DE1767251A1 - Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen Teilchen eines Aktinidenmetallcarbids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigen Teilchen eines Aktinidenmetallcarbids

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DE1767251A1
DE1767251A1 DE19681767251 DE1767251A DE1767251A1 DE 1767251 A1 DE1767251 A1 DE 1767251A1 DE 19681767251 DE19681767251 DE 19681767251 DE 1767251 A DE1767251 A DE 1767251A DE 1767251 A1 DE1767251 A1 DE 1767251A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen eines Aktinidenmetallcarbids.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Aktinidenmetallcarbidteilchen vorbestimmter Grö#e sowie ein Verfahren zur Herstellung eines kohlensto@fhaltigen Aquasols eines Aktinidenmetalloxides, aus dem die genannten Teilchen erzeugt werden können Gemä# einer bestimmten Ausführungsform betrifft die Erfindung die Herstellung dichter Kügelcen aus Uranca@bid @nd anderen Aktinidenmetallcarbiden durch Erzeugung von Kügelchen aus einem kohlenstoffhaltagen Aktiniden@tal@oxidaquasol und anschließendes Sintern derselben @@d@@hten Aktinidenmetallcarbidkügelchen. in (leyl @etzten dahren beanspruchen die Aktinidenmetall. carbide auf dem Geblet der Entwicklung von Kernbrennstoffen zunehMendes Interesse, und zwar insbesondere in Form kloin.r Teilchen oder unregelmä#ig geftruter Xörner.
  • Die Herstellung dieser Carbidteilchen aus gebranntem Carbidpulver erfordert ein Verfestigen oder Pelletieren mit anschlie#endem ausgedehntem Sintern bei ex@remen Temperaturen Diese Teilchen werden normalerweise plattiert. wobei die schützende Plattierungaschicht notwendigerweise die Teilchen vollständig bedeckt, den Kernbrennstoff bei hohen Tempera t ihren schützen hilft und ferner die Zurückhaltung von Spaltungsprodukten erleichtert.
  • Zur Zeit ist die bevorzugte Form für Aktinidenmetallcarbide ein glattes, kleines, dichtes Kügelchen pit undurchlässigem Überzug. Der Ausdruck "Mikrokügelchen" wird im folgenden verwendet, um derartige erwünschte Kügelchen zu bezeichnen, die gegebenenfalls mit einem Überzug versehen sein können Die gegenwärtigen Verfahren zur Herstellung von Mlkrokugeichen sind sehr aufwendig und kostspielig und rühren nur zu niedrigen Froduktausbeutena Vom praktischen 8tandpunkt aus betrachtet ist Ihre Brauchbarkeit nur be@grenzt.
  • Die als Produkt nach den bisherigen Herstellungsverfahren erhaltenen MikrokUgelohen sind nur ungenägend kugelförmig, weisen eine ungleichmä#ige Struktur aut und besitsen häufig. erhebllche Oberflächenunregelmä#igkeiten.
  • Die wesentlichen Schwierigkeiten sind technischer und wirtschaftlicher Art und werden durch die Feuchtigkeits und Luftempfindlichkeit der gebrannten Carbidpulver verursacht. Carbidpulver müssen vor dem Sintern zur Erzeugung hoher Dichte zunächst verdichtet werden. Das Pulververfahren zur Erzeugung dieser Carbidmikrokügelchen besteht darin, daß man das Carbidpulver zerstö#t und zur gewünschten Teilchengröße vermahlt, die Teilchen durch Abrieb etwa auf kugelförmige Gestalt und Größe bringt und sie dann zu hoher Dichte sintert. Das Material mu# dabei nach Teilchengrö#e kl@@@iert und in den verschiedenen Stufen zum Teil in den Prozeß zurückgeleitet werden Die Ausbeute in den einzelnen verschiedenen Stufen ist äu#erst niedrig, da bei der Verarbeitung Jeweils Aktinidenstaub erzeugt wird Aufgrund der großen Luft- und Feuchtgkeitsempfindlichkeit der Stoffe ist darüber hinaus diese Arbeitsweise ganz allgemein unbefriedigend. Bs kommt hinzu, daß die äußerst hohen Schmelzpunkte der Carbide die Verwendung von geschmolzenen Stoffen äußerst schwierig gestalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß Kohlenstoff enthaltende Aktinidemetalloxiidsole zur Herstellung von Carbidmikrokügelchen zum Einsatz al @ernbrennstoffelemente verwendet werden können. Die Verwendung dieser Oxidkohlenstoffsole ermöglicht ein verhältnismä#ig einfaches direktes Verfahren zur Erzeugung glatter kugelförmiger Teilchen innerhalb enger vorherbestimmbarer Grö#enbereiche.
