DE1766697A1 - Vorrichtung zum Positionieren von scheibenfoermigen Occlusiv-Pessaren aus elastischen Material - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von scheibenfoermigen Occlusiv-Pessaren aus elastischen Material

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DE1766697A1
DE1766697A1 DE19681766697 DE1766697A DE1766697A1 DE 1766697 A1 DE1766697 A1 DE 1766697A1 DE 19681766697 DE19681766697 DE 19681766697 DE 1766697 A DE1766697 A DE 1766697A DE 1766697 A1 DE1766697 A1 DE 1766697A1
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pessary
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punch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • A61F6/12Inserters or removers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Positionieren von scheiben förmigen Occlusiv-Pessaren aus elastischem Material Das selbständige Positionieren scheibenförmiger Occlusiv-Pessare in der Vagina, um insbesondere stets eine einwandfreie Lage derselben zu gewährleisten, damit die Cervix bzw. der Osuteri völlig umschlossen bzw. abgedeckt ist, stellt in bisher nooh nioht gelöstes Problem dar. Bisher werden derartige Pessare durch einen Arzt oder nach Anleitung durch einen Arzt von Hand in die Vagina eingesetzt. Dies ist aber insofern von erheblichem Nachteil, weil nur selten ein ordnungsgemässer Sitz erreichbar und eine Nachkontrolle nicht oder nur durch einen Arzt unter Anwendung entsprechender Instrumente möglich ist. Die dadurch bedingten Schwierigkeiten und das damit verbundene Risiko hinsichtlich einer möglichen Konzeption haben der Anwendung der von ärztlichen Standpunkt als den vorteilhaftesten Antikenzeptiensmitteln angesehenen scheibenförmigen Occlusiv-Pessaren auf breiterer Batig entgegengestanden.
  • Zur Lösung des aufgezeigten Problems wird daher gemäss der Erfindung vergeschlagen, eine Vorrichtung zum Positionieren der in Betracht kommenden, aus @lastischen Scheiben bestehenden Occlusiv-Pessare in der Weise auszubliden, dass Man ein Rohrstück vorsicht, in welches an seinen verderen, verjüngten und abgerundeten Ende das auf kleinstmöglichem Rauzusammengedrückete Pessar eingesetzt wird, und in welchem ein Ausdrückstempel axial verschiebbar gelagert ist an seinen hinteren Ende befinden sich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Anlageflächen für die Handhabung, uM nach den Einführen des Rohstückes in die Vagina der Hand Halt zu geben, während der Ausdrückstempel in den Rehrstück diesen gegenüber vorgeschoben wird, ur das Pessar aus den Rohrstück auszudrücken, wobei es dann von selbst die richtige, gewünschte Lage einnimmt.
  • Für das Einführen der VErrichtung in die Vagina, wie auch für die definitive, richtige Lage des pessare ist es vorteilhaft, die verdere Mündung des Rehrs tüekes in einer gegen die Achse geneigten Ebene anzuerdnen ind an hinteren lade des Rehrstückes denjenigen Bereich nit einer Markierung zu kennseichnen, in welchen das Rehrstück die kürzere Mantel. länge aufweist.
  • Der Ausdrückstempel hat eine Länge, welche wenigstens der des Rehrstückes entspricht, um ein einwandfreies Austreiben und Pesitienieren des Pessars zu ermöglichen, Weiterhin ist es erferderlich, den Ausdrückstempel an seinen vorderen Ende sioh konisch verjüngend auszubilden und auch abzurunden, damit vermieden wird, dass bein Austreiben des Pessars etwas Material vom Aussenumfang des Pessars eich zwischen den Stempelkepf und der Innenwand des Rohrstückes einklemmt, wedurch das Pessar entweder gar nicht erst ausgedrückt werden kann eder mit den Herauszichen der Verrichtung aus der Vagina wieder entfernt wird Weiterhin kann die Verrichtung gemäss der Erfindung auch dergestalt ausgebildet sein, dass das zusammengedrückte pessar ven einem in das Rehrstück einsetzbaren und in diesem azial verschiebbaren Spannring umfasst ist und an vorderen Ende des Rehrstückes sich eine nach innen vorspringende Schulter als Wegbegrenzungsanschlag für den Spannring befindet. Der das Pessar umfassende Ring kann am hinteren Ende eder durch eine seitliche Öffnung in der Wandung in das Rehrstück eingesetzt und in diesem bis an die vordere Anschlagschulter vergescheben werden.
