DE8411196U1 - Aus holzleisten bestehender kasten zur aufnahme eines blumenkastens - Google Patents

Aus holzleisten bestehender kasten zur aufnahme eines blumenkastens

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DE8411196U1 DE19848411196 DE8411196U DE8411196U1 DE 8411196 U1 DE8411196 U1 DE 8411196U1 DE 19848411196 DE19848411196 DE 19848411196 DE 8411196 U DE8411196 U DE 8411196U DE 8411196 U1 DE8411196 U1 DE 8411196U1
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Patentanwalt DR.-INC. KURT DZlEWIOR Hermann-Stehf-Weg 21
7SÜÜ Uim/Donau
Herbert Barwig
Schlehenstraße 4
7907 Langenau
7900 Ulm, 09.04,84 Akte 0 299
Aus Holzleisten beatehender Kasten 2ur Aufnahme eines Blumenkastens.
In Gärten, auf Baikonen und Terassen benutzt man Blumenkästen aus Kunststoffen, Metallen oder einem sonstigen geeigneten Material, welches Wasserdicht 1st, damit man in diese Kästen Blumen in Er de einpflanzen kann.
Wenn man von den verhältnismäßig teuren Blumenkästen aus Kupfer einmal absieht, so wird in der Regel in erster Unie Kunststoff für die Herstellung solcher Blumenkästen verwendet, der den Vorteil hat, daß die Kästen leicht sind und auch in mit Erde gefülltem Zustand dann verhältnismäßig leicht zu transportieren sind.
Der Nachteil dieser Kästen besteht darin, daß sie nichv; besonders gut aussehen und daher nach ihrer Aufstellung auf Baikonen oder Terassen keine besondere Zierde darstellen.
Diesem Nachteil will die Neuerung abhelfen und zwar mit einem weiteren Kasten, in welchen diese aus Kunststoff oder Metallen hergestellten Blumenkästen eingesetzt werden. Gemäß der Neuerung wird ein aus Holz-
leisten bestehender mehreckiger, insbesondere rechteckiger, quadratischer oder dreieckiger Kasten zur Aufnahme eines entsprechend geformten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Blumenkastens vorgesehlagen, bei dem die Holzleisten durch Steckverbindungen aneinander gehalten sind«
Zur Herstellung eines solchen Kastens kann man Hölzer verschiedener Gattung verwenden. Damit hat man die Möglichkeit, eine Anpassung dieser überkästen an vorhandene Gegebenheiten, z. B. Balkongeländer oder Terrassenumzäunung vorzunehmen.
Die Steckverbindungen zur Verbindung der einzelnen Holzleisten sind nach dem Prinzip des Verzargens ausgebildet» Man kann aber auch zusätzlich nebeneinander verlaufende Leisten durch Verbindungsdübel aneinander befestigen, welche gegebenenfalls in den Leisten noch verleimt sind. Mit einer solchen Konstruktion erhält man einen Blumen-Überkasten, welcher eine ausreichende Festigkeit aufweist, um auch einen darin befindlichen mit Erde gefüllten Blumenkasten transportieren zu können.
Diese Blumen-Überkästen können entweder in fertigen verzarktem und verdübeltem Zustand geliefert werden; es wäre aber auch möglich, die Einzelteile, d. h. die Leisten sowie die Dübel als Einzelteile zu verpacken und den Zusammenbau des Kastens dem Käufer selbst zu überlassen»
Schließlich bietet das Prinzip gemäß der Neuerung die Möglichkeit, Kästen verschiedenartiger Form herzustel-
leri. So wäre es möglich, rechteckige, quadratische oder auch dreieckige Kästen nach diesem Prinzip aufzubauen. Dreieckige Kästen sind insbesondere geeignet, um in einer Hauseoke oder einer Balkonecke aufgestellt zu werden.
fine Weiterbildung dieser neuerungsgemäßen Kästen würde darin bestehen, daß man die Verzargung von sich kreuzenden Leiste/n an solchen Stellen vornimmt, daß die Leistenenden an den Kastenecken jeweils ein Stück tiberstehen. Mit dieser Konstruktion erzielt man eine iußerst interessante ästhetische Wirkung, insbesondere} dann, wenn man mehrere solcher Kästen nebeneinander aufstellt.