  • Für die Umwandlung zu dichten Carbiden sind nur verhält nismäßig milde Temperatur- und Zeitbedingungen erforderlich. Die gleichmäßige Mikrostruktur und die Reaktionsfähigkeit der getrockneten kolloidalen Bestandteile erleichtert sowohl die Carbidbildung als auch die Verdichtung des Materials und führt zu verbesserten Eigenscafton der gebildeten kugelförmigen Teilchen. Weiterhin ist eine große Anzahl von Oxidsolen für die Herstellung derartiger Carbidmikrokügelchen zugänglich.
  • Geßenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Serstellung eines Aquasols, das erstens ein Oxid eines @ktinidenmetalls und zweitens Kohlenstoff enthält, die in Aktinidenmetallcarbid-Mikrokügelchen Überführt werden können, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet sst, daß man eine wässrige Lösung eines Aktinidenmetallsalzes einer vorher hergestell ten alkaischen Kohlersto@@dispersion zumi scht, so daß sich @@n kol lenstoffhaltiger Niederschlag des; @ktinidenmeta@ls bildet, und den Niederschlag rur Erzeu-@inc. @@@@@@. @eptisjert.
  • Gemä# vorliegender Erfindung wird ferner ein Verfahren zur Herstellung von Aktinidenmetallcarbid-Mikrokügelchen vorgeschlagen, das daduroh gekennzeichnet ist, daß man kleine Tröpfchen des erfindungsgemä# gewonnenen Aquasols durch eine Iösungsmittelhaitige Säule durchschickt, um die Aquasoltröpfchen in Gel-Mikrokügelchen umzuwandeln und daß man die erhaltenen Mikrokügelchen sinterta Besonders bevor9ugte Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind weiterhin die tolgenden : Die Lösung des Aktinidenmetallsalzes wird einer alkalischen Dispersion von kolloidalem Kohlenstoff zugemiacht, wobei das Aktinidenmetall zusammen mit dem Kohlenstoff durch das anwesende Alkali ausgefällt wird. Der gebildete Nieder schlag wird anschließend peptisiert und in ein Sol Ueber führt. Bie dieser Arbeitsweise findet eine alkalische Kohlenstoffdispersion Ve rwendune, die leicht unter Anwendung üblicher Methoden hergestellt oder im Handel bezogen werden kann, Eine hypothetische Erklärung für die Vorteile der Anwendung des erfindungsgemä#en Verfahrens besteht darin, daß die Aktinidenoxidteilchen Jeweils rund uudie kolloidalen Kohlenstoffteilchen anwachsen. Die so gebildeten Teilchen besitzen die Oberflächensigenschaften von reinen Oxidaquasolteilchen. Da die Bildung der Mikrokügelehen in der Säule praktisch eine oberflächenabhängige Eigenschaft des Sols ist, ist die Technologie der Säulenbehandlung die gleiche wie die von reinen Aktinidenmetallaquasolen.
  • Da neuartige Verfahren zur Rorstellung von Carbindmikrokügelchen führt au Oxidkohlenstoffmikrokügelchen die sich au dichten Carbidmikrokügelchen sintern lassen.
  • Die Mikrokügelchen sind bis zur Durchführung des letzten Verfahrenzschrittes, nach dem die Umwandlung In du Carbid vollständig irt, weder luft- noob feuchtigkeitsempfindlich.
  • Die Carbidmikrokügelchen kannen unter Verwendung Jedes beliebigen löslichen Aktinidenmetallsalzes hergestellt werden. Da Uran das bevorzugte Aktinidenelement Ist, ist das bevorzugte Salz Uran(IV)chlorid, obwohl bestimmte zechswertige Uranverbindungen, t. B. Uranylchlorid, ebenfalls verwendbar sind, Jedoch wird das sechswertige Uran unmittelbar vor der Zugabe zu der alkalischen Kohlenstoffdispersion reduziert. Min allgemeines Verfahren für diese Reduktion ist in der U.S. Patentschrift 3 189 555 beschrieben, obwohl auch andere dem Fachmamn bekannte Verfahren geeignet zind.
