DE1766831B1 - Hilfsmittel zum Auffangen von Harn - Google Patents

Hilfsmittel zum Auffangen von Harn

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein im wesentlichen trichterförmiges Hilfsmittel zum Auffangen von Harn in einem Sammelbehälter, das zusammenlegbare Wände aufweist, welche zu einer unteren Austrittsöffnung konvergieren und wenigstens teilweise in eine Eintrittsöffnung des Sammelbehälters einsetzbar sind.
Ein Hilfsmittel dieser Art ist bekannt. Es dient dazu, den Harn von einem Patienten in eine Toilettenschüssel zu leiten, um eine direkte Berührung der Toilettenschüssel durch den Patienten und das Hilfsmittel zu vermeiden.
Ein solches Hilfsmittel ist aber unbrauchbar, um einen enghalsigen Behälter, wie ein Reaganzglas, zu füllen. Hier besteht die Notwendigkeit, die Austrittsöffnung des Hilfstrichters genau mit der Eintrittsöffnung des Sammelbehälters zum Fluchten zu bringen, was mit dem bekannten trichterförmigen Hilfsmittel nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das trichterförmige Hilfsmittel der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß es auch an enghalsige Sammelbehälter, wie Reagenzgläser, angesetzt werden kann, damit es, vornehmlich weiblichen, Patienten ermöglicht, einen Probenbehälter mit Urin zu füllen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine schwenkbar im Bereich des oberen Randes des Trichters an diesem angebrachte und sich bis zur Austrittsöffnung erstreckende Halteklappe zum Befestigen des Trichters am Sammelbehälter.
Mit Hilfe der Halteklappe kann das trichterförmige Hilfsmittel am Probenbehälter befestigt werden, so daß die Austrittsöffnung mit der Eintrittsöffnung des Behälters genau fluchtet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Hilfsmittels zum Auffangen von Proben an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Draufsicht einen Zuschnitt, aus dem ein Auffangtrichter hergestellt werden kann,
F i g. 2 in einer Draufsicht den offenen Auffangtrichter,
F i g. 3 in einer Seitenansicht den zusammengelegten Auffangtrichter,
F i g. 4 in einer Seitenansicht den Auffangtrichter im offenen Zustand,
F i g. 5 schaubildlich den an dem Behälter montierten und von dem Benutzer festgehaltenen Auffangtrichter,
F i g. 6 in einer Draufsicht den Auffangtrichter in teilweise zusammengelegtem Zustand und
F i g. 7 in einer Draufsicht den klebenden Teil der Halteklappe.
F i g. 1 zeigt den aus Blattmaterial ausgestanzten Zuschnitt 12 für einen Auffangtrichter 10. Der Trichter kann aus verschiedenartigen faltbaren Blattmaterialien hergestellt werden. Vorzugsweise verwendet man ein saugfähiges Papier, das auf der einen Seite einen thermoplastischen Überzug hat. Der Zuschnitt 12 ist mit mehreren Falzlinien versehen, die zu einem U-förmigen Einschnitt 13 konvergieren, der zur Bildung der Öffnung 14 am unteren Ende des Trichters dient. Der Auffangtrichter 10 besitzt vier im wesentlichen dreieckige Wandfelder 16,17,18 und 19. Die Falzlinie 11 erstreckt sich durch die Mitte der Felder 18 und 19 über die ganze Länge des Zuschnitts 12. Es sei jetzt angenommen, daß diese Falzlinie nicht vorhanden ist; sie wird später genauer bebeschrieben.
