DE1767013U - Beleuchtungskoerper fuer gebrauchs-, schmuck- und werbeleuchten. - Google Patents

Beleuchtungskoerper fuer gebrauchs-, schmuck- und werbeleuchten.

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DE1767013U
DE1767013U DES26366U DES0026366U DE1767013U DE 1767013 U DE1767013 U DE 1767013U DE S26366 U DES26366 U DE S26366U DE S0026366 U DES0026366 U DE S0026366U DE 1767013 U DE1767013 U DE 1767013U
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DE
Germany
Prior art keywords
plug
lighting fixture
fixture according
panels
installation parts
Prior art date
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Expired
Application number
DES26366U
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Maenner
Kurt Spohr
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1767013U publication Critical patent/DE1767013U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Beleuchtungskörper für Gebrauchs-Schmuck-undWerbeieuchten Das Gebrauchsmuster betrifft eine Art von Beleuchtungskörper, der für den dekorativen Schmuck, den alltäglichen Gebrauch und die Werbung verwendet werden kann.
  • Beleuchtungskörper wie z.B. Decken-, Hänge, Wand,- Steh-, Arbeits- und Werbeleuchten bestanden bisher allgemein aus mehreren mehr oder weniger großen starren Teilen, die durch sinnvolle Montage nur jeweils eine ganz bestimmte Leuchte ergeben konnten. Diese mehr oder weniger großen, starren
    Teile, wie z. B. Stoff-, Papiex exgament-, Kunststof-
    i", z
    g
    oderMetal, Izchirme, Glas-$ Porzellan-odee an-
    dere Kunststoffkuppeln, Ständer, Gestelle oder Sockel aus verschiedenen Materialien und die erforderlichen Installationsteile wie z. B4 Glühbirnen, Leuchtröhren, Fassungen, Kabel, Kontaktstecker, Schalter usw. wurden bisher allgemein auf dem Wege vom Hersteller zum Endverbraucher bei z. B. Groß-oder Einzelhändlern mehrfach aus-und umgepack, was meist mit einem erheblichen Aufwand an Arbeitszeit, Packgut, Transport- Pack-oder Lagerraum verbunden war und darüberhinaus auch eine Gefährdung der Einzelteile bedingte.
  • Zweck des Gebrauchsmusters ist es, eine neuartige, einfache, praktische, in Form und Farbe variable, leicht zerlegbare Leuchte zu schaffen, deren Einzelteile gut in einer kleinen geeigneten Schachtel, einem Karton oder anderen Behälter untergebracht werden können.
  • Ein wesentliches Merkmal der neuen Beleuchtungskörper ge-
    mäß dem Gebrauchsmuster besteht darin, daß mindestens 3
    Scheiben oder'Platten ; die aus vorzugsweise Glas, Peae. *-
    glas oder anderem lichtdurchlässigen Material, oder aber auch aus mit lichtdurchlässigem Material bespannten Rahmen bestehen und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit sinnvollen Schlitzen oder Kerben versehen sind, nach einem
    Stecksystem so zuswmnengesteckt werden osnen da6 sie
    sich gegenseitig-in einer Eantelfom halten. Das jeweilt.
    ge Stecksystem ist derart entworfen daß die Steekplatten
    inihrer richtigen Anwendung durch Zusaamenstecken sich
    zu einer mtelhülle aufbauen Diese MantelhSl gebil-
    det aus den Steckplattens wird vorzugsweise von in der
    Regel 2 Deckplatten, di-e zweckmäßig auf die nach dem Steck-
    systemaufgebaute-ManteIhSYe durch Auf-oder Zwiachenstek-
    ken aufgepaßt werden Tmd außerdem durch Halterungssysteme
    wiez<B. ans Stäben rahten Xetten Federn usw. bestehende
    siteinander verbunden sindy zu einem geschlossenen SohTkSr
    p'ergehalten.
    Die Steckplatteri sind, wie oben bereits erwähnte dem Steck-
    system zweckentsprechend entworfen und angefertigt. Die
    Steckplatten"zn einem ganz bestimnrten Stacksystem gehörig.
    sindvorzugsweise in Fo= und Pro~portionen gleich und durch
    die Art ihrer : r-ee oder Kerben gekennze : Lohnety
    mitSilfe derer durch Zusammenstecken der Steckplatten
    gemäß dem Stecksystem-eine in sich haltende Mantelrolle
    aufgebaut wird. Durch die vorzugsweise Sleichheit der Pro-
    portionen der Steck-und Deckplatten sind folgende Vorteile
    gewährleistet; einfache Sandhaang große VariationsmSglich-
    keif und ein geringer'Verpackunßsraum.
    DieSteckplatten nnen aber auch naeh einem komplizierten
    Stee. ksystem angefertigt werden, das den Bau einer kompli-
    zierten jöra erlaubt* Ss ist dabei ohne weiteres verständ-
    lichte daß die Proportionen der Steekplatten zu einem sol-
    chenStecksyatem gehörig fNnktiönsgeMaS wechseln sssn<
    Die liehtdurchlssien Steckplatten und auch Deckplatten
    können a) aus verschiedenen Katerialien
    in verschiedenen Farben
    Inin verschiedenen ichtdurchlñssigkei tßgxaden
    hergestellt werden Ss ist ohne weiteres verständlich, daß
    sich durch diese Möglichkeiten in der Herstellung auch
    gleichlaufend viele VariationsmSglichkeiten :ür die Zusammen-
    stellung in den arben Kelligkeitswerten und Materialien
    eines Beleuchtungskörpers ergeben.-. An die Mantelhüllen oder geschlossenen Hohlkörper können an geeigneten Stellen an ihren Steck-oder Deckplatten zweckmäßig durch Bohrungen oder Fräsungen in dieselben die Fassungen oder Sockel für die Befestigung der Lichtquellen angebracht werden.