  • Die Fxrindung ist besonders brauchbar bei Verwendung vc.n Thorium, Uran£ Plutontum und Mischungen dieser Elemente. Darüber hinaus können diese Aktinidenmetalloxide mit Oxiden des Zirko@@ Hafnium, Yt@rium oder der Lanthanidenelemente mit den Ordnuagszahlen 58 bis 71 vermischt werden.
  • Der Kohlenstoffgehalt des Sols beträgt e@wa 1 bis 40 G@w.%.
  • Ein ge@isser Anteil des Ko@enstoffs geht jedoc@ w@hrend des Sinterverfahrens vericren, so daß die fertigen Mikro kügelchen et;prn 5 bin 20 Gew.% Kchlenstoff enthatten Es se@ darauf hingewiesen, da# Maximalwerte im Bereich von 5 bis 20 Gew.% Kohlens@off @et Urancarbid-Mikrokügelcben etga der Zusam@ensetzung des Tetracarbids entsprechen.
  • Da das Monocarbid und das Dicarbid die @nzigen stöchi@ metrisch möglichen Formen sind, ist somit deutlich, da# in den fertigen Xügelchen @herschüssiger freier Kohlen@ stoff vorhanden sein kann, Be@ägl@ch der anwessenden K@hlenstoffmenge ist ferner de@tlich, da# 20 Gew.% Kohlenstof@ @ine@ C:U-Verhältnis et@@ entspre@en. Das C:U-V@@hältnis des reinen @@o@a@bids bet@äg@ 1 verd @as dea @@@an Dicarbids@@ Das gesinterte, mikrokugelförmige Produkt, das vorstehend beschrisben wurde, kann Uranmonocarbid Oder Urandicarbid sein, oder soviel überschüssigen Kohlenstoff enthalten» daß die Zusammensetzung einem Tetracarbid entspräche, oder es kann sich um dazwischen liegende Mischungen handeln. Die genaue Zusammensetzung der Mikrokägelche@ kann im allgemeinen vorausgesagt werden, da sie von dem im ursprünglichen Sol vorhandenen Kohlenstoffgehahlt ab. gängig ist. uhrend des Sinterungsschrittes sbnl dem der Saueratort des uranoxids durch Kohlenstoff ersetzt wird. bildet sich zunächst das Monocarbid, worauf Überschüssiger Kohlenstoff unter Bildung des Dicarbids oder höherer Carbide reqiert Es ist deutlich, daß Monooarbid und höhere Carbide tatsächlich gleichzeitig gebildet werden, so daß eine äu#erst genaue Uberwachung der Kohlenstoff@ menge und der Sinterungsbedingungen erforderlich ist, wenn als Endprodukt mIkrokügelchen aus reinem Monocarbid oder reinem Dicarbid erkalten werden sollen. Das erfiadungsgemä#e Verfahren ist Jedenfalls geeignet zur Her stellung von Aktinidenmetallcarbiden mit einem Gehalt von bis zu 20 Gew.% Kohlenstoff, wie bereits ausgeführt wurde.
  • Allgemein gesprochen besteht bei der erfindungsgemä#en Herstellung des Aquasols der erste Schritt darin, daß man eine alkalische Dispersion erzeugt, in der feinteiliger Kohlenstoff in einer wässrigen Ammoniaklösung oder einer Lösung eines ammoniakabgebenden Mittels dispergiert ist* Viele mmoniakerzeugende Mittel sind geeignet, wobei die folgenden bevorzugt werdens Harnstoff, hexamethylentetramin, Acetamid, Ammoniumcarbamat ad Ammoniumcyanat.
  • Die alkalische Kohlenstoffdispersion kann auf besonders bequeme Weise durch Verwendung einer Ultraschallsonde erhalten werden. Jedoch kann die Dispersion auch durch Vermahlen oder mit Hilfe eines handelsüblichen Mischgerätes erzeugt werden0 Darüber hinaus ist eine geeignete Dispersion auch im Handel erhältlich.
