DE7726089U1 - Staender - Google Patents

Staender

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DE7726089U1
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Germany
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stand
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DE19777726089
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RICHTHOFEN HILDGUND VON 6374 STEINBACH
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RICHTHOFEN HILDGUND VON 6374 STEINBACH
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Description

PATENTANWÄLTE:. ZELLENTIN
ZWEIBRÜCKENSTR. 15 8000 MÜNCHEN 2Q
Hildgund von Richthofen
6374 Steinbach (Taunus)
grs 7730
Ständer
Die Anmeldung betrifft einen variablen Ständer zur übersichtlichen Aufbewahrung und Zurschaustellung von Gegenständen und zu Dekorationszwecken, verwendbar als Kerzen-, Schmuck- und/ oder Pflanzenständer in Geschäften oder in Privathaushalten. Der vielseitig verwendbare Ständer kann auch als Tischschmuck eingesetzt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen variablen Aufbewahrungs- und Dekorationsständer anzugeben, der die Verwirklichung der verschiedensten individuellen Gestaltungs- und Verwendungswünsehe seiner Benutzer ermöglicht, die Phantasie anregt und neben seiner Verwendung als Jahreszeiten- oder festunabhängiger Zimmerschmuck auch zu gewerblichen Zwecken als Schaufensterdekoration verwendet werden kann. Das Auswechseln der Dekorationen soll schnell und unkompliziert erfolgen können, und die Gestalt des variablen Ständers in seinen verschiedenen Ausformungen soll ästhetisch wirkungsvoll sein.
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Der neuerungsgemäße Ständer besteht aus einem sich kontinuierlich oder stufenweise zu einem Ende hin verjüngenden Stab von kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt, der mit seinem dickeren Ende fest an einem Standfuß befestigt ist, indem er z.B. in diesen eingeschraubt wird, und auf den verschiedene Träger mit Durchgangsöffnungen unterschiedlichen Durchmessers aufgeschoben werden können. Infolge der unterschiedlichen Durchmesser des Stabes in verschiedenen Höhen und infolge der unterschiedlichen Durchmesser der Durchgangsöffnungen werden die Träger auf verschiedenen Höhen angeordnet, so daß ein baum-, kegel- oder dreieckförmiges Gerüst entsteht, das dann je nach Ausführungsart oder Verwendungszweck durch verschiedene Gegenstände wie Schmuck, Kerzen, Laubwerk oder Tannenzweige, Blumen, Delikatessen oder Topfpflanzen weiter geschmückt werden kann und somit der Eigenphantasie des Benutzers großen Raum für individuelle Gestaltung läßt.
Der Ständer ist normalerweise aus Holz hergestellt, das roh oder lackiert verwendet wird. Er kann aber auch aus jedem geeigneten anderen Material, z.B. Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
Im folgenden wird der variable Ständer anhand von speziellen Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Ständers mit Trägern,auf der rechts und links einer Mittellinie ; unterschiedliche Ausfuhrungsformen des Stabes gezeigt sind,
Fig. 2 ein Beispiel eines aus Zierstäben aufgebauten Trägers in der Draufsicht,
Fig. 3 einen schalenförmigen Träger in Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Ständers mit einem wendbaren brettchenförmigen Träger mit zentraler Durchgangsöffnung und Kerzenhaltern für verschiedene Kerzengrößen,
Fig. 5 eine Endansicht eines wendbaren brettchenförmigen Trägers mit Kerzenhaltern,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen brettchenförmigen Träger mit zentraler Durchgangsöffnung und zwei Kerzenhaltern,
Fig. 7 brettchenförmige Träger mit der Durchgangsöffnung an einem Ende des Trägers und Haltern für verschiedene Verwendungszwecke am anderen Ende des Trägers,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Träger, der aus mehreren um eine gemeinsame Durchgangsöffnung angeordneten Brettchen gebildet wird, die zusätzliche Bohrungen für mehrere auswechselbare Halter aufweisen,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Längsachse eines Trägers in Form eines Brettchens, bei dem die Größe der Durchgangsöffnung durch einen besonderen eingesetzten Ring bestimmt ist ··
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Der neuerungsgemäße variable Dekorations- und Aufbewahrungs- g ständer besteht aus einem Stab 1, der von kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt ist und sich nach einem Ende hin ent-
i weder konisch verjüngt, oder aber derart ausgeführt ist, daß er zu einem Ende hin stufenweise immer dünner wird (gezeigt als 1,|;) . Das dickere Ende des Stabes ist fest mit einem Fuß 2 verbunden, z.B. indem ein am Stab 1 vorgesehener Gewindezapfen in eine entsprechende Gewindebohrung im Standfuß 2 eingeschraubt wird. Der Stab 1 kann aber auch auf den Fuß 2 aufge- I klebt oder mit einer durch den Fuß 2 gehenden Schraube oder I durch Zapfen befestigt sein. Der Fuß 2 kann als Standfuß aus- % gelegt sein, er kann aber auch an eine Tischplatte u.a. an- jj
klemmbar ausgeführt sein. |
Auf den derart in senkrecht stehender Lage fixierten Ständer werden jetzt Träger 3 aufgeschoben, die infolge unterschiedlicher Durchmesser ihrer Durchgangsöffnungen 4 auf verschiedenen Höhen des Stabes 1 Halt finden, indem sie auf dem konischen Stab 1 klemmen oder sich auf unterschiedlichen Absätzen f
des stufenförmigen Stabes 1' abstützen. Damit ist ein stabiles I