  • An die zur Festigung der lichtdurchlässigen Hohlkörper oder Mantelhüllen notwendigen Halterungen können ebenfalls Installationsteile wie Fassungen, Sockel, Kabel usw. angebracht werden.
  • Es kann sich, als zweckmäßig erweisen, stabile nicht lichtdurchlässige Steck-oder Deckplatten aus z. B. Holz, Metall oder Kunststoff einzufügen, um an ihnen die Installation zu befestigen oder um mit ihrer Hilfe dem Gebilde eine bessere Statik zu geben.
  • Das Baumaterial zu dem bestimmten, aus dem Stecksystem, dem Halterungssystem und dem Installationsplan bestehenden Deuchtenkomplex gehörig, kann in einem für die Handhabung sinnvoll entworfenen und angefertigten Behälter untergebracht werden. Dieser Behälter zur Aufnahme der zerlegten Leuchte ist vorzugsweise zu einer werbungstragenden Verkaufs-oder Geschenkpackung gestaltet.
  • Im folgenden ist das Gebrauchsmuster an Hand der Zeichnung näher erklärt. In der Zeichnung ist eine komplette Leuchte als Ausführungsbeispiel dargestellt. 1) 2) und 3) sind Steckplatten, die mit ihren Einschlitzungen 4) zusammengesteckt ineinander verhakt sind. Alle anderen'Steckplatten dieses Beispiels sind nach dem gleichen System zusammengesteckt und formen die viereckige, einem Blockhaus ähnliche Mantelform 5), die oben und unter durch die beiden Deckplatten 6) und 7) abgeschlossen ist Die Deckplatten 6) und 7) werden durch die Halterungsanordnungen 8) die aus Drahtwinkeln wie 9) be-
    stehen, welche durch eine Feder 10) auf Spannung gehalten
    --, " =-
    werden, miteinander verbunden. In die Deckplatte 7) ist in der Mitte ein noch 11) gebohrt, um die Fassung 12) mit Hilfe einer Gewindeschraube 13) dort zu befestigen. Die Glühbirne 14) und das Kabel mit dem Kontaktstecker 15) machen die Leuchte gebrauchsfertig.
  • Die Leuchte läßt sich leicht wieder in ihre Bestandteile zerlegen. Zuerst nimmt man durch eine Drehung der Drahtwinkel 9) in die Schlitze 16) die Klemmspannung von den Deckplatten 6) und 7). Die Deckplatten sind nun ohne Schwierigkeiten zu entfernen.. Nachdem die Steckplatten von oben nach unten auseinander genommen sind liegt die untere Deckplatte mit den Installationsteilen frei. Man braucht nun lediglich die Gewindeschraube zu losen und kann den losen Verband leicht in einer verhältnismäßig flachen Verpakkung unterbringen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß der Aufbau der Leuchte das genau umgekehrte des Abbaues ist und deshalb auch nur eine gleichfalls einfache Handhabung benötigt.
  • (In den Figuren 17) 18) und 19) sind drei Stecksysteme als Beispiel gezeigt.) Offensichtlich ist daß hier eine Leuchte geschaffen wurde, die es ermöglicht, aus z. J3 ewer kleinen farbigen Rauchtisch-oder Coctaillampe in kürzester Zeit eine strenge, höhere, helle Eßtisch-oder Leselampe zu gestalten. Sie gestatted ferner, nach Gebrauch mit wenigen Handgriffen in ihr Verpackungsetui zurückgelegt zuwerden und den geringstmöglichen Platz einzunehmen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruche -------------
    1) Beleuchtungskörper für Gebrauchs-, Schmuck- und Werbeleuchten, gekennzeichnet durch, mindestens 3 aus lichtdurch- Z !,' lässigem Material (z<B< Glasy eaglas oder anderem Kunst-
    stoff) bestehenden oder mit lichtdurchlässigem Material (z.B. Papier, Pergament oder Kunststoffolie) bespannten Rahmen bestehenden Steckplatten, die mit Einschlitzungen versehen sind, mit Hilfe derer die Steckplatten nach einem Stecksystem zu einer in sich haltenden Mantelhülle zusammengesteckt werden können.
    2.) Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülle nach ihren offenen Seiten jeweils einer zum Daraufstecken oder Daraufl egen ausgebildeten Deckplatte zu einem abgeschlossenen Hohlkörper begrenzt wird.
    3.) Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülle wie auch die geschlossenen Hohlkörper durch Halterungsanordnungen wie z. B. Stäbe, Bänder, Drähte, Ketten, Federn, zusammengehalten werden.
    4*) Beleuchtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Steck-oder Deckplatten durch z. B. Bohrungen oder Fräsungen dazu ausgebildet sind, an ihnen Installationsteile zu befestigen.
    5) Beleuchtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsanordnungen dazu ausgebildet sind, an ihnen Installationsteile zu befesti- gen. 6) Beleuchtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Steck-oder Deckplatten aus
    stabilerem Material wie z. B. Metalle Holz oder Kunststoff eingefügt sind", um an ihnen zweckmäßig die Installationsteile zu befestigen.
    7) Beleuchtungskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bauteile wie z. B. Steckplatten, Deckplatten, Halterungsanordnungen, Installationsteile usw., so entworfen sind, daß sie zweckmäßig in einem dafür geeigneten Behälter verpackt werden können.
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