  • Anschließend wird eine Aktinidenmetallsalzlösung langsam zu der wässrigen alkalaohen Kohlenstoffdispersion Zuge. fügt, , die' frisch dispergiert wurde. Dabei bildet sich ein Aktinidenmetallniederschlag, der Kohlenstoff enthält; wenn das Ak@inidenmetall Uran ist, dann zeigt eine Elektronenmikroaufzeichnung dieses Niederschlages einen dichten uranoxidüberzug um einenKohlenstoffkern. wobei die Teilchengrö#e etwa 20 im Durchmesser beträgt. Dieser Niederschlag wird anschlie#end durch Zugabe kleine Säurenmengen petisiert. Jede einbasige Säure, die den pH-Wert des aufgeschlämmten Niederschlages auf etwa 3 bis 4 erniedrigt, kann Verwendung finden. Die bevorzugte Säure izt Salpetersäure. Da die zum Peptisieren des Oxids verwendete Säuremenge von der am Peptisierungspunkt noch vorhandenen Elektrolytmenge abhängt, ist das beste Kriteri@@ für die zu verwendende Säuremenge der pH-Wert.
  • Normalerweize wird die Peptisierung bei erhöhter Temperatur, d.h. bei etwa WO bis 100°C mindestens eine Stunde lang durchgeführt. Nach der Peptisierung wird das Produkt einer Autoklavenbehandlung unterworfen. um die Bildung des Mischsols zu vervollztändigen. Bei dieser Behandlung werden die Beztandteile 2 bis 30 Stunden lang auf eine TEmperatur von 100 bis 200°C, vorzugsweise etwa 15 Stunden lang auf eine Temperatur von etwa 120°C erhitzt.
  • Das Mizchsol ist unbegrenzt ztabil, ein merkliches Ab-@etsen oder eine Niederschlagsbildung findet nicht statt.
  • Das Sol kann daher zu diesen Verfahrenszeitpunkt gelagert und erat später weiter verwendet werden. Diese Stabilität ist schr bemerkenswert und volkomen überraschend, wenn -n. bedenkt, daß Aktinidenmetallcarbidsole , die duroh Vermischen eines Aktinidenmetalloxidsolz mit einer Kohlenstoffdispersion hergestellt wurden, dazu neigen augenblicklich zu agglonerieren. In der Tat ist - daher un möglich, Mischzole dieser letzteren Art sur Erzeugung von homogenen Mikrokügelchen in einer Lözungamittelsäule in der im folgenden besohriebenen Weise zu verwenden.
  • Bei der Herstellung der Mikrokügelchen aus dem Aquasol besteht der erste Schritt darin, das Sol in Kugelform in die Säule zu bringen. Das Sol wird oben in die Säule durch eintauchende Nadeln oder ähnliche zur Erzeugung bestimmter Tropfengrö#e geeignete Mittel injiziert. Aufgrund der Oberflächenspannung bilden sich Tröpfchen, die durch das Lösungsmittel hindurchfallen und während des Falles gelieren so daß aie sich im konisch geformten Unterteil der Säule ansammeln. Sie können kontinuierlich aus dem trichterförmigen Säulenteil abgezogen werden, z.B. durch Absaugen durch ein Rohr bzw. einen Schlauch oder durch einen Sammelabschnitt der Säule, worauf sie vom Lösungsmittel befreit und vor dem Sintern zu hoher Dichte getrocknet werden.
  • Zur Erzielung optimaler Ergebnisse mu# das in diesem System verwendete Lösungsmittel inert sein, darf mit Wasser praktisch nicht mischbar sein, darf keine ungeeigneten physikalischen Eigenschaften besitzen, z.B. keine Neigung zur Bildung von Emulsionen, und muß eine so niedri ge Dichte aufweisen, daß die Tröpfchen sich absetzen; vorzugsweise soll die Dichte unter 1 liegen. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Äthylhexanol, Hexanol, Butanol, höhere Alkohole, Benzol, Toluol und andere.
  • Das Lösungsmittel kann eine gewisse Aufnahmefähigkeit für Wasser besitzen, so daß die Kügelchen beim Fell durch das Lösungsmittel dehydratisiert werden, wie in der U.S. Patentanmeldung Serial
    PloY Qr
    f103
    11jt9-
    vom 11, April 1966 näher bo schrieben ist, Gemä# einer alternativen Ausführungsform wird ein mit Wasser gesättigtes lösungsmittel verwendetr in dem Ammoniak gelöst ist, um die Solkügelchen während des Falles zu gelieren. Dieses Verfahren ist in einer U.S. Parallel-Patentanmeldung näher beschrieben (2147).
