DE1766051U - Schwimmweste. - Google Patents

Schwimmweste.

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DE1766051U
DE1766051U DE1958D0015673 DED0015673U DE1766051U DE 1766051 U DE1766051 U DE 1766051U DE 1958D0015673 DE1958D0015673 DE 1958D0015673 DE D0015673 U DED0015673 U DE D0015673U DE 1766051 U DE1766051 U DE 1766051U
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DE
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cord
rescue device
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floating bodies
life vest
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DE1958D0015673
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Description

  • S c h w i m S w e s t e In einem älteren Gebrauchsmuster der Anmelderin 1 759 734 ist ein Rettungsgerät für Schiffbrüchige, bestehend aus Schwimmkörpern bereits geschützt, wobei das Rettungsgerät aus zwei miteinander gelenkartig verbundenen Schwimmkörpern besteht, und zwar einem kragenförmigen Halsteil und einem den Oberkörper tragenden Schurzteil, welcher etwa bis zur Gürtellinie reicht und in dieser Lage auch festgehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Vervollkommnung dieser grundsätzlichen Ausführungsform, wobei als Schwimmkörper Noosgummi, Schaumstoff, ggf. Luft, Kork und insbesondere PVC-Schaumkörper Verwendung finden können, ohne daß andere schwimmfähige und tragende Stoffe von der Benutzung ausgeschlossen sind.
  • Es kommen also auch Stoffe, wie die unter den handelsüblichen und geschützten Warenzeichen bekannten aus Styropor oder Polystyrol usw. in Frage.
  • In der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform beschrieben. Man sieht den Halsteil bei 1, den Schurzteil bei 2. Der Halsteil ist bei 3 aufgeschlitzt, damit durch Auseinanderbiegen der gegenüberliegenden Endgteile 4 der Halsteil um den Hals gelegt werden kann. Die Teile 1 und 2 sind durch eine umlaufende Schnur 5 miteinander gelenkig verbunden, wobei diese Schnur durch entsprechende Lochungen der ca. 7 cm starken Körper 1 und 2 hindurchgezogen ist.
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    Um diese Durchbohrungen gegenüber den Bewegungen der Schnur 5 gut zu schätzen, sind die Wände der Durchbohrungen zweckmäßig durch einen Eungtstoffschlauch entsprechenden Durchmessers abgedeckt, welcher in die Durchbohrungen ihrer Länge entsprechend eingeschoben bzw. eingearbeitet ist. Die freiliegenden Enden der Durchbohrungen bzw. der Kunststoffschläuche sind durch entsprechende Verstärkungen2agenüber den Beanspruchungen der Schnur 5 noch besonders geschlitzt, wobei diese Verstärkungsteile z. B. als Aufschiebtülle ausgebildet, durch Klebung oder Schweißung mit dem übrigen Material verbunden werden können.
  • Der äußere Abschluß der Flächen des Schwimmkörpers kann bei Verwendung von Kunststoff z. B. durch eine Folie aus gleichem Material erfolgen. Zweckmäßig wird die äußere Fläche oder der ganze Block in Orangefarbe hergestellt, damit der Schiffbrüchige im Wasser leichter erkennbar ist.
  • Um die Enden 4 bei angelegtem. Schwimmkörper zusammenzuhalten, wird bei 6 eine Spannvorrichtung vorgesehen, z. B. in Form von zwei an ihrer Grundfläche verbundenen Karabinerhaken, die zeile über die freiliegenden Schnurteile 5 greifen und diese dann in der bei 6 gestrichelt eingezeichneten Lage im Sinne der Pfeile 7 zusamnlenziehen. Dei 8 ist eine Durchbohrung im Teil 2 vorgesehen, damit durch diese eine Schnur 9 gezogen werden kann, welche dazu dient, durch Führung über den Rücken des Schwimmenden den Teil 2 an der Gürtellinie festzuhalten.
  • Die Teile 1 und 2 werden zweckmäßig mit gradlinigen und zwar gleichen Begrenzungen, also größenmäßig gleich ausgeführt, so daß sie beim Transport sich deckend übereinanergelegt wereden können.
  • Die Verbindung der Teile 1 und 2 kann auch mit einer Schnurführung wie bei 10 als zweites Ausführungsbeispiel angedeutet, erfolgen.

Claims (3)

  1. S c hu t z ans p rüche 1) Rettungsgerät für Schiffbrüchige bestehend aus zwei miteinander gelenkartig verbundenen Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmkörper (1,2) etwa die gleichen äußeren Begrenzungen und Größen aufweisen, und in der Höhenrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. 2) Rettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung der beiden Körper durch eine Schnur 5 stattfindet, welche in Durchbohrungen der Teile (1,2) insbesondere mit dem Schutz der Durchbohrungen durch Schutzschläuche und Öffnungsschutzstücke geführt sind.
  3. 3) Rettungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das daß ;'insbesondere orangefarbig hergestellte Material mit einem äußeren Folienbelag abgedeckt ist.
DE1958D0015673 1958-02-21 1958-02-21 Schwimmweste. Expired DE1766051U (de)

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DE (1) DE1766051U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213284B (de) * 1961-12-01 1966-03-24 Bernhardt Appbau G M B H & Co Rettungsschwimmgeraet
DE1506330B1 (de) * 1965-07-27 1970-02-26 Gentex Corp Rettungsring

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