DE6948718U - Faell- und spaltkeilkombination. - Google Patents

Faell- und spaltkeilkombination.

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DE6948718U
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Germany
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wedge
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DE19696948718
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Lothar Lang
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00—Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06—Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00—Forestry
    • A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099—Auxiliary devices, e.g. felling wedges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Betreff: Gebrauchsmusteranmeldung; hier: Beschreibung
FaL I- und Spaltkei !.kombination.
Die Erfindung betrifft 2 aufeinanderpassende Keile, mit deren Hilfe sehr starke Baumstämme gefällt und alles schlecht spaitbaltbare Holz gespal+^n werden kann. Mit den bisher bekannten FälIkeilen besteht keine Maglichkeit, einen Baum zu Fall zu bringen, wenn dieser nach der; Eintreiben des Keiles noch nicht umgefallen ist. Bei schwächeren Stämmen kann außerdem der Keil oft nicht so weit eingetrieben werden, wi^. es wünsch :nswert wäre, rO. er sonst an der Soge oder der Bruchleiste anstehen würde. Die Neuerung dient daher dem Zweck, sehr starke Stäm~ me auch dann zu Fall zu bringen, /enn diese nach dem Eintreiben des ersten Keiles noch nicht umgefaller, sind, sowie schwache S :ämme, bei denen normale Keile an der Bruch Le i sie oder- der Säge -nstehen.
Die Fäl'- und SialxkeiIkombination besteht aus zvei, durch besondere Ausformung übereinander eintreibbar·' Ke' 'e. Der Führungsteil ('I) ist fe an seiner Obersei te mit ca. 1O mm breiten Schienen (3), die nach vorne spi ' ζ auslaufen und an seiner Unterseite mit gegen die Eintreib— r ,hf''ng wi rkenden, widerhrkenähn L ichen Ein*räsuf ien (4-) und einem Anschlag ( ä) verr hener Keil. S&in Schlagtei (6) verjüngt sich nach
jn, damit das Ansetzen des zweiten Keiles (0^ ohne Behinderung er— fr an kann. Der zwei is Keil ist in bekai er V/eise ausgeführt aiii der ■aßgche, daß er in seinen Ausr J; , insbesondere der Breite, dem Füh— rungskei ί ingep q t i s i., sov/ie zur besseren Führung eckige Kanton (9) hat* Di3 -otsicnerungsriopen {"'/') sina auch im Führungskei I eingefräst (8), wodurch sich eine ~usätzliche Führung ergibt. Der Führungskei L ist, wenn er bis zum Anschlag eingeschlagen ist, etwa 5—10 mm höher als der zweite Keil. Wenn nun ein Stamm nach dem Eintreiben des zweiten Keiles, der wie ein normaler Keil zu verwenden ist, noch nicht umfällt, wird der FührungskeiI so weit als möglich in den Fällschnitt geschoben. Da der FührungskeiI aber etwas höher als der zweite Keil
Lothar·
Lang
8701 Randersacker Ochsenfurter Straße 26
ist, sind noch einige Schläge nötig, bis der FührungskeiL bis zum Anschlag im FälIschnitt sitzt. Dadurch wird aber der zweite Keil gelokkert und kann herausgenommen werden. Nun kann der zweite Keil am Füh— rungskeiI angesetzt und eingetrieben werden. Damit steht praktisch ei ne doppelte Keilhöhe zur Verfügung, mit deren Hilfe auch in schwierig sten Fällen ein Baum zum Fällen gebracht werden kann. In gleicher Wei se ist diese Keilkombination beim Spalten zu verwenden, wenn ein Holz stück nach dem Eintreiben des zweiten Keiles noch nicht auseinanderge Sprüngen ist. Wenn im schwächeren Holz ein Stamm noch nicht gefallen ist, obwohl der zweite Keil bereits bis zur Bruchleiste eingetrieben wurde, kann ebenfalls der FührungskeiI, der bei gleicher Eintreiblänge immer etwas höher als der zweite Keil ist, eingetrieben und dann der zweite Keil angesetzt werden. Die Herste I lung der Keile erfolgt aus Sicherheitsgründen aus Aluminitm, da Eisenkei Ie bei einem Berühren der laufenden Motorsägekette diese zerstören und daher auch bei den meisten Forstverwaltungen zum Fällen verboten sind.

Claims (1)

  1. FaL!- und SpaLtkei Lkombination aus LeichtmetaLL, bestehend aus
    1, einem r malen Keil mit HoLzeinsatz und Ring als Abschluß, sowie -öhre g ~ur Uberprüfung der Sitzes des Ho L ze ίηsa*zes. gekennze ich — net durch d. ..; Führungsseil (1) angepaßte Ausmaße, s v:e eckige
    Kanten ''Q ) .
    2„ -·ίηί.,/ Führungskeil (1), gekennze Lehnet durch ρμ ιό/ι an der Oberseite anyebrach ϊ Schienen (3) und einem an der Unterseite angebrachten Anschlag (5)ä ov 2 'i de rht '<enart i gen Einfräsungen (^).
    Fäll- und 5jalikeiLkombination nac 1+2, gekennzeichnet c 'rch am Führurgsk-= ί I (1J ei, jefr^'ste-n (8) :nrl am eiten Ke. I (~) er— h< '.e, an ieb räch ten F ο : sicherung sr ί ppen (7 ) ^
    -■-,. Γα/;.- und Spa ί tk ^i Lkc, filiation nach Ί - 3, gekennze ι r hnet do,, 'rch, daß -Ze,· F 'irurigskv i i ) mi einer sie.,1 nac' hinten verj Lingenden Sc '.'· I ag ρ La. L '· - (6) ver <?/ίρ·μ isv
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3101404A1 (de) * 1981-01-17 1982-09-23 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Faellkeil
DE3327765C1 (de) * 1983-08-02 1985-07-04 Detlef 8701 Theilheim Wagner Keilsatz zum Fällen von Bäumen
DE3829422A1 (de) * 1987-09-02 1989-04-20 Sandvik Ab Faellstab mit schlagansatz

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DE3101404A1 (de) * 1981-01-17 1982-09-23 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Faellkeil
DE3327765C1 (de) * 1983-08-02 1985-07-04 Detlef 8701 Theilheim Wagner Keilsatz zum Fällen von Bäumen
DE3829422A1 (de) * 1987-09-02 1989-04-20 Sandvik Ab Faellstab mit schlagansatz

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