  • Das Lösungsmittel kann in der Säule stehen oder kann zirkuliort werden0 Die oben erwähnten Anmeldungen beschreiben im einzelnen geeignete Vorrichtungen und Apparatur zusammenstellungen zur Erzeugung eines weiten Bereiches von Bedingungen zur Erzeugung von Kügelchen und zum Trocknen oder Gelieren derselben. Die Abmessungen der Vorrich@ tungen können so gewählt werden, daß sie innerhalb der kritischen Grenzen für angereicherte Stoffe liegen. Eine geeignete Säule für dieses Verfahren ist 2,10 m lang und hat einen Durchmesser von 7,62 cm, wobei zum Auffangen der abgesetzten Kügelchen e;Ln trichterförmiger Boden vor gesehen ist0 Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden speziellen Beispiele dienen, auf die Jedoch das Patentbegehren nicht beschränkt wird, Beispiel 1 Eine Uran(IV)chlorid-Lösung mit einem Gehalt von 7,77 Gew.% Uran und einer Dichte von 1,14 g/cm3 wurde aus einer Uranoxychloridlösung (UO2Cl2) durch Reduktion mit metallischem Uran hergestellt. 500 ml dieser Lösung wurden unter he£-tigem Rühren zu einer alkalischen Kohlenstoffdispersion zugegeben. Bei der Kohlenstoffdispersion handelte es sich um ein im Handel erhältliches Produkt mit einem Kohlenstoffgehalt von 22 Gew.%. 43.5 g dieser handelsüblichen Kohlenstoffdispersion wurden vor Zugabe der Uran(IV)chlorid-Lösung mit 400 ml Wasser und 250 ml konzentrierter Ammoniaklösung verd@nnt. Die Zugabezeit betrug etwa 1 Stunde.
  • Naeh Ablauf dieser Zeit hatte sich ein dunkler Nieder-$8 t ! n Boden des Reaktionsgefä#es angesammelt.
  • Der Niederschlag wurde mit verdünnter wässriger Ammoniaklös@ng sowie mit Wasser gewaschen und dann in einer kleinen Wassermenge aufgeschlä@@t. Salpetersäure wurde bis zuar Erreichen eines pH-Werbes von 3,4 zugegeben und die Aufschlämmung wurde 1,5 Stunden lang bei 100°C peptisiert? Das gebildete BB bestand aus mit Uranoxid überzogenen Kohlenstoffkügelchen mit einem theoretischen C:U-Verhältnis von 5,57' Der pH-Wert des Sols wurde durch Zugabe einer geringen Menge Hexamethylentetramin auf einen Wert von, 3,8 eingestellt, Dieses UO2-Sol wurde dann zu Mikrokügelchen getrocknet, wobei Soltröpfchen im Gegenstrom durch eine init heißem Butanol gefüllte Säule bei genau eingehaltener Temperatur und genau eingestelltem Wassergehalt hindurchgeschickt wurden. Die Vorrichtung bestand aus einer 2,10 m langen Säule, deren Durchmesser 7,62 cm betrug und die mit einem konisch. verlaufenden Boden versehen war, in dem sich die aus der Lösungsmittelmischung abgesetzten trockenen Kügelchen sa-lten.
  • Das Sol wurde oben in der Mitte der Säule durch eine eintauchende lnJektionsnadel Nr. 2r injiziert. Die Kügelohen setzten sich ab und wurden im trichterförmigen Bodenteil der Säule gesammelt. Die getrockneten Kügelchen wurden kontinuierlich durch ein 0,3-cm-Teflon-Rohr abge-und und in einer Falle vom u'sungsmittel befreit.
  • Die Säule wurde mit einer Eingangstemperatur von 90°C und einer Ausgangstemperatur von 63°C betrieben. Die Lösungsmittelströmung betrug 700 ml/Min. Der Wassergehalt in der Säule lag bei 22 Gew.%, wobei eine Wassersprühinjektion bei einer Geschwindigkeit von 14 ml/Min. und eines Abstand von 165 cm vom oberen Ende der Säule Verwendung fand. Als Produkt wurden vollständig kugelförmige Teilchen mit einer matten gleichmä#igen Oberfläche erhalten. Die Analyse der "grünen" Mikrokügelchen erab ein C:U-Verhältnis von 3,70.