Gerüst entstanden, das zu verschiedenen Zwecken verwendet wer- I den kann, besonders indem man aus verschiedenen möglichen Ausführungsformen der Träger 3 die jeweils zweckmäßigste auswählt, g
Fig. 2 zeigt einen aus Stäben 5 gebildeten Träger 3, bei dem die freien Enden der Stäbe 5 in den Raum zeigen, während zwi-
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sehen den Stäben eine zentrale vieleckige Durchgangsöffnung entstanden ist. In dem speziellen Ausführungsbeispiel gemäß Zeichnung 2 sind die Enden der Stäbe 5 als Kugeln ausgeführt, was einerseits der dekorativen Wirkung des Ständers zugute kommt, andererseits aber auch dank einer Kerbe zwischen den Kugeln und dem Stab 5 das Aufhängen von Gegenständen erleichtert.
Die Durchgangsöffnung 4 kanndurch einen eingesetzten Ring 9 zur Erzielung eines besseren Sitzes auf einem kreisrunden Stab 1 kreisrund gemacht werden (vgl. Fig. 9).
Auf die freien Enden der Stäbe 5 können die verschiedensten Dekorationsge^enstände oder auch Ausstellungsstücke gehängt werden, und in d„«s um den Stab 1 in der vieleckigen Durchgangsöffnung 4 entstandenen öffnungen kann weiteres Dekorationsmaterial gesteckt werden. Zum Beispiel kann auf dibr Enden der Stäbe 5 Schmuck, wie z.B. Ketten oder Armbänder gehängt werden und in die Ecken der Durchgangsöffnungen 4 können dazu passend z.B. bunte Federn, Blumen o.a. gesteckt werden. Der so hergerichtete Ständer kann dann in der Auslage eines Juweliergeschäfts Verwendung finden. Als Dekorationsgegenstände können aber auch der Jahreszeit entsprechend z.B. Ostereier, Glaskugeln und Obst aufgehängt werden, und in die Ecken der Durchgangsöffnung 4 dazu passend Frühlingsgrün, Tannenzweige oder Herbstäste gesteckt werden. Damit kann der neuerungsgemäße
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Ständer als mit den Jahreszeiten variierbarer Tischschmuck in Wohnungen verwendet werden und z.B. zu Weihnachten sogar einen großen Weihnachtsbaum ersetzen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform von Trägern 3, die als Schalen 7 mit einer zentralen Durchgangsöffnung 4 ausgeführt sind. Die auf verschiedenen Höhen des Stabes 1 angeordneten Trägerschalen 7 können mit z.B. Obst, Nüssen oder ähnlichen Dingen gefüllt werden und der Ständer als ^ischaufsatz dienen. Der Ständer kann in dieser Ausführung aber auch als Dekorationsstück für Schaufenster für den Verkauf kleinerer Gegenstände verwendet werden. Er kann z.B. im Schaufenster eines Delikatessengeschäfts der Ausstellung von verschiedenen Teeoder Kaffeesorten, Süßigkeiten, Gewürzen u.a. dienen.
In Fig. 4 ist der neuerungsgemäße Ständer in einer Ausführung als Kerzenhalter gezeigt. Die Träger 3 (s.auch Fig. 5 und 6) sind als Brettchen 8 ausgeführt, die eine zentrale Durchgangsöffnung 4 aufweisen und an ihren Enden Halter 6 bzv/. 6' für Kerzen tragen. Oberhalb und unterhalb des brettchenförmigen Trägers 3" sind dabei an seinen Enden Halter 6 bzw. 6' für verschiedene Kerzengrößen angeordnet. Durch einfaches Umdrehen des Trägers 3" kann aus einenv Ständer für z.B. große Yerzen einer für kleine Kerzen gemacht werden.
Fig. 7 zeigt Träger 3, die ebenfalls die Form von Brettchen aufweisen und eine Durchgangsöffnung 4 und verschiedene
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ϊ Halter 6", 6*, 6** aufweisen. Die Durchgangsöf fnungeyi 4 sind \ im Unterschied zn dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 6 ?t diesmal am Ende der Brettchen 8 ausgeführt. Zur Gewährleistung ι eines stabilen Gleichgewichts des gesamten Ständers werden
derartige Träger 3 so auf den Stab 1 aufgesteckt, daß die Brettchen 8 nach verschiedenen Richtungen zeigen. Beispielsweise
können sie eine Schraubenlinie um den Stab 1 beschreiben. Die
verschiedenen Halter 6", 6*, 6** können gegeneinander ausgetauscht werden, wodurch der Ständer als Kerzenständer (mit
Haltern 6*), Kakteenständer (mit Haltern 6**) oder als Tisch- f
aufsatz (mit schalenförmigen Haltern 6") verwendet werden kann. |
Fig. 8 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Trägers 3, der von Brettchen 8 gebildet wird. Mehrere, im vorliegenden Falle drei, Brettchen 8 sind um eine gemeinsame Durch-
gangsöffnung 4 herum angeordnet. Die Brettchen 8 können dabei §
verzweigt sein und wie in Fig. 8 gezeigt mehrere zusätzlich |
zur Durchgangsöffnung vorgesehene Bohrungen 10 aufweisen, in §
die verschiedene auswechselbare Halter 6 (vgl. Fig. 9) einge- f
setzt werden. f
Zur Steigerung der Variabilität des Ständers und zur Verein- j fachung seiner Herstellung ist es möglich, in allen Trägern 3
vieleckige oder kreisrunde Durchgangsöffnungen 4 von gleichem
Durchmesser vorzusehen und die für die Anordnung der Träger 3
auf verschiedenen Höhen des Stabes 1 nötigen Unterschiede durch
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besondere einsetzbare Ringe 9 mit Durchgangsöffnungen unterschiedlicher Durchmesser zu erzeugen (Fig. 9\. Für besondere Zwecke können Ständer aufgebaut werden, bei denen mehrere Stäbe 1 auf einer gemeinsamen Fußplatte 2 befestigt sind.
Auch kann der Ständer für besondere Zwecke durch gleichzeitiges Aufstecken von Trägern 3 verschiedener Ausführungsformen gebildet werden, so daß sich nahezu unbegrenzte Kombinations-,möglichkeiten ergeben. Damit regt er die Phantasie seiner Benutzer an und erlaubt seine Verwendung für die verschiedensten Zwecke, in den verschiedenartigsten Räumen und seine Ausgestaltung nach unterschiedlichsten individuellen Geschmacksrichtungen.
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Claims (18)