Die Wandfelder 16 und 18 sind voneinander durch zwei Faltenfelder 20, 21 getrennt, die von den Falzlinien 23, 24 und 25 begrenzt sind. Bei der Bildung des Trichters werden die Felder 20 und 21 übereinandergefaltet, so daß sie auf derselben Ebene liegen wie das Wandfeld 16 und die Falzlinie 24 längs der strichlierten Linie 26. Die drei übrigen Ecken der Wandfelder sind in ähnlicher Weise durch Faltenfelder 28, 29, 30, 31, 32 und 33 miteinander verbunden. Es sind zwar nicht alle an den übrigen drei Ecken dargestellten Falzlinien bezeichnet, doch erkennt man, daß alle Faltenfelder in die Ebene des Seitenwandfeldes 16 oder 17 gefaltet werden, so daß sich ihre zentralen Falzlinien 34, 35 und 36 längs der strichlierten Linien 37,38 und 39 erstrecken. In dieser Phase des Herstellungsvorganges ist der Auffangtrichter 10 pyramidenförmig und die Öffnung 14 an der Spitze angeordnet. Die Faltenfelder dienen vor allem zur Bildung von Verstärkungsrippen an den Ecken des Auffangtrichters, so daß das leichte Papier die beim Gebrauch erforderliche Steifheit besitzt. Auf der Innenfläche des Zuschnitts 12 ist ferner ein wasserfester, thermoplastischer Überzug vorhanden, der auch als wärmeempfindlicher Klebstoff dient, mit dem die einander überlappenden Felder zusammengehalten werden können. Man kann zwi-
sehen den Feldern natürlich auch andere Klebstoffe verwenden.
Am Umfang des Wandfeldes 16 sind zwei Randfelder 41 und 42 vorgesehen, die von einem zwischen ihnen vorgesehenen Einschnitt 43 und Falzlinien 44 und 45 begrenzt sind. Das Randfeld 41 ist so umgeschlagen, daß es den Rand der vorstehend erwähnten Falte überlappt, die von den Feldern 20 und 21 gebildet wird. Der Umschlagrand 46 ist in den Fig. 2 bis 6 klar dargestellt. Das Randfeld 42 ist ebenfalls gegen das Wandfeld 16 umgeschlagen und bildet einen Rand 47, der die Falte überlappt, die von den Feldern 32 und 33 gebildet wird. Die Umschlagränder 46 und 47 dienen nicht nur zum Festlegen der Falte, sondern auch zum Verstärken des Auffangtrichters 10. Das gegenüberliegende Seitenwandfeld 17 besitzt zwei ähnliche Randfelder 48 und 49. die von einem Einschnitt 51 und Falzlinien 52 und 53 begrenzt und ebenfalls in der soeben beschriebenen Weise umgeschlagen sind.
An den oberen Rand des Wandfeldes 18 schließt ein dreieckiges Feld der Halteklappe 50 an, das von dem Wandfeld 18 durch eine Falzlinie 54 (F i g. 1) getrennt ist. Das Haltefeld oder die Halteklappe 50 ist um die Linie 54 rückwärts gefaltet, liegt an der Außenseite des Wandfeldes 18 an und erstreckt sich von dort in F i g. 3 abwärts. Die in F i g. 1 gezeigte Falzlinie 11 erstreckt sich über die ganze Länge des Zuschnitts 12 und teilt ihn in gleiche Hälften. Um die Linie 11 kann der dreidimensionale Auffangtrichter in seinen zweidimensionalen Aufbewahrungszustand (F i g. 3) zusammengelegt werden. Zum Öffnen des Auffangtrichters in seine in den F i g. 2 und 5 gezeigte Gebrauchsstellung wird das freie Ende der Halteklappe 50 gemäß F i g. 4 von dem Vorderwandfeld 18 weggezogen. Dadurch wird die vorher in der Mitte geknickte Falzlinie 54 geradegerichtet, so daß der Auffangtrichter offengehalten wird. Auf der Seite der Klappe 50 ist an deren unterem Ende ein druckempfindlicher Klebstoff 56 vorgesehen, über dem ein abnehmbares Deckblatt 61 angeordnet ist und der zum Anbringen des Auffangtrichters 10 an einem Behälter dient. Infolge des U-förmigen Einschnittes 13 ist in der Öffnung des Trichters ein Lappen 57 angeordnet. Dieser Lappen 57 wird vor dem Gebrauch des Trichters um die Falzlinie 58 abwärtsgefaltet, so daß eine öffnung 14 entsteht. Bei der Verwendung von Sammelbehältern mit einer kleinen Mündung, beispielsweise dem in F i g. 5 gezeigten Rohr, unterstützt der abwärtsgerichtete Lappen 57 das Fluchtendhalten des Endes des Trichters mit der Öffnung des Behälters.