  • Die Kügelchen behielten ihre physikalische Form auch nach einem Sintern unter niedrigem Druck bei Temperaturen zwischen 500 und 1800°C. Im einelnen wurde dabei folgendes Verfahren angewendet: Nach dem Trocken wurden die XUgelchen mit Wasserstoff behandelt, wobei zum Erreichen einer Temperatur von 500°C etwa eine Stunde benötigt wurde. Diese Temperatur wurde n Stunden lang aufrechterhalten. Die Kügelchon wurden dann einem Vakuum unterworfer, worbei die Temperatur in arhalb einer halben Stunde auf 1150° C ephöhtund auf dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten wurde. Nach Ablauf der 3 Stunden betrug der Druck 5 x 10-5 mm Hg. Die Temperatur wurde innerhalb von @@@nuten au 13@0°C gesteigert und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, da# der Druck nicht über 5 x 10-4 mm Hg anstieg. Daraufhin wurde die Temperatur auf 1400°C gesteigert und eine Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten bis ein Druck von 7 x 10.6 erreicht war. Die Endtemperatur von 17500C wird sehr schnell erreicht und 3 Stunden lang eingehalten. Das Endvakuum lag im Bereich von 10-7 mmHg.
  • Obgleich die vorstehenden Sinterbedingungen bei diesem Beispiel Anwendung fanden, können allgemein Abweichungen beim Verarbeiten der verschiedenen Mischungen vorgenommen werden. Die genaue Temperatur und die erforderlichen Behandlungszeiten müssen zweckmä#igerweise für Jede Michung bestimmt werden. Im allgemeinen kann de Isrechnung der Sinterparameter durch einen Durchschnittsfachmann ohne weiteres vorgenommen werden» falls die Vorbehandlung mit Wasserstorf nicht fortgelassen wird.
  • Die folgenden Gleichungen mögen zur Erläuterung dienen.
  • Wenn die "grünen" Mikrokügelchen von der Säule abgeszogen werden kann deren Zusammensetzung als UO2+x #nC e YH2O wiedergegeben werden» wobei n eine bekannte Zahl ist, die sich aus dem Kohlenstoffgehalt des Sols errechnen läßt; x und y sind unbekannte Grö#en.
  • Beim Erhitzen der Kügelchen wird zunächst das Wasser yH2O freigesetzt. Wenn die Kügelchen anschließend unter Wasserstoff erwärmt werden, wird der stöchiometrische Sauerstoffüberschu# reduziert : Die Zusammensetzung der Mikrokügelchen kann nun mit UO2 # nC wiedergegeben werden; bei Sintern wird hieraus daß gewünschte Urancarbid gebildet, wobei gleichzeitig gasförsiges Kohlenstoffmonoxid entsteht.
  • Zm allgemeinen liegt bei der Vorbehandlung unter Wasserstoff die Temperatur fUr 2 bia 5 Stunden in einem Bereich von 300 bis 700°C. Die maximale Temperatur beträgt etwa 1800°C. Die Gesamtsinterzeit, einschlie#lich der Vorbehandlung,, beträgt etwa 10 bis 30 Stunden.
  • Die erhaltenen Dichten näherten sich den theoretischen Werten. Nach Durahiahntng der Sinterung in der beschriebenen Weise besaßen die als Produkt gebildeten Kügelchen eine Dichte von 11,2, während die theoretische Dichte von reinem Uranmonocarbid 13.63 und von reinem Urandicarbid 11,68 beträgt. Eine Röntgenanalyse der Mikrokügelchen ergab ein Verhältnis von UC2 t UC von 52 t 60 Der Gesamtkohlenstoffgehal t der gesinterten Kügelchen lag bei 7,2 Gew.%.
  • Beispiel 2 Die Arbeitsweise fUr die Herstellung des Sols gemä# Beispiel 1 wurde in allgemeinen wiederholt, wobei Jedoch 50,3 g der handelsüblichen Kohlenstoffdispersion und 496,4 ml einer 7,79 prozentigen Uran(IV)chlorid-Lösung wie beschrieben miteinander vermischt wurden. Nach Abschluß der Chloridzugabe wurde die Mischung 1 Stunde lang auf Rückflu#temperatur erhitzt. Das theoretische C:U-Verhältnis des Sols betrug 6,4. Nach der Behandlung in der Butanolsäule in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise besaßen die"grünen" Mikrokügelchen ein e : U-Verhältnis von 4,20. Nach dem Sintern ergab die Röntgenanalyse ein UC2 : : UC-Verhältnis von 93,4.: 6,6. Die Dichte der ge sinterten Kügelchen betrug 10,5 g/cm3. Der Gesamtkohlenstoffgehalt der gesinterten migelohen lag bei 9,4 Gew.%.
