entsprechenden Oxyden deT Erdalkalien hergestellt. Dabei wird meistens ein Überschuß an Erdalkalioxyden verwendet, damit das Titandioxyd b#zw, Zirkonoxyd zu einem möglichst .großen Teil zum Titanat biw. Zirkonat umgesetzt wird. Trotzdetn ist auch bei Anwendung hoher Brenntemperaturen und längeren Brennzeiten die Titanat- bzw. Zirkonatbildung nicht quantitativ, so daß die gesinterten Materialien immer einen wechselnden Anteil von freiem Titandioxyd bzw. Zirkonoxyd neben dein überschüssigen ErdalkaIioxyd enthaften. Das überschüssige Erdalkalioxyd kann bekanntlich mit verdünnter Essigsäure oder verschiedenen anderen verdünnten, organischen Säuren gelöst werden, ohne daß das gebildete Erdalkalititangt bzw. -zirkon.at zersetzt wird. Die ErdaJkalititanate und -zirkonate sind wertvolle- Ma,-terialien in der elektrischen Hochfrequenztechnik und in der Akustik, z. B. als Dielektrika, und aJs piezoelektrische Materialien. Die elektrischen Eigenschaf ten dieser Titanate und Zirkonate werden aber in starkem Maße durch eventuelle Verunreinigungen, z. B. auch durch einen eventuellen GehaIt an fr-eiem Titandioxyd bzw. freiem Zirkonoxyd, nachteilig verändert. Es ist deshalb nicht möglich, genau reproduzierbare, elektrische Eigenschaften für diese Erdalkalititanate bzw. -zirkonate zu erha,Iten, wenn keine chemisch reinen Erdalkalititanate oder -zirkonate hergestellt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine -quantitative Erdalkahtitanat- bzw. Zirkonatbildung erfolgt, wenn Titanverbindungen. bzw. Zirkonverbindungen, welche organische Komponenten enthalten, Z. B. Salze des Titans bzw. des Zirkons mit schwachen, organischen Säuren, wie Titan- bzw. Zirkonacetat oder Alkoxyde. des Titans bzw. des Zirkons, wie Titan- bzw. Zirkonbutoxyd, Titan- bzw. Zirkoaisopropoxyd usw., mit überschüssigem Calcium-, Strontium-, Bariumoxyd oder mit den entsprechenden Erdalkalihydroxyden umgesetzt werden. Es hat sich aJs zweckmäßig erwiesen, bei der Umsetzung ein Molverhältnis von, 2 bis 4 Moll, vorzugsweise 3 Mol, Erdalkalioxyd bzw. Hydroxyd auf i Mol Titandioxyd bzw. Zirkonoxyd in Form der ob#nerwähnten Titan- b-zw. Zirkonverbindungen anzuwenden.
  • Bei Verwendung von Alkoxyden des Titans bzw. des Zirkons zur Herstellung von Erdalkalititanaten bzw. -zirkonaten ist es gleichgültig, oh das betreffende Titan- bzw. Zirkonalkoxyd als basenfreie bzw. monomere Verbindung oder als polymerisierte bzw. basische Verbindung vorliegt, sofern der Polymerisationsgrad dieser Titan-* bzw. Zirkon.-verbindung nicht so extrem hoch liegt, daß ihre Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln wesentlieh vermindert ist. Die Alkoxyde des Titans oder des Zirkons werden nämlich exfindungsgemäß als konzentrierte Lösung in dem entsprechenden Alkohol gelöst, z. B. wird eine butylalkoholische Lösung von Titan- bzw. Zirkonbutoxyd oder eine amylaJkoholische Lösung von Titan- bzw. Zirkonpentoxyd angewandt, während z. B. Titan- bzw. Zirkonacotat oder das gut kristallisierende Titan-bzw. Zirkon.isopropoxydisopropylat als feste Substanzen verwendet werden.
  • Zur Herstellung von Calcium-, Strontium- und Bariumtitanat bzw. -zirkonat wird das entsprechende Erdalkalioxyd oder -hydroxyd intensiv mit z. B. einer butylalkoholischen Lösung von Titan-bzw. Zirkonbutoxyd oder mit z. B. Titan- bzw. Zirkonacetat gemischt und während des Mischvorganges allmählich so viel destilliertes Wasser zugesetzt, daß das Substanzgemisch bre-iig wird. Diese Masse wird dann bei ioo bis i2o' C getrocknet. Nach dem Trocknen ist die gesamte Masse in verdünnter Salzsäure löslich; obwohl praktisch die Bildung des betreffenden Erdalkalititanats bzw. -zirkonats noch nicht eingetreten ist. Wahrscheinlich ist die ursprünglich verwendete Titan- bzw. Zirkonverbindung nur zu stark basischem Alkoxyd bzw. zu stark hasischem. Ao--tat hydrolysiert worden. Diese Verbindungen sind stabiler als z. B. Titans bzw. Zirkonoxydhydrat aber wesentlich reaktionsfähiger als Titandioxyd oder Zirkonoxyd. Nach dem Trocknen wird die Masse bei ioc)o bis i:#oo' C geglüht. Dabei bildet sich das Titanat bzw. das Zirkonat mit quantitativer Titan- bzw. Zirkona.usbeute. Der überschuß des Erdalkalioxyds wird anschließend mit z. B. stark verdünnter Essigsäura oder z. B. mit einer etwa io%igen Zuckerlösung gelöst. Das unlösliche ErdaJkalititanat bzw. -zirkonat wird nach dem -#Ifiltrieren erneut ge,-trocknet und geglüht. Das gewonnene Calcium-oder Strontium- oder Baxiumtitanat bzw. -zirkonnt ist rein weiß, vollständig in verdünnter Salzsäure löslich und entspricht bezüglich seiner analytischen Zusammensetzung der Formel Me 0 - Ti 02 bzw. Me0 - Zr021 wobei Me0 entweder Calcium-, Strontium- oder Bariumoxyd bedeutet. Es können auf diese Art je nach Bedarf Mischungen von ErdalkaJititanaten und -zirkonaten oder z. B. gemischte Calciuni-Ba,riurntitanate usw. hergestellt werden.. Entsprechend können derartige gemischte keramische Materialien auch durch Sintern einzelner Erdalkalititanate bzw. -zirkonate miteinander hergestellt werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen die folgünden Beispiele. Beispiele 1. 