Bei einer Harnprobenahme öffnet der Patient oder medizinisches Personal einen hygienisch dicht verschlossenen Umschlag, in dem der Auffangtrichter in zusammengelegten Zustand enthalten ist. Nach dem Entfernen des Deckblatts 61 von dem Klebstoff wird das Ende der Klappe 50 von dem übrigen Gebilde weggezogen und dadurch der Trichter geöffnet. Der Ausrichtlappen 57 wird in die Mündung des Sammelbehälters eingesetzt und der klebende Teil der Klappe 50 gegen den Hals des Behälters 60 gedrückt. Da die Halteeinrichtung biegsam ist, kann der Auffangtrichter 10 an Behältern fast jeder Art angebracht werden. Der Klebstoff auf der Klappe 50 und der Richtlappen 57 bewirken eine relativ feste Halterung, so daß die Gesamtanordnung bei der Harnprobenahme mit einer Hand gehalten werden kann (F i g. 5). Der freie Rand des Auffangtrichters 10 hat im wesentlichen ein solches Profil, daß er sich dem Urethrabereich des Körpers genügend dicht anpaßt und ihn vollständig umgibt. Infolgedessen kann der ausgeschiedene Harn nur in den Auffangtrichter 10 gelangen. Die Halteklappe 50 hält ferner den Auffangtrichter in einem halbstarren, offenen Zustand. Der Umschlagrand 46 erhöht nicht nur die Steifheit des Auffangtrichters 10, sondern bildet auch eine Kante, die an dem Körper des Patienten angehalten werden kann, ohne in ihn einzuschneiden oder ihn anderweitig zu belästigen. Aus der F i g. 2 geht hervor, daß der schmale hintere Teil 62 der profilierten Öffnung des Trichters 10 als ein Auflager für Zellstoffwatte dienen kann, die ein Vermischen von Fluor mit dem aufgefangenen Harn verhindert. Nach der Probenahme wird der Auffangtrichter von dem Behälter entfernt und weggeworfen.
Aus hygienischen Gründen wirft man den gebrauchten Auffangtrichter am besten in das Klosettbecken. Dies ist nur zulässig, wenn der Trichter aus einem Papier besteht, das eine hohe kapilare Absorptionskapazität und eine niedrige Naßfestigkeit hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Im wesentlichen trichterförmiges Hilfsmittel zum Auffangen von Harn in einem Sammelbehälter, das zusammenlegbare Wände aufweist, welche zu einer unteren Austrittsöffnung konvergieren und wenigstens teilweise in eine Eintrittsöffnung des Sammelbehälters einsetzbar sind, gekennzeichnet durch eine schwenkbar im Bereich des oberen Randes des Trichters (12) an diesem angebrachte und sich bis zur Austrittsöffnung (14) erstreckende Halteklappe (50,56) zum Befestigen des Trichters am Sammelbehälter (60).
2. Hilfsmittel, zum Auffangen von Harn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe mit einer der zusammenlegbaren Wände (18,19) des aus steifen und zusammenlegbaren Wänden bestehenden Trichters (12) derart verbunden ist, daß deren Bewegung gegenüber dem Trichter (12) eine Bewegung dieser zusammenlegbaren Wand (18) zwischen einem zusammengelegten und einem nicht zusammengelegten Zustand bewirkt.
3. Hilfsmittel zum Auffangen von Harn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklappe (50,56) von einem zurückgefalteten Fortsatz der genannten einen zusammenlegbaren Wand (18) gebildet wird.
4. Hilfsmittel zum Auffangen von Harn nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückgefaltete Fortsatz (50) über die unten vorgesehene Austrittsöffnung (14) hinaus erstreckt und an seinem unteren Ende einen klebenden Teil (56) besitzt, der zum starren Befestigen des Trichters (12) an dem Sammelbehälter (60) dient.
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GB1226656A (de) 1971-03-31

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