  • Beispiel 3 Wach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 und unter Verwendung der gleichen Kohlenstoff- und Uranchloridmengen wie in Beispeil 2 wurde der pH-Wert des Sols vor der Säulenbehandlung auf 3,8 eingestellt. Die Analyse der "grünen" Kügelchen ergab ein C:U-Verhältnis von 4,17. Nach dem Sintern betrug die Dichte 10,23, während die RöntgenmosWerte ein UC2 : UC-Verhältnis von 93,6 t 6,4 ergaben.
  • Der Gesamtkohlenstoffgehalt lag bei 9,7 Gew.%.
  • Nach der Arbeitsweise gemä# Beispielen 1 bis 3 wurden die in Tabelle 1 zusammengefa#ten Ergebnisse erhalten: Tabelle 1
    Beispiel C : U - Verhältnis Gesamtkohlenstoffgehalt UC2:UC-Verhältnis
    in den gesinterten in den gesinterten
    im Sol in den grünen Kügelchen Kügelchen *)
    Kügelchen
    4 3,95 4,1 8,8 90,4 : 7,1
    5 4,28 4,3 9,4 91,2 : 7,5
    6 4,2 4,3 9,7 89,7 : 6,3
    7 4,5 4,5 10,37 92,4 : 5,1
    8 4,7 4,7 12,37 90,4 : 4,7
    @ 4,9 4,9 13,19 94,2 : 3,4
    *) Der Unterschied zeischen der Summe der gefundenen UC2-und UC-Gewichte und dem Wert 100 ist das Gewicht an freiem Kohlenstoff in den gesinterten Mikrokügelchen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines Sols von Kohlenstoff und einer Aktinidenmetallverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässerige Lösung eines Aktinidenmetallsalzes einer vorher hergestellten alkalischen Kohlenstoffdispersion zumischt, so daß sich ein kohlenstoffhaltiger Niederschlag des Aktinidenmetalls bildet und den Niederschlag zur Erzeugung eines Aquasols peptisiert.
    20 Verfahren gemä# Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aktinidenmetall Uran der Oxidationsstufe IV verwendet0 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als alkalische, Kohlenstoffdispersion eine Kohlenstoffdispersion in Wasser verwendet, die Ammoniak oder ein ammoniakbldendes Mittel enthält.
    4e Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Konzentration an Ammoniak oder ammoniakbildendem Mittel in der alkalischen Kohlenstoffdispersion so wählt, daß sie in einer Menge zwischen der halben und einer überschüssigen Menge, bezogen auf die zur Ausfällung des Aktinidenmetalls als wasserhaltiges Oxid stöchiometrisch erforderliche Menge, vorhanden sind.
    So Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag aus Kohlenstoff und Aktinidenmetalloxid mit einer Säure peptisiert, wobei die Säuremenge vorzugsweise zur Erniedrigung des pH-Wertes auf einen Wert von 3 bis 4 ausreicht.
    6. Verfaliren zur Herstellung von Aktinidenmetallcarbid-Mikrokügelchen, dadurch gekennzeichnet, daß man kleine Tröpfchen des gemä# Anspruch 1 bis 5 hergestellten Aquasols durch eine lösungsmittelhaltige Säule zur ÜberfUhrung der Aquasoltröpfchen in Gel-Mikrokügelchen hindurchschickt, und die erhaltenen Gel-Mikrokügelchen sintert, 7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man gesinterte Aktinidenmetallcarbid-Mikrokügelchen erzeugt, die 5 ¢ 20 Gew.% Kohlenstoff enthalten.
    8. Verfahren gemä# Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, das Man beim Sintern die Mikrokügelchen zunächst einer Vorbehandlung mit Wasserstoff bei niedriger Temperatur sowie anschlie#end einer Behandlung unter Vakuum bei hoher Temperatur unterwirft.
    9. Verfahren gemä# Anspruch 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, da# man die Aquasoltröpfchen durch eine Säule hindurchschickt, die ein dehydratisierend wirkendes Lösungsmittel enthält.
    10. Verfahren gemäß Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, das man die Aquasoltröpfchen durch eine Säule hindurchschickt, die ein mit Wasser und Ammoniak gezättigtes USsiittel enthält.
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