  • An seinem hinteren Ende ist der Ausdrückstempel mit einem Kopfstück versehen, welches mit einer Einrichtung zum Fangen einer am Pessar befindlichen Fadensohlaufe, z.B. in Form eines hakenförmigen Gebildes, ausgestattet ist3 dadurch lässt sich der Ausdrückstempel zugleich als einfaches Hilfsmittel zum Entfernen des Pessars aus der Vagina verwenden. in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Die Figuren 1 bis 3 zeigen je einen Längsschnitt durch das Rohrstück der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 4 eine Aufsicht auf das Kopfstück des Äusdrück. stempels.
  • Wie Fig. 1 erkennen lässt, ist das Rohrstück 11 an seinem vorderen Ende 12 zwecks Verjüngung und Abrundung eingezogen.
  • Dieses nimmt das zusammengedrückte, aus einer Scheibe aus elastischem Werkstoff bestehende Pessar 13 auf. An seinem hinteren Ende 14 ist die Wandung des Rohrstückes an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit zwei Teilstücken 15 nach aussen aufgebogen, um Anlageflächen für zwei Finger einer Hand bei der Handhabung zu schaffen.
  • Der Ausdrückstempel 16 trägt ein vorderes kopfstück 17, welches an seinem vorderen Ende sich konisch verjüngend ausgebildet und abgerundet ist. Der Durchmesser der vorder ren Stirnfläche des Kopfstückes 17 soll beträchtlich kleiner sein als die vordere Austrittsöffnung 18 des Rohrstückes 11, durch welches hindurch das zusammengedrückte Pessar ausgetrieben wird, damit dieses nicht eingeklemmt wird. Die Durchmesserdifferenz sollte etwa 30 % bis 50 % betragen.
  • An seinem hinteren Ende ist der Ausdrückstempel 16 ebenfalls mit einem mehr scheibenförmigen Kopfstück 19 versehen, welches einen schrägen Schlitz 20 aufweist, mit dem die Fadens schlaufe eines eingesetzten Pessars gefangen werden kann.
  • In dem Schlitz 20 kann ein Widerhaken 21 angeordnet sein, durch den die einmal eingefangene Fadenschlaufesichererfestgehalten wird.
  • Es ist aber auch möglich, den Schlitz in etwa spiralförmig auszubilden, wie dies Fig. 4 erkennen lässt, wobei der Schlitz dann vom Aussenumfang des Kopfstückes spiralig oder ähnlich z.B. längs einer Kreissekante einwärts verläuft.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist ein starkwandiges, z,U, aus Kunststoff bestehendes Rohrstück 31 auf, das an seinem vorderen Ende 32 einerseits schräg zur Längsachse abgeschnitten und sich verjüngend abgerundet ist. Eine derartige Form erleichtert die Einführung in die Vagina und gewährleistet eine ganz korrekte Lage des pessars. Am hinteren Ende 34 sind Ausschnitte 35 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstückes 31 angebracht, die als handhaben bzw. Finger-Anlageflächen dienen.
  • Am hinteren Ende des Rohrstückes 31 ist im Bereich der kürzeren Mantellinie eine Markierung M> z.B. eine Abflachung, angeordnet, um die Lage des rohrstückes 31 auch noch nach der Einführung in die Vagina kontrollieren bzw. diese korrigieren zu können.