PATENTANWÄLTE ZELLENTI N ZWEIBRÜCKENSTi?. 15 eOOO MÜNCHEN 22 Schutzansprüche 7726089 16.11.78
1. Ständer zur übersichtlichen Aufbewahrung und Zurschaustel-
i J.ung von Gegenständen und zu Dekorat ions zwecken, sowie Kerzen-, Schmuck und/oder Pflanzenständer, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Stab (1) enthält, der über seine Länge zu einem Ende hin zunehmende Durchmesser aufweist und mit seinem dickeren Ende mit einem Fuß (2) verbunden ist und daß auf den Stab (1) Träger (3) mit Durchga^gsöffnungen (4) unterschiedlichen Durchmessers aufgeschoben sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) stufenförmig ausgeführt ist.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) konisch ausgeführt ist.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) vieleckigen Querschnitt aufweist.
2 V."
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs öffnungen (4) rund ausgeführt sind,
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (4)die Form eines mehrzackigen Sterns aufweisen.
7. Ständer nach einen; der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) als Teller oder Schalen (7) mit zentralen oder nicht zentralen Durchgangsbohrungen (4) ausgebildet sind.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus mehreren miteinander verbundenen Stäben (5) besteht.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus Brettchen (8) gebildet wird.
10. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brettchen zu einem einzigen Träger (3) zusammengefügt sind.
11. Ständer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettchen von der Durchgangsbohrung {1 )ausgehen und unterschiedliche Längen aufweisen.
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12. Ständer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettchen (8) bzw. Stäbe (5) verzweigt sind.
13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Träger (3)eine Durchgangsöffnung (4) gleichen Durchmessers aufweisen, in die besondere Ringe (9) mit zentraler Bohrung unterschiedlichen Durchmessers einsetzbar sind.
14.. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Träger (3) Halter (6) zur Aufnahme von \
Kerzen und/oder Schalen aufweisen. I
15. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (3) nach oben und unten weisende Halter (6,6') unterschiedlicher Größe aufweist.
16. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn- 1
zeichnet, daß die Halter (6) zur Aufnahme von Kerzen und §
Schalen Vorsprünge aufweisen, die in zusätzliche Bohrun- |
gen (10) in den Trägern (3) einsetzbar sind. *
17. Ständer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6) und/oder Schalen auswechselbar sind.
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.••
18. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn- f zeichnet, daß mehrere Stäbe (1) in einem Fuß (2) eingesetzt sind.
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DE19777726089 1977-08-23 1977-08-23 Staender Expired DE7726089U1 (de)

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