83,4 Gewichtsteile einer butylalkoholischen Lösung von Zirkonbutoxyd, welche :25 Gewichtsteile Zirkonoxyd enthält, werden mit go Gewichtsteilen reinem Bariumoxyd gründlich gemischt. Während des Mischens werden allmählich etwa 8o Gewichtsteile destilliertes Wasser zugesetzt, so daß die Mischung der Ausgangsmaterialien eine breiige Konsistenz erhält. Danach wird bei i io bis 120' C getrocknet und anschließend bei iooo' C geglüht. Die geglühte Masse wird mit 3oo Gewichtsteilen, einer iol/oigen, wäßrigen Zuckerlösung behandelt, danach das unlösliche Zirkonat abfiltriert, mit destilliertem Wasser gewaschen, schließlich getrocknet und erneut bei iooo' C geglüht. Das gewonnene, reinweiße Bariumzirkonat ist vollständig in verdünnteT Salzsäure löslich und entspricht bezüglich seiner analytischen Zusammensetzulig genau der Formel Ba 0 - Zr 02* 2. 8o Gewichtsteile Zirkontetraacetat (Zr (0 0 C - C H3) 4) werden mit 56 Gewichtsteilen reinem Calciumoxyd gründlich gemischt. Während des Mischens werden allmählich etwa 8o Gewichtsteile destilliertes Wasser zugesetzt. Die breiige Mischung wird, wie im Beispiel i beschrieben, getrocknet und auf entsprechende Art weiterbehandelt. Das gewonnene Calciumzirkonat enthält weder freies Calciumoxyd noch Zirkonoxyd und entspricht be- züglich seiner analytischen Zusammensetzung der Formel Ca 0 -.Zr 0..
  • 3. io8 Gewichtsteile Titanisopropoxydisoprop#ylat mit einem Gehalt von 25 Gewichtsteilen Titandioxyd werden mit I07,4Gewichtsteilen Bariumhydroxyd intensiv gemischt. Während des Mischens werden aJ1rnählich etwa 8o Gewichtsteile destilliertes Wasser zugesetzt. Die breiige Mischung wird, wie im Beispiel i beschrieben, weiterverarbeitet. Das als Endprodukt gewonnene, reinweiße Bariumtitanat entspricht bezüglich seiner analytischen Zusammensetzung der Formel Ba 0 - Ti 0, und ist vollständig in verdünnter Salzsäure löslich. 4, 68 Gewichtsteile Titanacetat mit einem Gehalt von :25 Gewichtsteilen Titaildioxyd werden mit 166 Geiwichtsteilen reinem Strontiumoxyd unter allmählichem Zusetzen von etwa ioo Gewichtsteilen Wasser gründlich zu einer breiigen Masse vermischt. Die weitere Aufarbeitung dieser breiigen Mischung erfolgt, wie es im Beispiel i beschrieben wird. Das reinweiße Endl#rodukt von Strontiumtitanat enthält keine freien Oxyde und ist vollständig in verdünnter Salzsäure löslich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCIIE- i. Verfahren zur Herstellung von reinen Zirkonaten bzw. Titanaten des Calciums, Stronr tiums oder Bariums, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen des Zirkoniums bzw. des 3 ini#de12 oxvelerd- bockig roxyden-aes Ca ei'mi Titans mit organischen Komponenten, wie etonflues Zirkon- bzw. Titansalze organischer Säuren 0 er oder - Alkoxyden* des Zirkoniums bzw. des P-laril49.# Titans unter Zusatz von, destilliertem Wasser L umgesetzt das Gemisch bei erhöhter Tempo-
    ratur getrocknet und anschließend bei iooo bis 1200' C geglüht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Salze organischer Säuren des Zirkons bzw. des Titans deren Tetraacetate: verwendet werden. 1., l# e , 3. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch geennzeichnet, daß als Alkoxyde des Zirkon;iums bzw. des Titans, Zirkon- bzw. Titans butoxyd oder Zirkon- bzw. Titanisopropoxyd verwendet werden.
DEG17689A 1955-07-30 1955-07-30 Verfahren zur Herstellung von Zirkonaten und Titanaten des Calciums, Strontiums oder Bariums Expired DE965695C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522533A1 (fr) * 1981-12-11 1983-09-09 Agip Nucleare Spa Preparation d'echangeurs d'ions mineraux a base de composes du titane et leur utilisation
FR2571713A1 (fr) * 1984-10-15 1986-04-18 Centre Nat Rech Scient Procede de preparation de titanates, zirconates et stannates

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522533A1 (fr) * 1981-12-11 1983-09-09 Agip Nucleare Spa Preparation d'echangeurs d'ions mineraux a base de composes du titane et leur utilisation
FR2571713A1 (fr) * 1984-10-15 1986-04-18 Centre Nat Rech Scient Procede de preparation de titanates, zirconates et stannates
WO1986002345A1 (fr) * 1984-10-15 1986-04-24 Centre National De La Recherche Scientifique (Cnrs Procede de preparation de titanates et zirconates

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