Diese überkästen weisen in der Regel keinen geschlos- «enerlfosondern lediglich Füße auf, die ebenfalls als Leisten ausgebildet sind. Auch diese Leisten^durch Verzargung oder durch Holzdübel mit den Holzleisten des Kastens verbunden.
Alle Leistenkanten werden, zweckmäßig unter einem Winkel von 45° angephast. Es wäre auch möglich, diese Kanten abzurunden.
lin solcher Überkasten gemäß der Neuerung bietet für den Benutzer noch die Möglichkeit, daß er eine seinen eigenen Wünschen entsprechende Farbgestaltung anwenden kann. Je nach dem, ob es sich um ein einfaches Holz oder aber um edle Hölzer handelt, aus welchen die einzelnen Leisten hergestellt sind, kann man diese Kästen in geeigneter Weise mit einem Farbanstrich versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es handelt sich dabei um einen rechteckigen Kasten» dessen Seiten aus Jeweils vier übereinander gesetzten Holzleisten 1 und 2 besteht. Diese Holzleisten sind entsprechend der Darstellung auf der linken Hälft· der Zeichnung miteinander verzargt, wofür entsprechende Ausschnitte 10 vorgesehen sind. Außerdem können die ejLpzelnen Holzleisten aber noch jeweils in ihrer Mitte Hölzz&pfen 6 versehen werden, welche in entsprechende Bohrungen 7 der Nachbarleiste eingreifen* Diese Zapfen 6 können eingeleimt werden*
Vie sich aus der Zeichnung ergibt, ist die Verzargung 10 in eiuern solchen Abstand von den Leistenenden vorgenommen, daß die Leisten an ihren Enden etwas überstehen. Die überstehenden Enden sind mit 3 und 4 bezeichnet*
Als Füße sind ebenfalls Leisten 9 vorgesehen, welche auf der Unterseite angeordnet und mit den senkrecht stehenden Leisten ebenfalls verzargt oder verdübelt sind.
Wie sich aus der Zeichnung weiterhin ergibt, sind die Leistenkanten 5 angephast oder aber die Leisten sind abgerundet, so daß sie beispielsweise Halbrundprofil aufweisen.
In der Zeichnung ergibt sich noch aus dem eingezeichneten Pfeil 8, daß die Leiste 4a in Richtung dieses
/liegende Pfeiles auf die darunter Leiste aufgesetzt werden

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Aus Holzleisten (1, 2) bestehender mehreckiger, insbesondere rechteckiger, quadratischer oder dreieckiger Kasten zur Aufnahme eines entsprechend geformten, vorzugsweise aus Kunstioff bestehenden Blumenkastens, bei dem die Holzleisten (1, 2) durch Steckverbindungen (10) aneinander gehalten sind.
2. Blumenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (10) nach dem Prinzip des Verzargens ausgebildet sind.
3. Blumenkasten nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander verlaufende Leisten 1, 2 zusätzlich durch Verbindungsdübel (6) aneinander befestigt sind.
4. Blumenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdübel (6) in den Leisten (1, 2) verleimt sind.
5. Blumenkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Füße ebenfalls als Leisten (9) ausgebildet sind, welche mit den anderen Leisten (1, 2) durch Verzargung oder durch Holzdübel verbunden sind.
6. Blumenkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzargung sich kreuzender Leisten (1, 2) an solchen Stellen erfolgt, daß die Leistenenden (3, ^) an den Kastenecken jeweils ein Stück überstehen.
7. Blumenkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leistenkanten, zweckmäßig unter einem Y/inkel von45° angephast (5) sind.
8. Blumenkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leistenkanten abgerundet sind.
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