  • Der Ausdrückstempel 36 hat im wesentlichen die gleiche Form wie derjenige der Vorrichtung nach Fig. 1. Am hinteren Ende sitzt ein scheibenförmiges Kopfstück 39, dessen Rand mit nach innen, d.h. gegen das Rohrstück 31 ragenden, sehr stark abgerundeten Zähnen bzw. Warzen 40 o,dgl, besetzt ist, die wiederum die Aufgabe haben, die Fadenschlaufe des einem setzten Pessars 33 leichter fangen zu lassen. Wesentlich ist, dass alle Teile der Vorrichtung, insbesondere die hinteren Köpfe 19 bzw. 39 des Ausdrücks tempels 16 bzw, 36 sehr gut abgerundet sind, damit keine Verletzungen der Schleinhäute der Vagina zu befürchten sind, Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. iJei dieser wird der in das Rohrstück 51 einzusetzende Pessar 53 von einem Spannring 61 umfasst, welcher durch die Öffnung 62 in der Wandung des Rohratückes 51 hindurch in dieses einsetzbar ist. Am vorderen Ende 52 des Rohrstückes 51 befindet sich an der innenseite eine Verstärkung 63, die nach hinten eine Anlage fläche bzw, einen Wegbegrenzungsanschlag 64 bildet, an welchem der Spannring 61 beim Ausdrücken des Pessars 53 aus dem Ring 61 und aus dem Rohrstück 51 durch die Öffnung 58 hindurch anliegt. Der Spannring 61 ermöglicht es, die Pessare 53 auf kleinerem Haum verpackt unterzubringen, Am hinteren Ende 54 sind durch zwei Einziehungen 65 zur Bildung von Anlageflächen für die Handhabung am Rohrstück 51 angebracht.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Positionieren von scheibenförmigen Occlu8iv-Pessaren aus elastischem Material, gekennzeichnet durch ein Hohrstück (11 : 31 : 51), welches an seinem vorderen, beim Einführen in die Vagina der Cervix zugekehrten, verjüngten und abgerundeten Ende das auf kleinstmöglichem Raum zusammengedrückte Pessar t13|33j53) aufnimmt und an seinem hinteren Ende auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit der Handhabung dienenden Anlageflächen o.dgl. versehen ist und welches einen Ausdrückstempel (16336356) aufweist, dessen Länge wenigstens der Länge des Rohrstückes entspricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsöffnung am vorderen Ende des Rohrstückes in einer gegen die Achse geneigten Ebene angeordnet und am hinteren Ende des Hohrstückes der Bereich mit der kürzeren Mantellänge eine Markierung angebracht ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdruckstempel (16:36:56) an seinem vorderen Ende verjüngt ausgebildet und abgerundet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der vorderen Stirnfläche des Ausdrückt stempels (16;36;56) kleiner, vorzugsweise um etwa 30 50 %, als der Durchmesser der Austrittsöffnung (18:38:58) für das Pessar ist 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammengedrückte Pessar (53) von einem in das Rohrstück (51) einsetzbaren und in diesem axial verschiebbaren Spannring (61) @@fasst ist und am vorderen Ende des Rotirstückes sich eine nach innen vorspringende Schulter (64) ) als Wegbegrenzungsans chlag für den Spannring (61) befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Wandung des Rohrstückes (51) eine Öffnung (62) für das Einsetzen eines Spannringes (61) mit von diesem umfassten Pessar (53) befindet, 7r Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausdrückstempel (16:36:56) an seinem hinteren Ende mit einem Kopfstück (19339359) versehen ist, welches eine Einrichtung zum Fangen einer am Pessar befindlichen Fadenschlaufe aufweist.
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Kopfstück des Ausdrückstempels einen liaken aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere scheibenförmige Kopfstück (19) des Ausdrückstempels (16) mit einem in etwa radialen Schlitz (20) versehen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere scheibenförmige Kopfstück (19) des Ausdrückstempels (16) mit einem spiralförmigen, am Aussenumfang offenen Schlitz versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich net, dass das scheibenförmige opfstück (39) des Ausdrückstempels (36) an seinem inneren Rand mit abgerundeten Zähnen (40) o. dgl besetzt ist.
    12, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434721C1 (de) * 1984-09-21 1986-02-13 Leuchtenberger, Hannegret, 2800 Bremen Vorrichtung zum Einfuehren eines Diaphragmas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434721C1 (de) * 1984-09-21 1986-02-13 Leuchtenberger, Hannegret, 2800 Bremen Vorrichtung zum Einfuehren eines Diaphragmas

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