DE8528227U1 - Vorrichtung zum Halten von Ästen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Ästen

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DE8528227U1
DE8528227U1 DE19858528227 DE8528227U DE8528227U1 DE 8528227 U1 DE8528227 U1 DE 8528227U1 DE 19858528227 DE19858528227 DE 19858528227 DE 8528227 U DE8528227 U DE 8528227U DE 8528227 U1 DE8528227 U1 DE 8528227U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Hans Buchberger
Kirchgasse 5 PF 233
7766 Gaienhofen 2
ι / Vorrichtung zum Halten von Asten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Ästen, insbesondere zum Halten von natürlichen Ästen von Nadelbäumen .
Im Hinblick auf das derzeitige Waldsterben und die Kosten von ganzen Bäumen wird es zukünftig nicht möglich sein, jeden Haushalt in jedem Jahr mit ganzen Christbäumen zu versorgen. Dies gilt auch für andere Festlichkeiten, bei denen als Dekoration Bäume benutzt werden.
Der Erfinder hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, welche immer wieder verwendbar ist und mit einem Minimum an Baummaterial auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß aus einer Anzahl von Spindeln ein Steckbaum gebildet ist, v/elche Bohrungen zur Aufnahme der Äste aufweisen.
Naturäste von Tanne, Fichte und Kiefer sind insbesondere zur L Weihnachtszeit sowohl im Wald wie auch in der Gärtnerei |' leicht erhältlich. Beispielsweise fallen sie bei der zürn || «größten Teil im Winter durchgeführten Holzhauerei ari, wobei sie, wenn sie nicht einer anderen Verwendung zugeführt werden, im Walde verrotten. Auf diese Weise braucht für einen Christ- oder Dekorationsbaum kein ganzer Baum gefällt zu v/erden, sondern es genügt die Verwendung dieser billigeren Äste.
Die Spindeln können faßförmig geformt sein, um dem Steckbaum \
ein gefälligeres Aussehen zu geben. Sie können aus Holz oder ■
Kunststoff bestehen und je nach Bedarf gefärbt oder naturbe- S
lassen sein. I
t Die Anzahl der Spindeln bestimmt die Höhe des Baumes. Um eine | einem Baumstamm angenäherte Form zu erhalten, sind die |
i Mittendurchmesser der einzelnen Spindeln unterschiedlich und |
nehmen zur Spitze hin ab. Dementsprechend haben auch die j Boden- bzw. Stirnflächen der Spindeln einen unterschiedlichen l Durchmesser. ·
i Die unterste der Spindeln sollte einen Fuß zum Einsetzen in j·
V, einen Ständer haben.
Untereinander sind die Spindeln durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Dübel, verbunden.
Bevorzugt sollen die Achsen der Bohrungen in einem aufwärts gerichteten Winkel zur Längsachse des Steckbaumes verlaufen. Damit wird durch die eingesteckt nach oben gerichteten Äste ein baumartiges Aussehen erzeugt.
-Z-
Äuch die Äste können eine beliebige Form und Länge aufweisen. Sollten keine natürlichen Äste zur Verfugung stehen, können selbstverständlich auch künstliche Äste eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese
Fig. 1 einen Längssschnitt durch einen erfindungsgemäßen Steckbaum ;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Steckbaum nach Fig. 1 entlang Linie II - II.
Der Steckbaum R besteht gem. Fig. 1 im wesentlichen aus einzelnen Spindeln 1 bis 5, welche aus Rundholz oder verleimtem Holz aller Baumarten durch Drechseln hergestellt sein können. Die Spindeln 1 bis 5 haben eine etwa zylindrische Form mit einer ausgebauchten Mantelfläche 6 und unterschiedlichen Mittendurchmessern d., bis d5- Mit der Anzahl der Spindeln wird die Gesamthöhe h des Baumes gewählt.
Die unterste Spindel 1 läuft in einen zylindrischen Teil 7 aus der einen Durchmesser d? hat, der dem Hals 8 eines M \ üblichen, nur schematisch angedeuteten Christbaumständers 9 angepaßt ist. In diesem Christbaumständer 9 wird der Steckbaum R bzw. der zylindrische Teil 7 der Spindel 5 durch Befestigungsmittel 10 gesichert.
Der Steckbaum kann naturbelassen oder gebeizt sein, die einzelnen Spindeln 1 bis 5 können auch aus Kunststoff mit einer beliebigen Färbung bestehen.
Die Verbindung der einzelnen Spindel 1 bis 5 erfolgt über Dübel 11.
Die oberste Spindel 5 v/eist eine Stirnnut 12 auf, in die beispielsweise ein Stern eingesetzt v/erden kann.
Im übrigen sind in den Mantelflächen 6 der einzelnen Spindeln i bis 5 Bohrungen 13 Zur Aufnahme von echten Ästen aus Nadelholz vorgesehen, deren Einsteckrichtung durch die gestrichelten Linien 14 angedeutet ist. Die Achse Ä der Bohrungen 13 verläuft in einem schräg nach oben gerichteten Winkel w zur Achse B des Steckbaumes R.

Claims (7)

  1. - 5 Schutzanspruche
    . Vorrichtuncf zum Halten von Ästen, insbesondere zum Halten von natürlichen Ästen von Nadelbäumen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß aus einer Anzahl von Spindeln (1 bis 5) ein Steckbaum (R) gebildet ist, welche Bohrungen (13) zur Aufnahme der Äste aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (1 bis 5) etwa zylindisch irit einer ausgebauchten Mantelfläche (6) geformt sind.
  3. 3. Vorrichtung n*ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichp net, daß jede Spindel einen anderen Mittendurchmesser (d.,
    \ bis d c ) ·
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (1) eine zylindrischen Teil (7) zum Einsetzen in einer. Christbaumständer (9) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spindeln (1 bis 5) über Dübel (11) od.dgl. Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn?.eichnet, daß die Achsen (A) der Bohrungen (13 in einem Winkel (w) zur Längsachse (B) des Steckbaumes (R) bzw. der Spindeln (1 bis 5) verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß die oberste Spindel (5) eine Scheitelnut (12) aufweist.
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